NTP: Michael Wyde über 5G-Gesundheitsrisiken (Forschung)
In einem Kurzinterview äußert sich der NTP-Wissenschaftler Michael Wyde ziemlich moderat über mögliche Gesundheitsrisiken von 5G. Und: Mit neuen kleinen Expositionskammern will das NTP künftig Kurzzeitstudie an Nagern durchführen, um binnen Wochen oder Monaten zu Ergebnissen auch über 5G zu kommen. Die neuen Kammern sollen auch für Replikationen von Studien mit genotoxischen Befunden (DNA-Schädigung) und zum Finden von Biomarkern verwendet werden. Das Kurzinterview gibt es <hier> in deutsch und englisch zu lesen (Google-Übersetzung).
Bemerkenswert und für Mobilfunkgegner maßlos enttäuschend ist der Hinweis des NTP in einem Textkasten, dass die alarmierenden Ergebnisse der bekannten NTP-Studie sich "nicht direkt auf die Nutzung von Mobiltelefonen übertragen lassen".
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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