Welt der Wunder: Neue Hypothese zu Ulis Leiden (Elektrosensibilität)

KlaKla, Mittwoch, 23.01.2019, 07:08 (vor 2078 Tagen) @ H. Lamarr

Eine im Jahr 2013 veröffentliche Studie belegt das Auftreten von einem erhöhten Risiko für Hirntumoren (sogenannten Gliomen) die bei Rundfunksendern, Mobilfunk-Anlagen, Mikrowellen und Radaren auftreten können. Insgesamt liegen inzwischen weltweit rund 40.000 Studien zum Thema Mobilfunk und Gesundheit vor. Dafür dass Mobilfunkstrahlen biologische Auswirkungen über die Körpererwärmung hinaus haben, gibt es Hinweise – aber noch keine endgültige Klarheit.

Sicher doch, und die Hinweise kommen u.a. von Selbstdarstellern, darunter auch Mediziner oder Physiker. Medien greifens auf und verbreiten es. Eva, Patricia und Hans glauben ...

Trotz zahlreicher Betroffener, die wie Ulrich Weiner überzeugt sind, unter den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung zu leiden, ist Elektrosensibilität in Deutschland bislang nicht als Krankheit anerkannt. Ganz anders sieht das in unseren Nachbarländern aus. In Schweden gibt es sogar schon ein eigenes Dorf für Elektrosensible, das in einem Funkloch errichtet ist.

In Frankreich und Italien auch. Nur das kein EHS daran ein ernsthaftes Interesse hat. Sie die Dame aus Obermenzing, aus Kempten oder den Herrn aus Wolfratshausen. Ihr gemeinsamer Nenner, Jammern und erzählen phantastische Gesichtern. Einmal mehr im den Trash-Medien. :ok:

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Meine Meinungsäußerung


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