Das Mahnmal in Unterammergau (Elektrosensibilität)

KlaKla, Donnerstag, 08.02.2018, 11:06 (vor 2480 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 08.02.2018, 11:27

[image] Anderswo wird sicher darüber gezetert, wie pietätlos es sei, dieses Foto hier einzustellen. Aber wieso? Soweit ich verstanden habe, sollte die Inschrift auf dem Grabstein zum Nachdenken anregen. Das tat es bei mir auch. Carsten Häublein ist ein Mobilfunkopfer welches jedoch nicht den Betreibern unter geschoben werden kann. Er ist Opfer, der Mobilfunk-Hysterie. Krude Warnungen und Befürchtungen verbreiten sich dank Internet in die ganze Welt. Selbst ernannte Experten mit kommerziellem Interessierte oder dem Hang zur Selbstdarstellung springen auf dem Zug auf. EHS-betroffene Mediziner helfen nicht, sie ziehen ein nur immer tiefer in den Wahn. Sie sind total überfordert und selbst gefangen in ihrer Überzeugung. Nutznießern geht das Einzelschicksal am A... vorbei. Sie spreizen sich auch heute noch in Boulevardmedien mit ihren dumm dreisten Behauptungen. Heute ist anzunehmen, dass sich auch Geschäftemacher als anonyme als angebliche EHS im Netz herumtreiben um dem Schwund bei der Anzahl der EHS entgegen zu wirken. Besonders Übles kommt dabei aus der Schweiz.
Verwandte Threads
Was tat Dr. med. Waldmann-Selsam, um C. Häublein zu helfen?
Was unternahm F. Adlkofer, um C. Häublein zu helfen?
Oberammergau: Anfrage wegen Kasuistiken
Der Pfarrer liegt in der Grabstätte einer befreundeten Unterammergauer Familie deren Name ich unkenntlich gemacht habe.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Oberammergau, Häublein, Mahnmal, Mobilfunkopfer


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum