Neues von Herrn Ulrich: Tränen Marsch! (Allgemein)
H. Lamarr , München, Montag, 27.02.2017, 13:00 (vor 2808 Tagen)
Ein Mann in einem Anzug, der an einen Astronauten erinnert, stiefelt durch den tiefen Schnee einer abgeschiedenen Wildnis in Süddeutschland. Seit fast 15 Jahren ist Ulrich auf der Flucht vor einer unsichtbaren Gefahr. Er hat keine Postadresse, kein stationäres und erst recht kein mobiles Telefon. Denn er ist sich sicher: Elektromagnetische Strahlung, wie sie von Handys, WLAN, Bluetooth und Notrufnetzen ausgeht, macht ihn krank. Doch in Deutschland ist Elektrosensibilität nicht als Krankheit anerkannt.
Von vielen Wissenschaftlern und Ärzten wird Ulrichs Leiden für Hypochondrie gehalten. Und von den meisten seiner Mitmenschen wird Ulrich als Spinner abgetan. Er selbst ist dagegen sicher: Wenn er sich zwei Tage in der Strahlung aufhalte, bedeute das für ihn den Tod.
Bevor Ulrich strahlenkrank wurde, war er Kommunikationselektroniker. Schon als Kind hantierte er mit allem, was elektrisch war. Mit 15 Jahren baute er Autotelefone ein und wurde Unternehmensberater für Telekommunikation, da war er noch keine 20 Jahre alt. Doch dann kamen die Symptome. "Es ist wie wenn dir jemand die Steuerung über deinen Körper nimmt. Du hast keine Kraft mehr, dein Blut spinnt, dein Herz spinnt."
Seitdem lebt er zurückgezogen in einem winzigen strahlenfreien Reservat. Es ist der einzige Lebensraum, der ihm bleibt, ein kleiner Fleck, auf dem er in seinem isolierten Wohnwagen leben kann. Doch auch dieser Fleck ist bedroht. Tag für Tag wird das Mobilfunknetz enger geknüpft, wird irgendwo ein neuer Funkmast gebaut. Die Deutschen wollen erreichbar sein an jedem Ort, zu jeder Zeit. Über 100 Millionen Handyverträge gibt es allein in Deutschland.
Ulrich versucht zu beweisen, dass seine Krankheit real ist, dass Tausende neben ihm die gleichen Symptome spüren. Und er glaubt fest daran, dass seine Symptome früher oder später auch alle anderen erfassen werden, die der Strahlung ausgesetzt sind. Bislang kämpft er gegen Windmühlen. Seine Forderung nach funkfreien Zonen wird von allen zuständigen Ministerien und Behörden regelmäßig ignoriert. Deshalb zieht sich Ulrich immer wieder immer weiter zurück. Er sieht sich zu einem Leben im Wald gezwungen. Ganz legal ist das nicht, denn er steht mit seinem Wohnwagen im Naturschutzgebiet. Der Förster macht immer wieder Probleme. Manchmal auch die Polizei. Wo aber können Menschen wie er noch leben?
"Menschen hautnah" hat Ulrich und seinen Kampf um einen strahlenfreien Lebensraum begleitet.
Quelle: Der Mann, der im Wald lebt
Sendetermin: Donnerstag, 02.03.17
22:40 - 23:25 Uhr
45 Min.
WDR Fernsehen
Wiederholungen: siehe verlinkte Website
Kommentar: Für mich ist Uli Weiner nach wie vor und begründet ein Schwindler, auch wenn er es jetzt nach langer Pause mit seiner herzerweichenden Story wieder einmal ins Fernsehen der Absonderlichkeiten geschafft hat. Ich fürchte Schlimmes in Gestalt einer unkritischen Reportage, die die Behauptungen Weiners nicht ernsthaft infrage stellt.
Hintergrund
Waldmenschen
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Funkloch, Weiner, Elektrochonder, WDR, Reservate, Wohnwagen, Krout, Lama
Der Mann, der im Wald lebt (Waldmann)
H. Lamarr , München, Montag, 27.02.2017, 21:43 (vor 2807 Tagen) @ H. Lamarr
Ich fürchte Schlimmes in Gestalt einer unkritischen Reportage, die die Behauptungen Weiners nicht ernsthaft infrage stellt.
Hatten wir mehr als 1-mal. Wenn ich z.B. an die Reportage der Hamburg-Media-School von 2009 denke, wegen der ich mich mit dem NDR angelegt und Programmbeschwerde eingelegt habe, schwillt mir noch heute der Kamm. Ich kann mich an keine einzige kritische Reportage über "Elektrosensible" erinnern, bei der den Betroffenen erhellend unangenehme Fragen und Nachfragen zu ihren Geschichten gestellt wurden. Und das was die ARD jetzt auf ihrer Website ankündigt macht mir nicht den Eindruck, diesmal sei es besser. Hoffentlich täusche ich mich.
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Neues von Herrn Ulrich: Tränen Marsch!
KlaKla, Dienstag, 28.02.2017, 08:55 (vor 2807 Tagen) @ H. Lamarr
Ich denke, es wird nur altes Material neu gemischt. 2009 hat Brisant über seine Kondomi Sache berichtet. Nicht berichtet wird sicher über die Niederlage mit der Berufsunfähigkeit.
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Neues von Herrn Ulrich: Tränen Marsch!
H. Lamarr , München, Dienstag, 28.02.2017, 12:37 (vor 2807 Tagen) @ KlaKla
Ich denke, es wird nur altes Material neu gemischt.
Elisabeth Buchs weiß bei Gigaherz: "Ein Team des WDR hat Uli Weiner ein Jahr lang in seinem „Alltag“ begleitet." Woher sie das wissen will weiß ich nicht, noch nicht einmal Uli himself behauptet dies auf seiner eigenen Website. Ich werde mir die Reportage auf jeden Fall nicht entgehen lassen, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Vielleicht sind die Fernsehleute ja hintergründiger als wir denken, der Webseiten-Untertitel "Aus dem Leben eines Elektrosensiblen" ist zumindest verdammt nah dran an Aus dem Leben eines Taugenichts.
Ursprünglich sollte der Filmtitel nicht "Der Mann, der im Wald lebt" lauten, sondern "Mann auf der Flucht", die Älteren wird dies an einen gewissen Dr. Richard Kimble erinnern, der wöchentlich flüchten musste. Mein Wissen habe ich von der Website der Produktionsfirma "wildfilms", auf der auch ein schönes Foto des vollverschleierten Uli zu sehen ist, sitzend im Fond eines Autos und ein bisschen stoned blickend. Ich glaub', ich werde ihn auch einmal besuchen gehen.
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Neues von Herrn Ulrich: Tränen Marsch!
KlaKla, Dienstag, 28.02.2017, 14:19 (vor 2807 Tagen) @ H. Lamarr
Ursprünglich sollte der Filmtitel nicht "Der Mann, der im Wald lebt" lauten, sondern "Mann auf der Flucht", die Älteren wird dies an einen gewissen Dr. Richard Kimble erinnern, der wöchentlich flüchten musste. Mein Wissen habe ich von der Website der Produktionsfirma "wildfilms", auf der auch ein schönes Foto des vollverschleierten Uli zu sehen ist, sitzend im Fond eines Autos und ein bisschen stoned blickend.
Och so ein Bild gibt es hier doch auch schon.
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Meine Meinungsäußerung
Neues von Herrn Ulrich: Tränen Marsch!
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 01.03.2017, 12:18 (vor 2806 Tagen) @ H. Lamarr
Was, Uli sitzt in einem Auto?
Jedes Jahr kommen allein in Deutschland mehrere Tausend Leute durch Autos ums Leben
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Kein Team des WDR hat Uli ein Jahr lang begleitet
H. Lamarr , München, Samstag, 04.03.2017, 22:12 (vor 2802 Tagen) @ H. Lamarr
Elisabeth Buchs weiß bei Gigaherz: "Ein Team des WDR hat Uli Weiner ein Jahr lang in seinem „Alltag“ begleitet."
Das ist natürlich Quatsch (viel zu teuer) und ein Team des WDR war es ebenfalls nicht. Wer sich den Film und seine zumindest teilweise gestellten Szenen betrachtet kommt schnell dahinter: Der Uli ist mal mit kurzen Haaren zu sehen, mal mit langen, mal im Blaumann, mal im Graumann, mal sieht er zerzaust aus, dann wieder gepflegt, mal ist es Sommer, mal Winter. Heißt: Das Team der Produktionsgesellschaft "Wildfilms" besuchte Weiner schätzungsweise 4-mal im Verlauf des Jahres 2016 und die Szenen wurden dann wie üblich zusammengeschnitten. Dies erklärt die meisten aber nicht alle der seltsamen Bocksprünge im Handlungsablauf.
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Ich schlage dir den Schädel ein, du mieses Aas
H. Lamarr , München, Mittwoch, 01.03.2017, 12:42 (vor 2806 Tagen) @ H. Lamarr
Für mich ist Uli Weiner nach wie vor und begründet ein Schwindler, auch wenn er es jetzt nach langer Pause mit seiner herzerweichenden Story wieder einmal ins Fernsehen der Absonderlichkeiten geschafft hat.
Das Absonderliche übt auf uns einen besonderen Reiz aus. Die Medien leben davon. Und natürlich jede Menge Geschäftemacher, die von ihrem Publikum geliebt werden, egal was passiert.
Europas letzte wegen Hexerei verurteile "Hexe" war 1944 die Schottin Helen Duncan. Nachfolgend Auszüge aus einem "Spiegel"-Artikel über die auch "Hellish Nell" genannte Duncan.
Duncan wurde 1897 im schottischen Callander als Tochter eines Dachdeckers geboren. Als Siebenjährige habe sie in der Küche den Geist des längst verstorbenen Soldaten Johnny entdeckt. Zudem habe sie in die Vergangenheit sehen und Unfälle vorhersagen können, schrieb ihre Tochter Gena Brealey. Und in der Schule seien die richtigen Antworten beim Geschichtstest wie von Zauberhand aus ihrem Griffel geflossen. "Erzähl bloß niemandem von deinen Gaben, sonst denken sie, du bist eine Hexe", soll Duncans Mutter ausgerufen haben.
Doch "Hellish Nell" hörte nicht. Um ihre sechs Kinder und den kriegsversehrten Ehemann durchzubringen, verdingte sie sich neben ihrem Job in einer Bleichfabrik als "Medium". Duncan reiste durchs Land und gab vor, Geister von Verstorbenen rufen zu können. Dazu versetzte sie sich in Trance und sonderte angeblich ein weißes Fluidum ab: Das sogenannte "Ektoplasma" nahm während der spiritistischen Sitzung die Gestalt eines Verstorbenen an und antwortete auf Fragen.
In Scharen strömten die Menschen herbei, um gegen Geld in Kontakt zu toten Angehörigen zu treten. Doch bald schon enttarnte der britische Forscher und Geisterjäger Harry Price das vermeintliche "Medium" als Betrügerin: Das "Ektoplasma" bestand aus Mull, Klopapier und hartgekochtem Eiweiß, konnte der Chef des National Laboratory of Psychical Research 1931 nachweisen.
[...]
Am 6. Januar knipste die Schottin Esson Maule bei einer Séance das Licht an und schnappte sich den angeblichen Geist der kleinen Peggy - er bestand aus einer alten Frauenunterjacke. "Ich schlage dir den Schädel ein, du mieses Aas", soll die für ihre Wutausbrüche berüchtigte Duncan gebrüllt haben.
[...]
Im Januar 1944 wurde "Hellish Nell" aus dem Verkehr gezogen. [...] Über eine Woche dauerte der bizarre Prozess vor dem Strafgericht. Duncans Verteidiger, selbst überzeugter Spiritist, ließ 46 Zeugen zu ihren Gunsten aussagen. Vergeblich: "Hellish Nell" musste im berüchtigten Frauengefängnis Holloway Prison einsitzen und wurde erst Ende September 1944 begnadigt.
[...]
Und so haftet Duncan bis heute die Fama der "letzten Hexe" Europas an. Großbritanniens berühmtestes "Medium" starb am 6. Dezember 1956, kurz nachdem sie abermals wegen Betrugs verhaftet worden war.
Mit Petitionen hatten Duncans Anhänger in den Jahren 2001, 2008 und 2012 für ihre Rehabilitierung gekämpft. Das schottische Parlament wies alle zurück. Nun rechnen sich die Duncan-Fans neue Chancen aus: "Es ist an der Zeit, dass Helen endlich Gerechtigkeit widerfährt", sagte Graham Hewitt, Rechtsbeistand ihrer Enkel und selbst überzeugter Spiritist, dem "Daily Express".
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Verein der Elektrosensiblen, München, schweigt
H. Lamarr , München, Donnerstag, 02.03.2017, 13:10 (vor 2805 Tagen) @ H. Lamarr
Quelle: Der Mann, der im Wald lebt
Sendetermin: Donnerstag, 02.03.17
22:40 - 23:25 Uhr
45 Min.
WDR FernsehenWiederholungen: siehe verlinkte Website
Irritierend: Die einzig nennenswerte "Organisation" überzeugter Elektrosensibler ist hierzulande der Verein für Elektrosensible, München, mit seinen rund 140 Mitgliedern. Seit einigen Tagen schon wird nun über die Story des Mannes im Märchenwald diskutiert und der Link zur Sendung wird herumgereicht. Der Verein für Elektrosensible aber schweigt eisern. Mit keiner Silbe wird dort auf die Sendung aufmerksam gemacht, geschweige denn mehr (Stand: jetzt).
Uli Weiner im Wald und der Verein für Elektrosensible in München, da scheint es keine glückliche Beziehung zu geben. Für mich nicht ganz nachvollziehbar, denn der Verein steht unter dem Einfluss von Diagnose-Funk. Diagnose-Funk wiederum sind die bösen Jungs aus Stuttgart, die dem ehemaligen bayerischen Platzhirsch "Bürgerwelle" den Rang abgelaufen haben. Und weil die Bürgerwelle Uli vor ein paar Jahren vor die Tür gesetzt hat, sollte ihm dafür eigentlich ein Vorstandsposten bei Diagnose-Funk gewiss gewesen sein. Doch deren Vorstandsposten schieben sich andere zu. Uli hingegen wurstelt nach dem Tod seines Gönners Dr. med. Hans-C. Scheiner als wetterfester Einzelkämpfer weiter in den Wäldern und Schluchten des Schwarzwalds herum, unermüdlich auf der Jagd nach News und sogenannten News für seine Missionssite und nach unvorsichtigen Medienvertretern, denen er gegen Honorar "exklusiv" seine unglaublichen Geschichten erzählen kann.
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Bürgerwelle, Weiner, Scheiner, Selbsthilfeverein, EHS-Verein, Rauswurf
Kommentare auf Facebook ätzend
H. Lamarr , München, Freitag, 03.03.2017, 08:53 (vor 2804 Tagen) @ H. Lamarr
Quelle: Der Mann, der im Wald lebt
Sendetermin: Donnerstag, 02.03.17
22:40 - 23:25 Uhr
45 Min.
WDR Fernsehen
Die bislang 32 Kommentare zu dem Film auf der Facebookseite des WDR (runterscrollen bis zum Videokasten "Ulrich Weiner lebt im Wald" mit derzeit 13.276 Aufrufen) sind wie erwartet reihum wenig schmeichelhaft, weder für den WDR, noch für Uli, den Armen. Was mich am Linkziel am meisten nervt ist jedoch die penetrant angezeigte Aufforderung, Facebook beizutreten.
Ich kann noch nicht mitreden, WDR ist für mich nicht zu empfangen. Die ARD-Mediathek bietet das Werk inzwischen an, aber Arbeit geht vor.
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Facebook
Film in der ARD-Mediathek anschauen
H. Lamarr , München, Freitag, 03.03.2017, 09:00 (vor 2804 Tagen) @ H. Lamarr
Wer gute Nerven hat und Geschwurbel bis zu 45 Minuten aushält:
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Neu ist der Auftritt von Dr. Monika Krout (KO-Ini)
KlaKla, Freitag, 03.03.2017, 13:16 (vor 2804 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 03.03.2017, 13:46
Bei min 7:39 behauptet Weiner, ich musste in die besagte Röhre …
Es ging darum zu sehen ob er einen Hirntumor hat oder nicht. Ich gehe mal davon aus, dass ein CT gemacht wurde. Aber wie kann er das nur ausgehalten haben? Er hätte da doch kollabieren müssen. Wenn schon ein paar Handy am Flughafen ... Alles in allem unglaubwürdig und nur eine Wiederholung von dem was man eh schon von ihm im Netz findet.
Neu ist der Auftritt der allgemein Medizinerin Dr. Monika Krout aus Aachen. Krout gehört zur KO-Ini aus St-Ingbert. So ist es für mich auch kein Wunder, dass sie überzeugt ist von dem was ihr Weiner so berichtet. Sie macht mit Weiner und dem Lama ein kleines Experiment. Sie unternehmen einen Spaziergang und unterwegs zeichnet ein Gerät die Herzfrequenz der beiden auf. In dem Film fehlt jedoch die Aufzeichnung der Funkfeldbelastung. Der tapfer Ulli trottet neben dem Lama im Strahlenschutzanzug. Am Ende präsentiert die Medizinerin zwei bunte Kurven die den Anstieg der Herzrate darstellen soll. Und Weiner zieht den Schluss, damit ist bewiesen dass Funkstrahlung die Herzrate beeinflusst. Das Herz wird stärker belastet durch Funk als durch den Anstieg auf den Berg.
Am Ende war der Spaziergang so anstrengend für Weiner, dass er an den Tropf musste. berührende Bilder für den Laien. Nicht aber die Medizinerin Dr. M. Krout verabreicht den Vitamintropf, das übernimmt Weiner selbst. Auch schon mal dagewesen. Hier gibt B. Dohmen Weiner eine Infusion.
Später klettert der schwer an EHS leidende Weiner auf einen Funkmast und hisst eine Flagge. Dann zapft er noch eine Telefonleitung an um mit Onkel Lorenz zu telefonieren. Alles illegal aber das WDR-Kamerateam hält drauf. Schon 2008 bestieg Weiner einen Mobilfunksender um auf sich aufmerksam zu machen. Und auch das Ende ist doch nur eine Beschreibung dessen was längst in der Vergangenheit liegt. Weiner verlässt das Funkloch weil der Förster ihn auffordert ...
Altes Material gemischt mit neuem
40:54 Der Förster, fordert Weiner auf, das Gelände zu verlassen. - Man beachte, seine Haar sind kurz.
41:09 Weiner packt seine Sachen. - Man beachte, die Haar sind lang.
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700 Meter Distanz zu Uli Weiner
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Meine Meinungsäußerung
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Vitamine, Herzratenvariabilität, Referenten, EHS-Geschichte, Hirntumor, Inszenierung, Ko-Ini, WDR, Förster, Aachen, Herzrhythmusstörung, Sehstörung, Krout, Lama
Neu ist der Auftritt des Dalai Lama
H. Lamarr , München, Freitag, 03.03.2017, 16:30 (vor 2803 Tagen) @ KlaKla
Sie macht mit Weiner und dem Lama ein kleines Experiment.
Himmel, doch nicht etwa mit dem Dalai Lama . Wie kann sie nur .
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1 Kommentar auf Gigaherz begeistert
H. Lamarr , München, Freitag, 03.03.2017, 13:13 (vor 2804 Tagen) @ H. Lamarr
Die bislang 32 Kommentare zu dem Film auf der Facebookseite des WDR (runterscrollen bis zum Videokasten "Ulrich Weiner lebt im Wald" mit derzeit 13.276 Aufrufen) sind wie erwartet reihum wenig schmeichelhaft, weder für den WDR, noch für Uli, den Armen.
Ein ungewöhnlich intelligenter Eintrag von Teilnehmer "realsteam" bei Gigaherz zeigt eindrucksvoll, was das für Fische sind, die dem Weiner Uli ins Netz gehen.
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Universität Wiesenthal
H. Lamarr , München, Freitag, 03.03.2017, 12:56 (vor 2804 Tagen) @ H. Lamarr
Zeitgleich mit der Erstausstrahlung von Uli im Märchenwald hat der WDR auch seine Webseite Elektrosensibilität: Das sagt die Forschung freigeschaltet. Im Großen und Ganzen wird die dort angebotene Information dem aktuellen Sachstand gerecht, bis drauf, dass die wichtigen Übersichtsarbeiten von James Rubin unerwähnt bleiben und durch vage Formulierungen der unzutreffende Eindruck erweckt wird, die Wissenschaft wäre sich über "Elektrosensibilität" noch ziemlich uneins. Dabei gibt es keineswegs ein Patt, der Trend zeigt klar in eine Richtung: "Elektrosensibilität" ist eine Krankheit der Psyche, nicht des Körpers. Bemerkenswerterweise sucht man auf der WDR-Seite das Wort "psychisch" dennoch vergeblich. Dafür wird der Leser dort mit einer "Universität Wiesenthal" überrascht.
In dem Screenshot von der WDR-Seite ist der Wurm drin: Die Universität Wiesenthal muss erst noch gegründet werden und auch die RWTH-Aachen stimmt nicht, gemeint ist von Klitzings ehemaliger Arbeitgeber die Medizinische Universität Lübeck.
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Das stille 770-Einwohner-Örtchen Wiesenthal ist eine Gemeinde im thüringischen Wartburgkreis und liegt gemäß Wikipedia in den nordöstlichen Vorbergen der Rhön in einer weiten Talaue. Eine Universität gibt es dort nicht, sondern nur eine Niederlassung von Lebrecht von Klitzings Nebenerwerbsquelle, die da heißt: Umweltphysikalische Messungen. Praktischerweise versucht in der Nachbarschaft (Rhön) eine Selbsthilfegruppe von "Elektrosensiblen" seit einigen Jahren, die Bevölkerung mit allerlei Schauergeschichten über Elektrosmog zu beunruhigen. Ob es sich dabei um Zuhälterdienste für von Klitzings Dienstleistungen handelt, lässt sich weder beweisen noch widerlegen. Tatsache ist: Zwischen dem "Elektrosensiblen"-Stützpunkt (Hohenroda) und von Klitzings verschlafenem Diagnoseörtchen liegen nur 35 Autominuten.
Hintergrund
LvK im IZgMF
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Desinformation, Klitzing, EHS-Phobie, WDR, Somatoforme Störung, Rhön
Universität Wiesenthal misst exklusiv Hinströme
H. Lamarr , München, Freitag, 03.03.2017, 16:26 (vor 2803 Tagen) @ H. Lamarr
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Erst beim genaueren Hinsehen ist mir LvKs bemerkenswertes Messprinzip aufgefallen, mit dem er "Elektrosensible" dingfest macht:
Gemessen werden dabei Hinströme ...
Hinweis für Laien und Vorstände von Diagnose-Funk: Das Exklusive an dieser Messmethode ist, dass keine Messung der Rückströme stattfindet. Wie man sich leicht vorstellen kann, verfälschen (mindern) diese üblen Rückströme die Hinströme, was bei gewöhnlichen Messungen regelmäßig zu falschen Ergebnissen führt und den Betroffenen die Anerkennung ihrer gefühlten "Elektrosensibilität" schier unmöglich macht .
Auch nicht von schlechten Eltern sind die "Irritationen der Hautmuskulatur". Anscheinend hat LvK irritierte Muskeln an Stellen entdeckt, die vor ihm noch niemand gefunden hat. Lachmuskeln kenne ich, Hautmuskeln muss ich mir erst noch antrainieren.
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Aachen
Filmkritik
H. Lamarr , München, Samstag, 04.03.2017, 19:37 (vor 2802 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Für mich ist Uli Weiner nach wie vor und begründet ein Schwindler, auch wenn er es jetzt nach langer Pause mit seiner herzerweichenden Story wieder einmal ins Fernsehen der Absonderlichkeiten geschafft hat. Ich fürchte Schlimmes in Gestalt einer unkritischen Reportage, die die Behauptungen Weiners nicht ernsthaft infrage stellt.
In diesem Teilstrang geht es um die Filmkritik an: Der Mann, der im Wald lebt.
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Filmkritik (I): Dauerwerbesendung
H. Lamarr , München, Samstag, 04.03.2017, 20:54 (vor 2802 Tagen) @ H. Lamarr
Meine Hoffnungen auf ein paar kritische Fragen an Uli Weiner haben sich leider nicht erfüllt. Der Film versucht gar nicht erst, den Hauptdarsteller als Blender zu enttarnen, sondern er bietet Uli rd. 43 Minuten lang eine zu 100 Prozent kritiklose Bühne zur Selbstdarstellung. Aus meiner Sicht hätte in eine der Bildecken ehrlicherweise die Einblendung "Dauerwerbesendung" hingehört. Was das Ganze soll, erklärt aus Sicht des WDR vielleicht die Selbstdarstellung der Sendung "Menschen, hautnah":
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Wir porträtieren
- Menschen, deren Entwicklung spannend ist.
- Menschen in Lebenssituationen, die uns berühren.
- Menschen, die uns an ihrem Leid und ihrem Glück teilhaben lassen.
- den schrulligen Tierarzt und die selbstbewusste Deutsche, die als Drittfrau in Afrika lebt
- den strengen Asylentscheider und die optimistische Dortmunderin, die ohne Geld glücklich ist
- die turbulente Drillingsfamilie und die einsame alte Frau, die sich an nichts mehr erinnern kann
- die chaotische Messie-Frau und den gemütlichen Koch, der ohne Stress, aber mit Stern die Menschen glücklich macht
Wir nehmen uns Zeit für Prominente und ganz normale Menschen
- die ihre Träume leben
- die sich verändern und sich dabei treu bleiben
- die ihren eigenen Weg gehen
Die Sendereihe "Menschen hautnah" ist einzigartig in der deutschen Medienlandschaft. Bemerkenswert sind sowohl die intensive Kameraarbeit wie die besondere Handschrift der AutorInnen. Sie wurde mehrfach preisgekrönt.
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Und Wikipedia ergänzt: Menschen hautnah ist ein mehrfach preisgekröntes Sendeformat des WDR. Es berichtet über Menschen und ihre Lebensgeschichten. Die Reihe ging 1996 auf Sendung und wurde anfangs von Gert Monheim geleitet.
Soso, Aha.
Offensichtlich sieht der WDR in Uli nur den verschwitzten Völkerschau-Sonderling und ist sich in keiner Weise der tieferen Bedeutungsebenen bewusst, die mit dem Schlagwort "Elektrosensibilität" untrennbar verbunden sind. Zum Beispiel die Geschäftsbeziehungen, die Profiteure der Angst vor Elektrosmog (z.B. "Baubiologen", niedergelassene Umweltmediziner, Messtechniker ...) mit Frontleuten der "Elektrosensiblen" pflegen. Überzeugte Elektrosensible sind für die Branche wertvolle Demonstrationsobjekte, die zeigen was einem blüht, wenn man nicht schleunigst für ein paar tausend Euro seine vier Wände gegen Elektrosmog schirmen lässt. "Elektrosensible" werden gerne als Vorhut des Grauens inszeniert, das demnächst bei anhaltender "Verstrahlung" über die Menschheit hereinbrechen wird: Krebs, ungezügelte Aggressionen, Verblödung der Kinder, nächtliches Schwitzen, Konfusität, Schlaflosigkeit, "Hirnsausen" und 30 Gebrechen mehr sind schon angekündigt. Dummerweise muss der Eintrittszeitpunkt von den interessierten Kreisen laufend nach hinten verschoben werden, weil sich die Prophezeiungen bislang partout nicht erfüllen wollen. Immerhin haben wir seit bald 25 Jahren GSM-Mobilfunk.
Uli hat den WDR aus meiner Sicht perfekt verarscht (weniger grob formuliert: instrumentalisiert), denn er hat eine 43-Minuten-Werbesendung für sich und die Branche der Elektrosmog-Profiteure geschenkt bekommen und vermutlich sogar noch Honorar dafür kassiert.
Niemand beim WDR kennt Pfarrer Häublein. Der evangelische Seelsorger wurde 2006 in Oberammergau von dort ansässigen Mobilfunkgegnern und "Elektrosensiblen" mit der Phobie infiziert, er könne schwache Funkfelder spüren. Anfang 2013 wählte Häublein in seinem Wahn, LTE-Funk nicht länger ertragen zu können, den Freitod. Wer, wie der WDR, zu 100 Prozent unkritisch über "Elektrosensibilität" berichtet und damit den Eindruck erweckt, diese Krankheit sei physisch und nicht psychisch, trägt mit dazu bei, dass labile Menschen auf der Suche nach Ursachen für gefühlte Symptome bei "Elektrosensibilität" einrasten, so wie dies dem Pfarrer 2006 passiert ist. Klar, nur bei ganz wenigen eskaliert der Wahn so extrem, doch schon ein Toter ist bereits einer zuviel. Und weil sich der Infektionsweg später kaum noch zum Ursprung zurückverfolgen lässt, können, wenn es gekracht hat, alle an der Infektion beteiligten ihre Hände in Unschuld waschen und jede Verantwortung für das Unglück weit von sich weisen. Pfarrer Häublein ist ein geprüfter Fall, er hinterließ gemäß Staatsanwaltschaft einen Abschiedsbrief und nannte LTE als Grund seines Selbstmordes, es soll (auch im Ausland) noch weitere ähnliche Todesfälle geben, die allerdings nicht geprüft sind.
Hintergrund
Nutznießer der Furcht vor Elektrosmog
Wenn Mobilfunkgegner sich schuldig machen
Pfarrer H.: Instrumentalisierung eines Todesfalls (I)
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Filmkritik (I): Dauerwerbesendung
Trebron, Sonntag, 05.03.2017, 12:47 (vor 2802 Tagen) @ H. Lamarr
Die Sendungen "Menschen, hautnah" porträtieren Menschen, die nicht in die erstbeste Schublade passen. Ich hätte mir auch ein paar kritische Fragen gewünscht, aber damit wäre das (eher anspruchsvolle) Format sich selbst untreu geworden. Ein perfekter Selbstdarsteller wie Uli. W. macht sich das für seine Show natürlich zu nutze. Zielgruppe sind wohl Zuschauer, die sich die fehlenden Fragen eben selbst stellen.
Für mich kam Uli Weiner wenig glaubwürdig rüber. Zu unwahrscheinlich das Ganze, zu billig die Show-Einlagen. Ich unterstelle mal: Der Dauer-Strahlemann mit auffälligem Sprechtempo hätte niemals mit einem Fernsehteam zusammen gearbeitet, das auch nur eine einzige kritische Frage gestellt hätte …
Filmkritik (I): Was Karli und Uli gemeinsam haben
H. Lamarr , München, Sonntag, 05.03.2017, 13:27 (vor 2802 Tagen) @ Trebron
Der Dauer-Strahlemann mit auffälligem Sprechtempo ...
Karl Lagerfeld, ebenfalls Schnellsprecher, hat einmal im Fernsehen erklärt, warum er dieses atemberaubende Tempo beim Sprechen an den Tag legt: Die Mutter des kleinen Karli war streng. Und er war redselig. Doch die Mutter kümmerte das nicht, sie verließ das Kinderzimmer ungerührt, während Karli noch am Reden war. Irgendwann kam ihm dann der rettende Gedanke: Wenn er nur schnell genug spricht, kann er seine Story fertig erzählen, bevor die Mama die Tür hinter sich schließt.
Beim Uli könnte es ähnlich sein: Er weiß, die Leute halten den Stuss, den er erzählt, nicht lange aus und die Fernbedienung zum Umschalten auf ein besseres Programm liegt in Reichweite. Also Bandgeschwindigkeit erhöhen ...
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Filmkritik (II): Rollen und Darsteller
H. Lamarr , München, Samstag, 04.03.2017, 22:37 (vor 2802 Tagen) @ H. Lamarr
Die Rollen und ihre Darsteller im chronologischen Ablauf:
Abenteuerlustiger "Elektrosensibler" am Rand der Zivilisation - Uli Weiner
Geschäftiger Mediziner im weißen Kittel - Dr. med. Joachim Mutter (alter Freund von Weiner)
Von Uli missionierte Kinder - Sieben Schüler einer Klasse
Konfuse und doch selbstgewisse Medizinerin - Dr. med. Monika Krout
2. Proband in einer Fall-Kontroll-Studie mit Uli - ein Lama
Rolle des unbekannten Verwandten - Onkel Lorenz
Matratzenträger - unbekannter Helfer
Mehr Rollen und Darsteller konnte ich in den 43 Minuten Spielzeit nicht ausmachen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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, Weiner, Mutter, Mitstreiter, Krout
Filmkritik (II): Rollen und Darsteller
Trebron, Sonntag, 05.03.2017, 13:22 (vor 2802 Tagen) @ H. Lamarr
Die Szene mit den sieben Jungs war für mich irgendwie unwirklich. Beim wiederholten Ansehen noch mehr.
Sieben Knaben: Warum keine Schulklasse, warum keine Mädchen?
Einer beteiligt sich wenigstens am „Unterricht“, der Rest wirkt irgendwie gequält. Im Gegensatz zum Dauer-strahlenden Funkloch-Bewohner …
Eine erwachsene Person (Lehrer?) ist anwesend, will aber partout nicht ins Bild.
Sieht so die Schulwirklichkeit im südlichen Schwarzwald aus? Eher nicht …
Uli Weiner versuchte irgendwie den Eindruck zu erwecken, dass er laufend als willkommener Gast von einer Schule zur nächsten unterwegs wäre. An öffentlichen Schulen ziemlich unvorstellbar. Mag aber gut sein, dass er mal an einer privaten Schule mit originellem Zuschnitt („Wir können unseren Namen sogar tanzen …“) rein gelassen wurde. Ausdrucksstark der Schluss der Szene: Die Hauptperson verlässt einsam ein leeres Gebäude …
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Lehrer, Instrumentalisierung, Inszenierung, Schule, Pädagoge
Die Strafe überzeugter Pädagogen
KlaKla, Montag, 06.03.2017, 06:48 (vor 2801 Tagen) @ Trebron
Die Szene mit den sieben Jungs war für mich irgendwie unwirklich. Beim wiederholten Ansehen noch mehr.
Sieben Knaben: Warum keine Schulklasse, warum keine Mädchen?
Einer beteiligt sich wenigstens am „Unterricht“, der Rest wirkt irgendwie gequält.
Meine Erklärung: Das sind die Schüler die sich nicht ans Handyverbot der Lehrer hielten. Sie mussten sich den BullShit von Weiner erneut anhören.
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Meine Meinungsäußerung
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Handyverbot, Bullshit
Filmkritik (III): Urheberfragen
H. Lamarr , München, Samstag, 04.03.2017, 23:13 (vor 2802 Tagen) @ H. Lamarr
Ein Déjà-vu erlebt, wer sich zuerst die Fotos auf dieser Webseite anschaut und dann den Film. Diverse Szenen werden einem irgendwie vertraut vorkommen:
– Leuchtstoffröhrenszene
– Autoszene
– Vortragsszene
– Baldachinszene
– Wohnwagenszene
– Telefonzellenszene
– Trauriger-Uli-Szene
Ob Fotograf Patrice Kunte, Hannover, mit den Filmemachern Lenz & Waldmann, Düsseldorf, ein IP-Transferabkommen geschlossen hat oder etwas ähnliches ist nicht bekannt. Die Fotos von Kunte sind jedenfalls älter als der Film, schon Mitte 2014 sollen sie auf einer Ausstellung in Freiburg zu sehen gewesen sein.
Hintergrund
Patrice Kunte spricht über "Elektrosensible"
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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, Déjà-vu
Hausfriedensbruch gefilmt
KlaKla, Mittwoch, 08.03.2017, 13:00 (vor 2799 Tagen) @ H. Lamarr
Im Oktober 2016 rätselte die Badische Zeitung noch darüber, wer hier Hausfriedensbruch begann.
Sendemast bleibt Politikum
Fernsehteam dreht in Herrischried / Unbekannte bringen Fahne mit Totenkopfemblem an.
Der Film beinhaltet die Lösung.
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Meine Meinungsäußerung
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Medien, Badische-Zeitung, Instrumentalisiert, WDR, Sorgfaltspflicht, Herrischried, Riesenbühl, Cluster, Adam, Straftat
Weiner klettert erneut auf einen Sendemast
KlaKla, Donnerstag, 09.03.2017, 10:21 (vor 2798 Tagen) @ KlaKla
Eigentlich verantwortungslos vom WDR-Filmteam, den Weiner einfach auf den Sendemast steigen zu lassen, und dazu ohne anständigere Sicherung. Damals schon als er diese Straftat begann, war für mich schleierhaft wie das ein hochgradiger EHS nur aushalten kann. Ist man jedoch überzeugt, man hat es hier eh nur mit einem Spinner zu tun, der ins Fernsehen will, dann ermutigt man ihn, damit man spektakuläre Bilder im Kasten hat.
Das Foto mit dem Totenkopf, welches in der Badischen Zeitung erschienen ist muss mMn unter Zuhilfenahme einer Drohne entstanden sein. Das kann der Badischen nur zugespielt worden sein von jemanden der dabei war und unbedingt das Bild in den Medien haben wollte. Der Sendemast, ist den Anwohner Reinhard Lang aus dem Kirchweg seit Errichtung ein Dorn im Auge. So behaupte er, dass er seit dem der Sendemast da steht er und seine Frau Elektrosensibel sind.
Alles nur eine Inszenierung.
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Meine Meinungsäußerung
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Weiner, Scharlatan, Inszenierung, Ueberzeugungstäter, Riesenbühl, Rampensau, Lang