h.e.s.e. futsch? (Allgemein)
h.e.s.e. futsch?
Oder war es doch eine feindliche Übernahme durch die elektrosmogerzeugende Killermanschaft der Handynetzbetreiber?
Hmmm. Also, gestern war hese auch schon futsch. Dass das Projekt endlich das Handtuch geworfen hat, was überfällig ist und vernünftig wäre, glaube ich jedoch nicht, für wahrscheinlicher halte ich Layout-Maniküre und Pediküre an den Seiten oder aber die Übernahme durch irgendeinen der letzten Grufties aus dem Anti-Mobilfunk-Tal, den schimmligen Elektrosmog-Report zum Beispiel.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tag 3: h.e.s.e. noch immer futsch!
Hmmm. Also, gestern war hese auch schon futsch.
Und auch heute Mittag ist die Site noch immer vom Netz. Ich fange an, mir ernsthaft Sorgen zu machen.
Peter Matz, Sprecher des hese-Projekts sagte mir mal in besseren Zeiten, hese sei bewusst als Projekt angelegt worden, denn Projekte könne man unbefristet weiterführen, wenn sie liefen, oder aber abbrechen, wenn sie nicht liefen. Nun ist es aus meiner Sicht so, dass der hese-Webauftritt bereits seit Jahren klinisch tot ist und das Forum mit Stammposter "Hesse" dem Prädikat hirntot nahe kommt. Für mich gute Gründe, das Projekt wegen Wirkungslosigkeit abzubrechen. Doch wenn es tatsächlich so ist, hätte ich schon ein paar erklärende Wieso-Warum-Weshalb-Abschiedsworte erwartet und keinen derart abrupten Abgang, der Gerüchte und Spekulationen sprießen lässt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Elektrosmognews ist auch futsch!
Nicht nur h.e.s.e auch Elektrosmognews ist futsch.
Kein großer Verlust. Mangels Meldungen die eh nur mit Copy-Paste eingestellt werden verzichtet man mMn aufs weiterführen dieser Webseiten. Alles in fester Hand der Baubiologie durch Diagnose-Funk und ein paar agilen Rentnern, die ein außergewöhnliches Hobby pflegen.
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Meine Meinungsäußerung
h.e.s.e. futsch, und niemand nimmt Notiz davon
Für die hese-Projekteure muss es enttäuschend sein zu sehen, dass die Abschaltung ihrer beiden Websites (hese-project und elektrosmognews) von den verbliebenen Anti-Mobilfunk-Hetzseiten ohne jeden Kommentar hingenommen wird. Seit fünf Tagen sind die Sites nun tot und abgesehen von uns hier interessiert dies augenscheinlich niemanden auf Seiten der Gegner, weder bei Gigaherz noch bei Diagnose-Funk noch sonstwo. Gerne hat man die Foren des Projekts genutzt, um sein Zeugs los zu werden, für Worte des Bedauerns oder einfach nur ein bisschen Aufmerksamkeit wegen der momentan noch dubiosen Situation reicht es indes nicht. Dies zeigt mMn wieder einmal deutlich, wie egozentrisch und dissozial die Akteure in der Anti-Mobilfunk-Szene sind, ein wesentlicher Grund dafür, warum diese Szene zu keiner Zeit zur Massenbewegung werden konnte. Der Anteil der Selbstdarsteller ist dort unerträglich hoch. Doch neu ist diese enttäuschende Erkenntnis beileibe nicht. Jörg W., Gründer von elektrosmognews, hoffte bereits 2004 vergeblich auf Hilfe: Er bat um Spenden, um seinen aufwendigen damals sehr erfolgreichen Newsletter weiter führen zu können, ohne Geldzuwendungen müsse er elektrosmognews aufgeben. Das Geld blieb aus, W. kehrte der Szene den Rücken und vererbte elektrosmognews dem damals aufstrebenden hese-project.
Hintergrund
Solidarität unter Mobilfunkgegnern: Ex und hopp
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Elektrosmognews ist wiederauferstanden
Nicht nur h.e.s.e auch Elektrosmognews ist futsch.
Plötzlich und unerwartet lebt elektrosmognews wieder, www.hese-project.org hingegen liegt noch immer im Kühlraum (Stand: 23.08.16, 13:08 Uhr).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
h.e.s.e. ist wiederauferstanden
Jetzt wurde auch www.hese-project.org aus dem Kühlraum geholt und reanimiert. Noch gibt es Atemaussetzer, hin und wieder ist die Site im www jedoch schon zu sehen. Alle Hoffnungen auf ein Ableben des Projekts müssen leider begraben werden. Auch Kopiermaschine "Hesse" hat unverzüglich seinen Betrieb wiederaufgenommen und verseucht bereits seit gestern Abend weiter das Forum des Projekts. Also alles wie gehabt, eine Erklärung für den ungewöhnlich langen Ausfall der Website wurde nicht abgegeben, auch in dieser Hinsicht also alles wie gehabt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Angeblich Hackerangriff auf h.e.s.e.-Websites
Also alles wie gehabt, eine Erklärung für den ungewöhnlich langen Ausfall der Website wurde nicht abgegeben, auch in dieser Hinsicht also alles wie gehabt.
Ausgerechnet Hans-U. Jakob, Skandalnudel der Anti-Mobilfunk-Szene, Dyskalkuliker und Genitivquäler, weiß zu berichten:
Eine Mitteilung des hese-project
http://www.hese-project.org/de/forenportal/index.php?lang=de
Die hese Webseiten (sichtbar sowie unsichtbar)mussten wegen schweren Hackerangriffen und dem Versuch der Einschleusung von Viren in den vergangenen Tagen gesperrt werden.
Dadurch, dass die Kriminellen das gesamte Web-Paket angegriffen, war auch Elektrosmognews.de davon betroffen.
Da die Angriffe weitergehen kann es zu weiteren Störungen kommen.
Wir bitten sie in diesem Fall um Verständnis.
Die Seiten (Web-Paket) werden überwacht und bei Gefahr sofort vom Web-Hoster gesperrt.
Sollten Ihnen irgendwelche Fehler innerhalb der Webseiten auffallen bitten wir um Rückmeldung unter info@hese-project.org.
http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=7959
Kommentar Hans-U. Jakob
Das war ja nur noch eine Frage der Zeit, wann dies eintreffen würde. Nachdem es mit Mobbing- und Rufmordkampagnen gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen und mit beträchtlichem, millionenschwerem Sponsoring von willfährigen Wissenschaftlern und Hochschulinstituten nicht gelungen ist, Betroffene zum Schweigen zu bringen, wird jetzt zu physischer Gewalt gegriffen.
Wo dass die Täter zu suchen sind dürfte wohl klar sein. Im Internet wurden ja genügend Siegesmeldung verbreitet, nachdem das hese-project-Forum verstummt war.
Es bleibt zu hoffen, dass auch http://www.elektrosmognews.de bald wieder erscheinen kann.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
So weit, so gut.
Doch wer sollte gezielt zwei Websites angreifen, die sowieso schon so gut wie tot sind? Dies ergibt keinen Sinn. Die Hacker, die ich für gewöhnlich beauftrage , greifen ausschließlich prosperierende Sites an – damit sind automatisch alle Anti-Mobilfunk-Websites in Sicherheit. Es lohnt die Mühe nicht, Bomben auf Kinderpostämter fallen zu lassen.
Für weltentrückt von Verfolgungswahn getriebene wie den amtierenden Gigaherz-Präsidenten ist es hingegen eine klare Sache, die Mobilfunk-Mafia hat einmal mehr zugeschlagen, sie kann sich der fürchterlichen Bedrohung durch exorbitant gut besuchte Anti-Mobilfunk-Websites nicht anders erwehren. Wer diesen Blödsinn für bare Münze nimmt, dem ist mMn nicht zu helfen. Die Beklopptness von Jakobs Mutmaßungen ist daran gut erkennbar, dass sich auch auf dem anderen Ufer der Mobilfunkdebatte, wo die bedeutende Website der (ehemaligen) Forschungsgemeinschaft Funk eine Anlegestelle hat, schon vor Jahren ein schwerer Hackerangriff ereignete. Damals mutmaßte ich ganz in Jakob-Manier einen Auftragshack. Heute sehe ich das gelassener, auch dieser Angriff war mMn kein gezielter, sondern infantile Spielerei. Nichts in der Mobilfunkdebatte ist bedeutsam genug, um einen professionellen Hackerangriff zu provozieren.
Hacken kann heute fast jeder, der dies möchte. Anstatt profunder Detailkenntnisse benötigt man dazu nur einen "Hackerbaukasten", ein Defizit an Skrupel und einen ausgeprägten Spieltrieb. Soll heißen: Falls die beiden hese-Websites tatsächlich angegriffen wurden, was gegenwärtig nur eine unbewiesene Behauptung ist, dann waren das mMn nie und nimmer Profis, sondern Kinder, die ihren Baukasten an einem x-beliebigen Webauftritt ausprobieren wollten und zufällig hese erwischt haben. Daraus spinnen jetzt Spinner die Gruselgeschichten, die an den Lagerfeuern der Mobilfunkgegner so gerne erzählt werden.
Hintergrund
Die wahnsinnig interessanten Erzählungen des Hans-U. Jakob
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Kein Hackerangriff auf Gigaherz zu befürchten
Es lohnt die Mühe nicht, Bomben auf Kinderpostämter fallen zu lassen.
Ich habe mir erlaubt, heute um 21:14 Uhr obigen Screenshot von unserem schweizerischen Kinderpostamt zu schießen. Im Verlauf von mehr als 12 Stunden wurde Herrn Jakobs Hacker-Schockmeldung von 15 Besuchern geöffnet, Nummer 16 war ich.
Unter diesen Umständen darf Gigaherz, zum Ärger seines Präsidenten, als absolut sicher vor professionellen Hackerangriffen gelten.
Nicht so der Münchener Kleingartenverein SW 54 e.V., dessen Website wurde gnadenlos angegriffen und abgeschossen. Heute jedenfalls ist diese berühmte und beliebte Website nicht mehr zu erreichen gewesen. Vermutlich steckt die Glyphosat-Mafia hinter dem infamen Angriff auf die redlichen Kleingärtner, wir kennen das ja.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Kein Hackerangriff auf IZgMF
Nachdem es mit Mobbing- und Rufmordkampagnen gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen und mit beträchtlichem, millionenschwerem Sponsoring von willfährigen Wissenschaftlern und Hochschulinstituten nicht gelungen ist, Betroffene zum Schweigen zu bringen, wird jetzt zu physischer Gewalt gegriffen.
Wo dass die Täter zu suchen sind dürfte wohl klar sein. Im Internet wurden ja genügend Siegesmeldung verbreitet, nachdem das hese-project-Forum verstummt war.
Es bleibt zu hoffen, dass auch http://www.elektrosmognews.de bald wieder erscheinen kann.
Heute Nacht war das IZgMF-Forum unerreichbar. Aber nicht wegen "schwerer" Hackerangriffe aus dem Vollmilchland, sondern weil ich es außer Betrieb gesetzt hatte. Ein bisschen Spaß muss sein. Anders sind aus meiner Sicht die albernen Wahnvorstellungen des Gigaherz-Präsidenten kaum auszuhalten.
Seit 8:35 Uhr läuft der Laden wieder .
Kleiner Tipp für Herrn Jakob: Wer statt elektrosmognews noch immer die farbenfrohe Fehlerseite von Strato sieht, sieht womöglich ein Gespenst aus dem Internetcache des eigenen PCs. Kein Grund, neue Gruselgeschichten zu erfinden. Mit Taste F5 die Seite neu laden kann das Gespenst erstaunlich schnell vertreiben.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Kein Hackerangriff auf IZgMF
Im Internet wurden ja genügend Siegesmeldung verbreitet, nachdem das hese-project-Forum verstummt war.
Ehrlich? Ja wo denn? Nur in HUJ's Phantasie oder auch in Echt? Ich nehme an, er wird noch Links zu seiner Behauptung liefern und ist, aufgrund der enormen Menge an Daten, zur Zeit noch etwas überlastet.
Oder ist dies etwa ein weiterer Beweis, das HUJ, der einsame Anführer der Schweizer Alpenfestung Gigaherz, ein Lügner ist? Gut möglich. Lassen "wir" uns überraschen.
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)