Diagnose-Funk: Veranstaltungsverbot im Europasaal (Allgemein)
Im Februar stellte die Vivant-Fraktion einen Antrag, um im Europasaal des Ministeriums eine Veranstaltung zum Thema Mobilfunk zu organisieren. Das Anliegen wurde abgelehnt, "weil der Saal nicht für Veranstaltungen, die einen parteipolitischen Charakter haben, zur Verfügung steht." Mehr dazu hier ...
Mobilfunkveranstaltung
WLAN und Mobilfunk Vortrag am 07 und 8.04.2016 um 19:30 Uhr
Referent: Baubiologe Jörn Gutbier,
Was sind die Folgen für unsere Gesundheit?
Veranstalter: ViVant Fraktion PDG
Industrie und Politik negieren oder verharmlosen die gesicherten Schädigungsnachweise dieser neuen Technologie, so wie sie es schon lange beim Thema Hochspannungstrassen und Magnetfeldbelastungen machen und verstecken sich hinter veralteten Grenzwertsetzungen.
Grenzwerte haben hierbei dreierlei Funktion: Sie schützen einen florierenden Markt, aber sich schützen nicht vor den Schäden für Mensch und Umwelt. Sie legitimieren die Untätigkeit von Politik und Justiz und sie sind die Ersatzhaftpflichtversicherung der Hersteller und Betreiber. Mehr dazu hier ...
Buchtipp: Geschäfte mit der Angst von Gerd Danielewski
Baubiologie zwischen Anspruch und Wirklichkeit Beton-Verlag
[Admin: In Titel Diagnose-Funk eingefügt; 06.04.2016]
Wer nichts weiss muss alles glauben
Herr Gutbier berät Politiker in Kommunler-, Landes-, Bunde-, und Europaebene behauptet Vivant-Ostbelgien
Stimmt, und differenzieren hilft
Europaebene - Mitstreiter MdEP Klaus Buchner
Bundesebene -
Landesebene - Mitstreiter Thomas Marwein
Kommunalebene - Grüne Parteigenossen
Ergänzung: Diagnose-Funk lässt Falschmeldung unberichtigt
Diagnose-Funk dramatisiert Ratgeber des Umweltbundesamtes
Die kleinen Strolche: SAR-Schwindel bei Diagnose-Funk
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Meine Meinungsäußerung
Mobilfunkdebatte: „Keiner dieser Leute ist vom Fach“
Schwere Vorwürfe gegen Vivant-Referent Jörn Gutbier
Im Vorfeld der beiden Vortragsabende der Vivant-Fraktion im DG-Parlament zum Thema Mobilfunkstrahlung am Donnerstag in Eupen und am Freitag in Wiesenbach (jeweils 19.30 Uhr, siehe dazu auch GE von Mittwoch, Seite 4) hat das „Informationszentrum gegen Mobilfunk“ aus München schwere Vorwürfe gegen den Referenten Jörn Gutbier und dessen „Verbraucherschutzzentrale Diagnose-Funk“ erhoben. Mehr dazu hier ...
Mobilfunkdebatte: „Keiner dieser Leute ist vom Fach“
Kommentar vom Poster, Bibi Blocksberg
In dem selben Beitrag vom Grenz Echo auf Facebook wird auch erwähnt das gegen diesen Ingeneur in mehreren Fällen ermittelt wird!
Die Gerüchteküche kocht.
Ralf Dieter Wölfle: nicht auf Unterlassung verurteilt
IZgMF führte stellvertretenden für einen Forenschreiber eine negative Feststellungklage:
Prof. Adlkofer ./. IZgMF
18. Mai: Verhandlungstermin IZgMF ./. Prof. Adlkofer
Adlkofer - Rechtstreit IZgMF
Und hier noch zur Verdrehung vom Prof. Dr. Karl Richter von der KO-Ini. e.V.
Hinweis Moderator: Das PDF der KO-Ini (Prof. Dr. Karl Richter) ist nur auf der Webseite Mobilfunk-Herrenberg zu finden. Wer noch den alten Link der KO-Ini aufruft bekommt die Fehlermeldung 404.
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Meine Meinungsäußerung
Diplomingenieur lästert über IZgMF ab
Die belgische Zeitung Grenzecho hat Diplomingenieur Jörn Gutbier interviewt. Ein Auschnitt aus diesem Interview mit dem Diplomingenieur wurde ins Netz gestellt und lässt sich <hier> aufrufen. Was der Diplomingenieur zur Sache zu sagen hat haut mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker. Doch dann wird er provoziert, Grenzecho kitzelt ihn genüsslich mit dem IZgMF: Jörn Gutbier selbst ist nicht unumstritten: Vom sogenannten "Informationszentrum gegen Mobilfunk" wird er als "professioneller Irreführer" und "Geschäftemacher, der von der Angst geschürten Debatte profitiert" bezeichnet. Das brachte den Diplomingenieur verständlicherweise etwas mehr in Fahrt. Was er auf die Provokation zu sagen hatte protokollierte Grenzecho freundlicherweise auf der verlinkten Website:
"Macht das nicht stutzig?", antwortet Gutbier. "Ein 'Informationszentrum gegen Mobilfunk' diffamiert in einem Blog täglich kritische Wissenschaftler und Politiker, den BUND, Bürgerinitiativen, unsere Vorstände und viele andere mehr, weil sie zu den Risiken dieser Technologie publizieren. Diese Seite aus München, die unter der falschen Flagge 'gegen' segelt, ist ein professionell organisiertes und google-optimiertes Diffamierungs- und Shitstorm-Forum, dem bereits 2009 von einem Gericht in einem Unterlassungsklageverfahren eine 'besonders perfide' Art von Verleumdungen bescheinigt wurde. Sie sollen schädigen und Außenstehende verunsichern und können juristisch nur schwer belangt werden."
Eine bemerkenswerte Dichte von Verbalinjurien, Diplomingenieur Gutbier nutzte offenbar die Gelegenheit, Dampf abzulassen. Zuletzt hatte er das noch heimlich gemacht. Eine gewissen Geistesverwandschaft mit einem Mobilfunkgegner, der anonym unter den Pseudonymen "Hesse" und "Mahner" postet, ist mMn durchaus erkennbar. Möglicherweise macht der Diplomingenieur zwischendurch seinem Ärger übers IZgMF mit heimlichen Postings in Foren Luft.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Grüner Stadtrat aus Herrenberg lästert über IZgMF ab
"Macht das nicht stutzig?", antwortet Gutbier. "Ein 'Informationszentrum gegen Mobilfunk' diffamiert in einem Blog täglich kritische Wissenschaftler und Politiker, den BUND, Bürgerinitiativen, unsere Vorstände und viele andere mehr, weil sie zu den Risiken dieser Technologie publizieren. Diese Seite aus München, die unter der falschen Flagge 'gegen' segelt, ist ein professionell organisiertes und google-optimiertes Diffamierungs- und Shitstorm-Forum, dem bereits 2009 von einem Gericht in einem Unterlassungsklageverfahren eine 'besonders perfide' Art von Verleumdungen bescheinigt wurde. Sie sollen schädigen und Außenstehende verunsichern und können juristisch nur schwer belangt werden."
Diffamiert, bedeutet jemanden öffentlich durch falsche Behauptungen in einen schlechten Ruf bringen. Hier diffamiert Herr Gutbier erneut das IZgMF. Und schon hat er sich wieder mal selbst aufs Kreuz gelegt. Er agiert ganz nach Lehrbuch, Unterstelle deine bösen Schandtaten einfach dein Gegenüber.
Schon lange übt er bzw. Diagnose-Funk sich mMn in dieser Disziplin. Was soll sie auch anderes machen. Mangels Transparenz, Kritik- und Dialogfähigkeit haben sie sich in diese Lage gebracht.
Beispiel: Diagnose-Funk bediente sich unerlaubt der Information dieses Forum, verfasst einen Brennpunkt und diffamiert darin A. Lerchl und das IZgMF-Forum (als Schmuddelforum). Ein Fakt, den er auch nicht mit einer Klage aus der Welt schaffen kann. Aber so wie er sich oben ausdrückt, passiert der Fehler im Kopf des flüchtigen Leser und sein Fehler ist überdeckt.
Absolut daneben ist auch, dass dieser Brennpunkt dann Kinder unter geschoben wird als "Unterrichtsmaterial" mit dem Projekt Funk-School. Kindern soll mVn damit vermittelt werden, wie Korrupt amtierende Wissenschaftler sind. Finanziert wurde das Projekt unter zuhilfenahme des Mittelsmann Gerrit Krausen, dann von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.
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Meine Meinungsäußerung
Vom Huhn zum Pfau: Diplomingenieur statt Baubiologe IBN
Die belgische Zeitung Grenzecho hat Diplomingenieur Jörn Gutbier interviewt.
Wikipedia weiß einiges über Architekten. Zum Beispiel, dass Architekturstudenten der Abschluss Dipl.-Ing. nach acht Semstern (Fachhochschule) oder nach zehn (Universität) verliehen wird. Ich habe großen Respekt vor dem Können von Architekten. An was die z.B. bei einem Wolkenkratzer alles denken müssen ... Und so beschreibt Wikipedia das, was angehenden Architekten im Studium lernen müssen:
Die Inhalte des Architekturstudiums ändern sich wie die Aufgaben des Architekten ständig. Das abwechslungsreiche und weit gestreute Studium ist je nach Hochschule unterschiedlich; von der Ausbildung zum Generalisten bis zur Konzentration auf einzelne Bereiche. Die Studienfächer sind oder können sein: Entwerfen, Darstellungstechnik, Gebäudekunde, Geschichte der Architektur bzw. Bau- und Kunstgeschichte, Architekturinformatik, Architekturtheorie, Baukonstruktion, Baumanagement, Bauchemie oder Baustoffkunde, Bauphysik, Haustechnik, Tragwerkslehre oder Baustatik im Bereich Betonbau, Holzbau, Stahlbau, (ggfls. Grundbau) sowie Städtebau und Bauleitplanung, Baurecht (bzw. Bau- und Planungsrecht), Freiraum- und Landschaftsplanung ggfls. auch Innenraumplanung.
Mein lieber Schwan, das ist ganz schön breit gefächert. Von Hochfrequenztechnik und Biologie steht dort jedoch nichts. Müsste es aber, denn Herr Gutbier tritt ja als "Experte" überall dort gerne auf, wo sich zu Angshasen umgeschulte Osterhasen die bange Frage stellen: Macht Mobilfunk krank?
Obwohl in Belgien als Diplomingenieur angepriesen, kann Herr Gutbier jedoch nicht auf eine akademische Laufbahn als EMF-Fachmann zurückblicken, er ist, was Elektrosmog anbelangt, ebenso Laie wie seine Kollegen im Vorstand von Diagnose-Funk. Das, was Gutbier über elektromagnetische Felder, über Feldstärken und Flussdichten weiß, hat er sich mWn mit einer privat finanzierten Fortbildung zum "Baubiologen" bei einem privaten "Institut" mit Sitz im bayerischen Neubeuern per Fernlehrgang angelacht. Staatlich anerkannt ist diese Fortbildung nicht, nur zugelassen. Den Titel, den Herr Gutbier mit dieser Fortbildung, die auch Bäcker, Metzger, Verwaltungsfachangestellte oder Literaturprofessoren durchlaufen können, ergattert hat, ist nicht der hoch angesehene "Diplomingenieur", sondern nur der anrüchige "Baubiologe (IBN)". Herrn Gutbier in Belgien oder sonstwo den Angshasen als "Diplomingenieur" vorzustellen, ist also bereits die erste Irreführung des Abends, über die man getrost die Stirn runzeln kann. Hier wird ein Huhn mit fremden Federn zum Pfau aufgedonnert. Fair, richtig und ehrlich wäre es gewesen, Herrn Gutbier als "Baubiologe IBN" anzukündigen, doch davon steht in der Ankündigung (siehe Screenshot unten) kein Wort. Ich halte das für unanständig. Ich halte das sogar für höchst unanständig, weil der Interessenkonflikt, dem Gutbier ohne Wenn & Aber unterliegt, in der Einladung vertuscht wird. Doch Gutbiers eigene Geschäfte als Baubiologe gehen umso besser, je größer die Angst vor Elektrosmog in der Bevölkerung ist. Und die Geschäfte aller Profiteure der Angst vor Elektrosmog gehen umso besser, je erfolgreicher Gutbiers Verein (Diagnose-Funk) Ängste schürt. Das, meine ich, sollten seine Zuhörer wissen, wenn er ihnen heute und morgen abend das Blaue vom Himmel verspricht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Verbraucherorganisation
Eine Verbraucherorganisation, auch Verbraucherschutzorganisation (schweizerisch Konsumentenschutzorganisation) oder Verbraucherverband, ist eine Organisation, die sich für die Belange von privaten Konsumenten einsetzt. Dies umfasst im Wesentlichen die rechtliche Beratung[1] und die politische Vertretung von Bürgern, aber auch deren Interessen im Zusammenhang mit Bildung, Verbraucherschutz und Verbraucherinformation.
Verbraucherorganisationen sind meist Nichtregierungsorganisationen und national tätig, es gibt aber auch einige international agierende Organisationen. Ihre Körperschaftsformen sind oft gemeinnützige Vereine oder auch Stiftungen. Zur Aufklärung und Information der Verbraucher werden sie durch Publikationen, Demonstrationen oder Lobbyismus aktiv. Wichtige Themengebiete sind hierbei die Bekämpfung von Betrug und Etikettenschwindel (wie zum Beispiel auch das sogenannte Astroturfing), Missbrauch oder Umweltverschmutzung oder der Einsatz für Nachhaltigkeit, Produktsicherheit und Umweltschutz. Einige Organisationen führen vergleichende Warentests durch, um die Verbraucher unabhängig und objektiv über die Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu informieren. Wikipedia
Wer oder was, segelt den da unter falscher Flagge?
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Meine Meinungsäußerung
Die Ressorcen bei Diagnose-Funk
Ressort Verbraucherschutz / Mobilfunk / Alternativen
Jörn Gutbie, Baubiologe, Architekt
Gerrit Krause, p. Nachrichtentechniker
Niggi Polt, p. Machinenbauer
Tanja Maruhn, Beamtin
Ressort Redaktion / Wissenschaft
Peter Hensinger, p. Drucker
Volker Stöckle, Rentner
Ressort Medien
Steffi Richter
Klaus Scheler
Ressort Verwaltung
Klaus Böckner, Schreiner (Versandadresse)
Doris Hensinger, p. Lehrerin
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Ressort Verwaltung Schweiz
Kurt Rohrer
Karin Weber
Ressort Internationale Kontakte
Gottfried Huemer
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Meine Meinungsäußerung
Vom Huhn zum Pfau: Diplomingenieur statt Baubiologe IBN
Herrn Gutbier in Belgien oder sonstwo den Angshasen als "Diplomingenieur" vorzustellen, ist also bereits die erste Irreführung des Abends, über die man getrost die Stirn runzeln kann. Hier wird ein Huhn mit fremden Federn zum Pfau aufgedonnert. Fair, richtig und ehrlich wäre es gewesen, Herrn Gutbier als "Baubiologe IBN" anzukündigen, doch davon steht in der Ankündigung (siehe Screenshot unten) kein Wort. Ich halte das für unanständig. Ich halte das sogar für höchst unanständig, weil der Interessenkonflikt, dem Gutbier ohne Wenn & Aber unterliegt, in der Einladung vertuscht wird.
Zugleich aber frech wie Oskar das IZgMF beschuldigen, es segle unter "falscher Flagge". Unter welcher Flagge segelt dann Jörn Gutbier?
Vom Huhn zum Pfau: Diplomingenieur statt Baubiologe IBN
Herrn Gutbier in Belgien oder sonstwo den Angshasen als "Diplomingenieur" vorzustellen, ist also bereits die erste Irreführung des Abends, über die man getrost die Stirn runzeln kann. Hier wird ein Huhn mit fremden Federn zum Pfau aufgedonnert. Fair, richtig und ehrlich wäre es gewesen, Herrn Gutbier als "Baubiologe IBN" anzukündigen, doch davon steht in der Ankündigung (siehe Screenshot unten) kein Wort. Ich halte das für unanständig. Ich halte das sogar für höchst unanständig, weil der Interessenkonflikt, dem Gutbier ohne Wenn & Aber unterliegt, in der Einladung vertuscht wird.
Zugleich aber frech wie Oskar das IZgMF beschuldigen, es segle unter "falscher Flagge". Unter welcher Flagge segelt dann Jörn Gutbier?
Was kümmert mich ein gerissener Baubiologe aus dem Schwabenland. Er ist doch vergleichsweise harmlos:
Eine Frau aus Hessen vergräbt ihre tote Freundin im Garten und kassiert neun Jahre deren Rente. Wie eine Witwe zur eiskalten Betrügerin werden konnte. mehr ...
Ist er wirklich harmlos? Oder trägt auch er eine Mitschuld am Freitod des Pfarrers H.? Unmittelbar kann man Gutbier wohl keinen Vorwurf machen, er und der Pfarrer kannten sich wahrscheinlich nicht und standen nicht in Kontakt. Mittelbar aber ist er zumindest nicht unschuldig. Denn unqualifizierte Anti-Mobilfunk-Lautsprecher, zu denen ich auch Herrn Gutbier rechne, werden von Leuten wie Pfarrer H. gehört und aufgestachelt. Jeder aus der Anti-Mobilfunk-Szene, der Ängste gegenüber EMF weckt und schürt, nimmt billigend inkauf, dass Menschen mit einer Angststörung den verbreiteten Stuss Ernst nehmen und sich in etwas hineinsteigern, aus dem ihnen der Freitod der einzige Ausweg erscheint.
Nach dem Tod des Pfarrers hatte die Ärztin Waldmann-Selsam innegehalten und ein paar nachdenkliche Zeilen über ihre Mitverantwortung an dem Unglück geschrieben. Leider kam sie nur kurz zur Besinnung, heute wütet sie längst wieder wie zuvor. Immerhin, Sie hatte wenigstens kurz Zweifel, den Rest der Szene plagten diese erkennbar nicht. Im Gegenteil, einige grobe Klötze wie Jakob und Adlkofer, versuchten aus dem Suizid noch ein bisschen Mörtel zur Untermauerung des eigenen Standpunkts zu gewinnen. Die Szenebonzen sind nicht nur lern- und beratungsresistent, sie sind auch ungenießbar.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Die [Mobilfunk-]Masche von Vivant
Schwere Vorwürfe gegen Vivant-Referent Jörn Gutbier
Vivant, das ist die politische Splitterpartei in Osten Belgiens, die Jörn Gutbier zum Vortrag geladen hat. Die örtliche Zeitung Grenzecho brachte nach den Vorträgen des deutschen Baubiologen einen Leserbrief, der das Vorgehen der Partei Vivant mMn treffend beschreibt:
Die Masche von Vivant
Ulrich Deller aus Raeren schreibt zu den Vortragsveranstaltungen von Vivant: Vivant greift Themen auf, an denen Bürger interessiert sind. Zum Teil sind die Themen alt und eine wirkliche neue Perspektive gibt es nicht. Im ersten Schritt wird den Bürgern Angst gemacht. Seien es die internationale Finanzwelt, die Pharmakonzerne, der Mobilfunk, die OECD, die EU-Bürokratie, alle wollen - so wird unterstellt - den Bürgern Schlechtes, und daher ist man zu Recht in einer Verteidigungshaltung. Dass Vivant selbst von den bekämpften Segnungen profitiert, bleibt außen vor. Im Gegenteil, alle, die diesen Institutionen Gutes abgewinnen, verraten die Interessen der Bürger und machen sich zu Handlangern z.B. des internationalen Kapitals.
[...]
Und der dritte Schritt: Vivant bedient sich der Unterstützung von selbsternannten Fachleuten, die im normalen Wissenschaftsbetrieb kein Bein an die Erde bekommen (das aber nicht aus mangelnder Fachlichkeit, so wird unterstellt, sondern wegen der Einflussnahme der Gegner). Jeder, der wissenschaftlich fundiert gegenargumentiert (z.B. beim Mobilfunk mit der enormen Forschungsdatenbank der RWTH in Aachen), ist dem Unterdrückungssystem schon verfallen. Rationalität spielt keine Rolle mehr.
Der ungekürzten Leserbrief gibt es <hier> zu lesen.
Ich meine in der Analyse von Herrn Deller gewisse Parallellitäten zur ödp zu erkennen. Auch deren Resonanz bei den Wählern bewegt sich im unteren einstelligen Prozentbereich, auch diese Partei schürt wie kaum eine andere Ängste gegenüber Mobilfunk und auch die ödp paktiert ungeniert mit Mobilfunkgegnern, wenn sie einen Nutzen für sich darin erkennt. Dummerweise für die ödp haben die Deutschen vor Flüchtlingen aber noch viel mehr Angst als vor Mobilfunk, deshalb musste die ödp bei der jüngsten Landtagswahl in BW eine Schlappe hinnehmen und andere Parteien an sich vorbei ziehen lassen.
In einem Klima der Angst geraten die Ängsteschürer für Arme mit ihrer unglaubwürdigen Mobilfunk-macht-krank-These böse unter die Räder. Denn spätestens seit Silvester wissen die Deutschen, wovor sie sich wirklich fürchten sollen. So zumindest erzählen ihnen das andere Ängsteschürer, die gegenüber den Mobilfunkheinis derzeit enorm Oberwasser haben und mit der Angst der Michels von Wahlsieg zu Wahlsieg getragen werden. Die Flüchtlingskrise ist das letzte, was die ohnehin angeschlagene Anti-Mobilfunk-Szene brauchen konnte. Im Buhlen um die besten Plätze unter den Angstschürern fallen Mobilfunkgegner zurück. Diagnose-Funk-Vorsitzer Jörn Gutbier muss jetzt schon auf kleine Bühnen in Belgien ausweichen und froh sein, wenn ihm trotz beträchtlicher Werbung nur 80 Leute zuhören wollen. Auch die Belgier haben heute ganz andere Probleme als ihnen ein paar Spinner weismachen wollen. Wie die vereinigten Mobilfunkgegner auf die schlechte Prognose reagieren und ob sie die Krise überleben, wir werden es sehen. Nicht auszudenken was mit der Szene passiert, erlebt Deutschland einen GAU oder einen Anschlag wie zuletzt in Paris und Brüssel.
In einem Punkt irrt Herr Deller: Diagnose-Funk wird sich hüten, einen Mucks gegen das EMF-Portal der RWTH zu machen. Denn ohne diese Datenbank kann der Verein mitsamt seinem "Wissenschafsressort" einpacken, weil das EMF-Portal die Basis für die verzerrten "Studienrecherchen" von Diagnose-Funk ist. Witzig ist das vor allem deshalb, weil Prof. Silny, Gründer der EMF-Datenbank von frühen Mobilfunkgegnern (Bürgerwelle) bis aufs Messer bekämpft und geschmäht wurde (Bürgerwelle-Pranger). Es passt wieder einmal trefflich zu Diagnose-Funk(y), dass dieser Verein ausgerechnet auf die Datenbank des Klassenfeindes so dringend angewiesen ist.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Diplomingenieur, beleidigter
Die belgische Zeitung Grenzecho hat Diplomingenieur Jörn Gutbier interviewt. Ein Auschnitt aus diesem Interview mit dem Diplomingenieur wurde ins Netz gestellt und lässt sich <hier> aufrufen. Was der Diplomingenieur zur Sache zu sagen hat haut mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker. Doch dann wird er provoziert, Grenzecho kitzelt ihn genüsslich mit dem IZgMF:
Gestern hat Grenzecho nachgelegt und schreibt online in einem kurzen Auszug aus der gedruckten Ausgabe:
Wer Kritik an Jörn Gutbier äußert oder an Jörn Gutbier geäußerte Kritik verbreitet oder publiziert, hat mit beleidigten Reaktionen zu rechnen.
Und an anderer Stelle in Grenzecho haut das Blatt am gleichen Tag gleich noch einmal in dieselbe Kerbe:
Beleidigt reagierte Gutbier immer wieder auf Aussagen seines Widersachers Stephan Schall im GrenzEcho. Seine sehr technischen Ausführungen zum Thema schienen derweil die meisten Zuhörer zu überfordern.
Ich weiß nicht was Herr Gutbier seinen Zuhörern von der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien erzählt hat und was er gefragt wurde, es scheint für ihn jedoch nicht optimal gelaufen zu sein. Ein eher ungewöhnlicher Vorfall, denn bislang hatte es durchwegs den Anschein, dass Referenten der Anti-Mobilfunk-Szene stets Heimspiele hatten und ihre Zuhörer mühelos in den Sack stecken konnten. Was auch nicht verwunderlich ist, denn wer solche Veranstaltungen besucht, weiß nichts von der "Mobilfunkdebatte" und glaubt deshalb alles, was der Referent einem auftischt. Ich habe ein paar dieser Veranstaltungen erlebt und kann sagen: Kein einziges mal ist ein Zuhörer aufgestanden und hat die Qualifikation und Motive der/des Referenten kritisch hinterfragt. Vermutlich liegt das daran, dass die Zuhörer nicht kommen, um fachlich korrekt und seriös aufgeklärt zu werden, sondern um ihre Erwartungshaltung, Mobilfunk mache krank, bestätigt zu bekommen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Grenzecho kompakt - Jörn Gutbier in Belgien
14.03.2016 Veranstaltungsverbot im Europasaal Retourkutsche für Impfvortrag?
...Im Februar stellte die Vivant-Fraktion einen Antrag, um im Europasaal des Ministeriums eine Veranstaltung zum Thema Mobilfunk zu organisieren. Das Anliegen wurde abgelehnt, "weil der Saal nicht für Veranstaltungen, die einen parteipolitischen Charakter haben, zur Verfügung steht."
05.04.2016 Streitfall Mobilfunk: "Niemand kann sich dem entziehen
...Im Rahmen von zwei Vortragsabenden in Eupen und Wiesenbach in dieser Woche wird der deutsche Diplomingenieur Jörn Gutbier über die Gefahren sprechen, die in seinen Augen von Mobilfunkstrahlen ausgehen.
05.04.2016 Industrie und Politik verharmlosen die Gefahr von sc
...„Wir klären auf, veröffentlichen Ratgeber, Faltblätter und Untersuchungen. Wir machen vorrangig im Ehrenamt das, was der Staat sich weigert zu tun: Industrieunabhängig über die Nebenwirkungen der mobilen Kommunikation und die Risiken durch den sogenannten Elektrosmog im Allgemeinen aufzuklären“, sagt Gutbier
06.04.2016 Keine Dauerstrahler mehr im Haus von Christian Schmitz
...Mobilfunkantennen auf einem Wohnkomplex in Brüssel: „Diese neue Technologie durchdringt alle Lebensbereiche“, sagt Diplomingenieur Jörn Gutbier.
06.04.2016 Schwere Vorwürfe gegen Vivant-Referent Jörn Gutbier von sc
...„Herr Gutbier und sein Verein zeigen wie fast alle Mobilfunkgegner eine erschreckende Selbstüberschätzung. Keiner dieser Leute ist vom Fach, dennoch meinen sie, in der Liga der Wissenschaftler mitspielen zu können. Das Niveau reicht jedoch nur für Pseudowissenschaft“, sagt Stephan Schall
07.04.2016 Der Funk soll wieder überspringen von Allan Bastin
...In der Bevölkerung regt sich schon Widerstand, da die Strahlenbelastung ohnehin schon zu hoch sei.
09.04.2016 Wiesenbach: Experte Gutbier referierte über Mobilfunk von sev
...Am Abend vorher hatte bereits bei einer Veranstaltung in Eupen eine etwa gleich große Anzahl von Zuhörern den teilweise sehr technischen Ausführungen von Gutbier über die Probleme und mögliche Lösungen bei Funkwellen gelauscht. Kontroverse Auseinandersetzungen blieben aus.
11.04.2016 Die nächste Schlacht um Mobilfunkmasten von Stephan Everling
...Wer Kritik an Jörn Gutbier äußert oder an Jörn Gutbier geäußerte Kritik verbreitet oder publiziert, hat mit beleidigten Reaktionen zu rechnen. Das wurde überdeutlich bei dem Vortrag des Mobilfunkkritikers am Freitagabend im Hotel Wisonbrona in Wiesenbach.
Keine Dauerstrahler mehr im Haus
06.04.2016 Keine Dauerstrahler mehr im Haus von Christian Schmitz
...Mobilfunkantennen auf einem Wohnkomplex in Brüssel: „Diese neue Technologie durchdringt alle Lebensbereiche“, sagt Diplomingenieur Jörn Gutbier.
Grenzecho fragt: Sie sind Vorsitzender von „Diagnose-Funk“. Was tut diese Verbraucherschutzorganisation?
Gutbier antwortet: Wir klären auf, veröffentlichen Ratgeber, Faltblätter und Untersuchungen. Wir machen vorrangig im Ehrenamt das, was der Staat sich weigert zu tun: Industrie unabhängig über die Nebenwirkungen der mobilen Kommunikation und die Risiken durch den sogenannten Elektrosmog im Allgemeinen aufzuklären.
Ich kommentiere: Falsch, der Staat klärt auf aber nicht im Interesse von Herrn Gutbier Siehe hier: Das EMF-Portal, woraus sich Herr Gutbier bedient und hier die Seite des Bundesamt für Strahlenschutz oder die Strahlenschutzkommission.
Gutbier: Wesentliche Grundlage unserer Informationsaufarbeitung ist die Referenzdatenbank der WHO, die von der Bundesregierung an der RWTH Aachen geführt wird. Vierteljährliche Studienrecherchen veröffentlichen wir auf unserer Homepage.
Die Studienrecherche von DF beschränkt sich auf Studien, die seinem Verständnis nach geeignet sind um Alarm zu schlagen. Und so hielten auch Ergebnisse von "Jugend forscht" Einzug in den StudienReport von DF.
Gutbier: Wir sind international vernetzt, lassen Forschungsarbeiten übersetzen und kooperieren mit unabhängigen Fachwissenschaftlern, um die Auswertung dieses Wissens abzusichern.
Unabhängige Wissenschaftler sind Kornkreisjäger, Pseudowissenschaftler oder eine Hand voll Ärzte
Gutbier: Auf dieser Grundlage erarbeiten wir unsere politischen Forderungen. Und wir setzen uns ein für die Entwicklung strahlungsarmer und gesundheitsverträglicher Funk-Technologien.
Sie fordern: Trennung von Indoor-/Outdoorversorgen, Schutzzonen, Kleinzellen Funknetz (St. Gallen), in jeden Haushalt eine Mobilfunkzelle um WLAN zu reduzieren, beim Telefonieren mit dem Handy 2,5 cm Abstand halten, VLC wo immer es geht, Eltern sollen einen Vertrag mit ihren Kindern über die Nutzung der Mobilfunktechnik machen.
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Meine Meinungsäußerung
VLC statt WLAN
Auch der Drucker, Peter Hensinger sieht in VLC eine unschädliche Alternative zu WLAN in Schulen. Siehe VDI-Nachrichten 15. April 2016, Ausgabe Nr. 15
Und hier gehts weiter: Visible Light Communication (VLC) als Alternative für WLAN-Netze in Schulen von Klaus Scheler
http://thomas-marwein.de/files/2514/1752/4714/ks_VLC_statt_WLAN_in_Schulen.pdf
Und Elterinitiativen sollen das Geschäft ankurbeln.
http://keinfunkamgym.de/kontakt/impressum/
Frau Dr. Inken Plöhn kann man jederzeit kontaktieren über ein Formular, sehr ungewöhnlich und Links führen ausschließlich zu DF, BUND und zum Ex-Tabaklobbyisten Dr. Franz Adlkofer, keine Eigenleistung ist zu erkennen. Es ist somit möglich dass man gar nicht bei Frau Dr. Plöhn ankommt sondern gleich weitergeleitet wird zu DF. Auch wird da Werbung für das unheilige FunkySchool-Projekt betrieben. Alles sieht danach aus, dass man es hier mit einer Seite von DF zu tun hat, die ihre Botschaften durch eine angebliche Eltern-Initiative vermarktet. Und Frau Doktor gehört auch noch den BUND-Arbeitskreis Elektrosmog an. Gänzlich vermisse ich eigene Kreativität, so das es auf mich den Eindruck macht, hier macht sich jemand zum Handlanger von DF. Ich traue Frau Doktor, die anderweitig beruflich aktiv ist nicht zu, selbstständig so eine Webseite zu erstellen.
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Meine Meinungsäußerung
Diagnose-Funk Pate Jochen Diefenthaler
Und Elterninitiativen sollen das Geschäft ankurbeln.
http://keinfunkamgym.de/kontakt/impressum/
Und von dieser Seite geht es weiter zum ÖPD-Stadtrat aus Memmingen Jochen Diefenthaler. Auch er hält sich eine Mobilfunk kritische Webseite die auffällig verweist auf DF oder KO-Ini. Merkwürdig, dass der Stadtrat keine eigene Webseite hat aber eine professionell wirkende Webseite zum Randthema Mobilfunk! An den Inhalten erkenne ich keine Eigenleistung. Und für die Seite funkfrei.net steht er auch Pate. Dies ist jedoch alles andere als professionell. Muss wohl noch bearbeitet werden. Seine weiter führenden Links gehen zu den üblichen Mitstreitern. Nicht ein seriöser Link.
Jochen Diefenthaler gehört dem BUND-Naturschutz Bayern, Geschäftsstelle Nürnberg an.
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Zitatfälschungen: AZK greift auf Prof. A. Volger zurück
www.tetra-moratorium.de ist untergegangen
Druck auf Steffi Lemke
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Meine Meinungsäußerung
VLC statt WLAN
Man kann nicht herum: Um digitale Signale zu senden, muss man mit Pulsrate arbeiten.
Und gepulstes Licht ist für Menschen auch schädlich.
Das gibt ein stroboscopisch Effekt.
Vor Jahren hatte icch und Andrew Goldsworthy schon davor gewarnt, auch beu dr. Spaarmann, aber die wollen alle davon nichts wissen.
Das flimmern von TL-Lampen und Sparlampen hat schon gezeigt, das dies nicht so gesund ist, und bestimmte empfindliche Personen haben damit schon Ärger..
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
VLC statt WLAN
Auch der Drucker, Peter Hensinger sieht in VLC eine unschädliche Alternative zu WLAN in Schulen.
Eine unausgereifte Technik, die nur in abgedunkelten Räumen mit hohen Licht-Sendeleistungen funktioniert, soll WLAN ersetzen welches sowohl im Dunkeln, wie auch bei hellem Sonnenschein mit einem winzigen Bruchteil der Sendeenergie auskommt ?
Und das soll gesünder sein ?
Naja, immerhin könnten die Architekten zukünftiger Schulen die Fenster einsparen, da das Licht ja eh immer "an" und die Jalousien unten sein müssen, damit das VLC funktioniert.
Zum Ausgleich des Vitamin-D-Mangels (insbesondere im Winter), könnte man neben der VLC Beleuchtung noch UV Lampen installieren... oder Vitamin-D-Präparate ins Mensaessen mischen.
Was tut man nicht alles für eine schöne, neue "elektrosmogarme" Welt....
K