Adlkofer & Jakob: Minus × Minus = Minus (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 20.10.2015, 13:09 (vor 3314 Tagen)

Noch-Gigaherz-Präsident Hans-U. Jakob ist stets an billig und bequem zu bekommenden Content für seine Website interessiert. Diesmal bedient sich der alte Herr bei einem noch älteren Herren, auf dessen Schoß er gerne sitzt und gestreichelt werden möchte: Franz Adlkofer ist einer von Jakobs bevorzugten Content-Lieferanten. Kein Wunder, denn Adlkofer hat es sich zu seiner letzten Lebensaufgabe gemacht, gegen seinen Erzfeind Alexander Lerchl zu polemisieren, wann immer es geht. Und Lerchl war es, der Jakob und seine Website "gigaherz.ch" vor ein paar Jahren aus Deutschland in die Schweiz vertrieben hat. Herr Jakob hatte sich einmal mehr ungebührlich über den Bremer Professor geäußert, so dass ihm sein deutscher Hoster nach Beschwerde Lerchls kurzerhand von einem Tag auf den anderen den Stuhl vor die Tür stellte. Seither dürstet auch Hans-U. Jakob nach Rache.

Mit Adlkofer und Jakob haben zwei Ruheständler zueinander gefunden, die einen gemeinsamen Feind haben.

Außerhalb der kleinen Anti-Mobilfunk-Szene finden Franz Adlkofers Verlautbarungen über Würgegriffe, Mobilfunkforschung, Industrie und Politik freilich so gut wie keine Beachtung. Ganz im Gegensatz zur Bibliothek der Tabak-Dokumente, die an der Universität von San Franzisko aufbewahrt wird. Tausende interne Dokumente dort zeigen den Namen Adlkofers. Der deutsche Tabak-Ex-Lobbyist zählt damit zu den herausragenden Persönlichkeiten der weltweiten Tabakindustrie.

Offensichlich hat auch Franz Adlkofer inzwischen eingesehen wie sinnlos es ist, zu versuchen, seine Vergangenheit als Tabak-Lobbyist zu vertuschen. Deshalb ergreift er jetzt die Flucht nach vorne und gibt mWn erstmals in seinem Beitrag offen zu, für die Tabakindustrie gearbeitet zu haben. Doch dann verfällt er gleich wieder in seinen gewohnten Trott und inszeniert sich als Opfer dunkler Mächte, zu denen er freundlicherweise auch das kleine und ganz und gar unbedeutende IZgMF zählt und natürlich unseren inzwischen verstummten Teilnehmer "sektor3", den Adlkofer verbissen und unbelehrbar für den Chef der Nichtraucher-Initiative-Deutschland hält.

Doch zurück zu Schoßhund Jakob. Er kündigt auf seiner Leitseite den Adlkofer-Artikel mit einem Foto an, das einen hilflosen Mann im Würgegriff eines Polizisten zeigt. Das erste, was mir zu diesem Foto eingefallen ist, ist dieser Pegida-Demonstrant, der mit einem selbst gebastelten Galgen umherzog, und diesen der Bundeskanzlerin und ihrem Stellvertreter zudachte. Der zweite Gedanke ging an den am Sonntag festgeschrieben Rechtsruck in der Schweiz.

Hintergrund
Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Durch und durch ver... Mobilfunkgegner

KlaKla, Dienstag, 20.10.2015, 16:09 (vor 3314 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 20.10.2015, 16:59

Offensichtlich hat auch Franz Adlkofer inzwischen eingesehen wie sinnlos es ist, zu versuchen, seine Vergangenheit als Tabak-Lobbyist zu vertuschen. Deshalb ergreift er jetzt die Flucht nach vorne und gibt mWn erstmals in seinem Beitrag offen zu, für die Tabakindustrie gearbeitet zu haben. Doch dann verfällt er gleich wieder in seinen gewohnten Trott und inszeniert sich als Opfer dunkler Mächte, zu denen er freundlicherweise auch das kleine und ganz und gar unbedeutende IZgMF zählt und natürlich unseren inzwischen verstummten Teilnehmer "sektor3", den Adlkofer verbissen und unbelehrbar für den Chef der Nichtraucher-Initiative-Deutschland hält.

Wer unbelehrbar immer mit der gleichen Falschmeldung hausieren geht, dem sein Köcher ist leer. Lügen, Diffamieren, verdrehen und mobben gehört zur Mobilfunkdebatte mangels Fakten. So richtig ausgeufert ist es seit dem Reflex angezweifelt wurde. Bestimmte Mobilfunkgegner verbündeten sich mit dem Ex-Tabaklobbyisten und versuchen seine Strategie zu übernehmen. Meiner Meinung nach, hat man noch nicht realisiert, dass die Ausführungen vom Ex-Tabaklobbyisten außerhalb der Seifenblase bedeutungslos sind. Ein tiefer Fall, einst wurden seine Ausführungen im Bundestag debattiert und heute referiert er in der offenen Akademie Glesenkirchen (die VHS der intellektuellen Rentner mit besonderem Hobby).

Überzeugungstäter wie Hans Uli, der selbst lügt, der hat kein Interesse die Wahrheit an die Oberfläche zu befördern. Er bietet Lügner eine Bühne.

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Meine Meinungsäußerung

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