"Kompetenzinitiative" lässt Hüllen komplett fallen (Esoterik)
Die sogenannte Kompetenzinitiative (KO-Ini) hat die Hüllen komplett fallen gelassen? Das will wahrscheinlich niemand sehen! Nein, kleines Späßli, die KO-Ini hat die Maske fallen lassen.
Nachdem es schon einige Jahre ein offenes Geheimnis ist, dass Anti-Mobilfunk-Vereine mutmaßliche Handlanger von Baubiologen-Verbänden und anderen Profiteuren der Elektrosmog-Angst sind, geben sich die Partner nicht mehr so viel Mühe, ihre verbotene Liebe zu verbergen.
Gleichwohl ist es noch immer dreist, was sich heute die KO-Ini erlaubt hat: Sie wirbt ganz ungeniert für eine Mitgliederversammlung des Verbands Baubiologie.
Der Filz, der sich auf der oben verlinkten Seite auftut, spricht Bände über das sonst eher verborgene Beziehungsgeflecht zwischen den honorarfrei zu Werke gehenden Angstmachern, das sind die Vereine organisierter Mobilfunkgegner, und den im Notfall hurtig herbei eilenden honorarpflichtigen Angstnehmern, das sind in aller Regel Baubiologen.
Angstmacher & Angstnehmer - Yin & Yang - Gut & Böse - Dick & Doof
Hintergrund
"Kompetenzinitiative" jetzt mit Ressort Baubiologie
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Kompetenzinitiative" lässt Hüllen komplett fallen
Entlarvende Aussagen
Der gemeinnützige Verband Baubiologie wurde unter der Schirmherrschaft des Institutes für Baubiologie und Oekologie in Neubeuern (IBN) und renommierter Baubiologen wie Wolfgang Maes (Neuss),.... ins Leben gerufen.
...wobei das IBN wiederum aus dem Wünschelrutengängerverein "Forschungskreis Geobiologie" entstanden ist...
...die Mobilfunkdiskussion hat die Baubiologie in weiten Teilen der Gesellschaft bekannt gemacht und zu einem anerkannten Fachgebiet werden lassen
Wer hätte das gedacht. Eine von Wünschelrutengängern intierte Laien-Diskussion die "anerkannte Fachgebiete" hervorbringt.
Auf der Grundlage unserer eigenen Forschung und nach einer Literaturübersicht sollen RF-EMF Emissionen von Funktelefonen als kanzerogen für den Menschen betrachtet werden.
Soso. Etwa diese Art von Forschung ? => "Mediziner. Physiker, Biologen, Chemiker, Geologen und Ingenieure der verschiedenen Fachrichtungen arbeiten ebenso mit wie der "fühlige" Laie als Rutengänger..."
In der Baubiologie sind die "fühligen Laien" die Elektrosensiblen, die Physiker und Chemiker die baubiologischen Messtechniker (erkennbar am "Dipl.Ing"), die Mediziner verdingen sich als Heilpraktiker. Und alle "forschen" gemeinsam.
K
Verein für Elektrosensible lässt Hüllen fallen
Nachdem es schon einige Jahre ein offenes Geheimnis ist, dass Anti-Mobilfunk-Vereine mutmaßliche Handlanger von Baubiologen-Verbänden und anderen Profiteuren der Elektrosmog-Angst sind, geben sich die Partner nicht mehr so viel Mühe, ihre verbotene Liebe zu verbergen.
Und es geht munter weiter.
Heute: Verein für Elektrosensible, München
Der Verein bewirbt völlig ungeniert eine Veranstaltung des kommerziell sehr aktiven Mediziners Dr. Dietrich Klinghardt. Der Verein treibt damit die ohnehin schon bedauernswerten "Elektrosensiblen" einem Arzt in die Hände, der aus meiner Sicht ein Scharlatan mit vorrangig finanziellen Interessen ist.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Noch'n Outing: Arbeitsgemeinschaft für Wohn- und Baubiologie
Nachdem es schon einige Jahre ein offenes Geheimnis ist, dass Anti-Mobilfunk-Vereine mutmaßliche Handlanger von Baubiologen-Verbänden und anderen Profiteuren der Elektrosmog-Angst sind, geben sich die Partner nicht mehr so viel Mühe, ihre verbotene Liebe zu verbergen.
Noch'n Outing: Die Arbeitsgemeinschaft für Wohn- und Baubiologie e.V. bekennt sich auf ihrer Website öffentlich dazu, Mitglied der Kompetenzinitiative e.V. zu sein.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Noch'n Outing: Arbeitsgemeinschaft für Wohn- und Baubiologie
Nachdem es schon einige Jahre ein offenes Geheimnis ist, dass Anti-Mobilfunk-Vereine mutmaßliche Handlanger von Baubiologen-Verbänden und anderen Profiteuren der Elektrosmog-Angst sind, geben sich die Partner nicht mehr so viel Mühe, ihre verbotene Liebe zu verbergen.
Noch'n Outing: Die Arbeitsgemeinschaft für Wohn- und Baubiologie e.V. bekennt sich auf ihrer Website öffentlich dazu, Mitglied der Kompetenzinitiative e.V. zu sein.
Und auch da die Zauberformel!
Die AWB e.V. fördert die Wohn- und Baubiologie durch Weiterentwicklung der Messmethoden, durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, empirische Erforschung biologischer Wirkungen, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung durch einzelne Mitglieder.
So kann sich ein Literaturprofessor spreizen und eine nicht praktizierende Ärztin von Baumschäden philosophieren. Hihihi
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Meine Meinungsäußerung
Noch'n Outing: Arbeitsgemeinschaft für Wohn- und Baubiologie
Nachdem es schon einige Jahre ein offenes Geheimnis ist, dass Anti-Mobilfunk-Vereine mutmaßliche Handlanger von Baubiologen-Verbänden und anderen Profiteuren der Elektrosmog-Angst sind, geben sich die Partner nicht mehr so viel Mühe, ihre verbotene Liebe zu verbergen.
Noch'n Outing: Die Arbeitsgemeinschaft für Wohn- und Baubiologie e.V. bekennt sich auf ihrer Website öffentlich dazu, Mitglied der Kompetenzinitiative e.V. zu sein.
Na ja, bei dem* wundert mich nix mehr! Geht immer noch mit alten Bildern und dem Stand vor 2012 auf Brautschau, oder wie man dazu sagt!
Ist halt eine Frage des Charakters, sowas hat man(n) oder auch nicht!
"Programm der Frühjahrstagung
der AWB - Arbeitsgemeinschaft für Wohn- und Baubiologie e.V., Heidelberg
im Umweltschutz-Informationszentrum Lindenhof, Karolinenreuther Str. 58, 95448 Bayreuth
vom 6 – 8. März 2015
Samstag, 7.3.
Öffentliche Vorträge mit Diskussion (Eintritt frei)
um 9.00 Uhr
Bestellung des Mittagessens bei Hollerbusch-Naturwaren
9.00 - 9.20 Uhr
Was ist aus der „EMF-Datenbank“ der Bundesnetzagentur im Internet ersichtlich?
9.20 - 10.45 Uhr
Reduzierte Fruchtbarkeit und vermehrte Missbildungen unter Mobilfunkstrahlung
Dokumentation aus einem Schweine-Zuchtbetrieb
Referent: Landwirtschaftsmeister* Josef Hopper, Ruhstorf/Passau!
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Sprache unserer Baubiologen ...
<< Die AWB e.V. fördert die Wohn- und Baubiologie durch Weiterentwicklung der Messmethoden, durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, empirische Erforschung biologischer Wirkungen, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung durch einzelne Mitglieder. >>
Nachdem die neue Pyramide im Keller mich, meine Gedanken und meine Umwelt wieder harmonisiert hat, habe ich wieder den klaren Blick in meine Glaskugel. Und wage daher eine Sprach-Analyse.
Weiterentwicklung der Messmethoden: Meint Verwendung schönerer, hochglanzpolierter Pendel und Wünschelruten.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Meint das Umarmen von Wünschelrutengängern, „Wissenschaftlern“ mit ganz besonderen Ansichten, sämtlichen Esoterikern und den Verschwörungs-Freunden jeglicher Art.
Empirische Erforschung biologischer Wirkungen: Meint das laienhafte Beobachten und Zählen von missgebildeten Schweinchen und Straßenbäumen mit braunen Blättern. Und die Verwechselung von kausalem mit zufälligem oder anders begründetem Zusammenhang.
Öffentlichkeitsarbeit: Meint Laienvorträge (aber nicht ganz umsonst), Verteilen von bunten Traktätchen und eifriges Spenden-Einsammeln.
Beratung durch einzelne Mitglieder: Meint wohl, dass schließlich jeder von irgendwas leben muss. Was schlecht abzustreiten ist .
Sprache unserer Baubiologen ...
Eine gute Übersetzung
Verbotene Liebe: "Kompetenzinitiative" pudelnackt
Gleichwohl ist es noch immer dreist, was sich heute die KO-Ini erlaubt hat: Sie wirbt ganz ungeniert für eine Mitgliederversammlung des Verbands Baubiologie.
Nein, das war nicht dreist. Jedenfalls nicht im Vergleich zu dem, was die "Kompetenzinitiative" seit Dezember 2014 alles zeigt. Fielen im November die Hüllen, sanken im Dezember auch noch die letzten Schleier.
Gemeint ist: Seit Dezember 2014 bekennt sich die KO-Ini ungeniert öffentlich ...
- zu ihrem Ressort "Baubiologie"!
- zu ihrem Vorstandsmitglied Brigitte Becker (Baubiologin). Frau Becker mag im April 2014 Vorstandsmitglied geworden sein, öffentlich bekannte sich die KO-Ini zu ihr erst ab Dezember 2014. Die "Geschäftsführung" Dr. phil. Peter Ludwig wurde auf die gleiche Weise im Dezember 2014 aus dem Hut gezaubert.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!
Zur Sprache unserer Baubiologen und der angeschlossenen Elektrosmog-Szene: Die Zauberformel „interdisziplinäre Zusammenarbeit“ gehört zu den unvermeidlichen Worthülsen jeglicher Aktivisten jenseits des anerkannten und seriösen Wissenschaftsbetriebes.
Die wikipedia verrät: << Unter Interdisziplinarität versteht man die Nutzung von Ansätzen, Denkweisen oder zumindest Methoden verschiedener Fachrichtungen.
Eine interdisziplinäre oder fächerübergreifende Arbeitsweise umfasst mehrere voneinander unabhängige Einzelwissenschaften … >>
Interdisziplinäres Arbeiten gehört heute zum selbstverständlichen Handwerkzeug der Wissenschaftler. Einstein war wohl der letzte, der wenigstens als Einzelkämpfer gestartet ist. Die Kernspaltung konnte nur durch die Zusammenarbeit von Chemiker (Otto Hahn) und Physiker (Lise Meitner) geklärt werden.
Wenn auf die Interdisziplinarität mit großen Worten extra darauf hingewiesen werden muss, dann dürfen Bedenken aufkeimen. Gemeint ist dann möglicherweise: Hier dürfen auch Para-Wissenschaften, wissenschaftliche Graugebiete und esoterischer Hokuspokus kräftig mitspielen. Der wissenschaftliche Mainstream und der fachliche Konsens werden mangels eigener Kompetenz gerne ausgeblendet. In der Fachwelt eher namenlose Randfiguren werden als Heilsbringer und Märtyrer bejubelt und bespendet.
In die gleiche Ecke gehören die „unabhängigen Wissenschaftler“ oder „unabhängigen Forschungseinrichtungen“ bis hin zu den „unabhängigen Instituten“. Kaum ein Wissenschaftler kann, wie weiland Goethe, seine Arbeit aus eigenem Vermögen bestreiten. Er wird in der Regel immer jemand brauchen, der ihn und seine Arbeit unterhält. Groß-Forschungseinrichtungen wie das CERN oder das DESY können nicht gerade von der örtlichen VHS nebenher betrieben werden. Auch an staatlichen Universitäten läuft nichts ohne das Einwerben von Fremdmitteln. Ohne solche Mittel würden wir heute noch für unseren täglichen Brei den Esel zur Windmühle treiben. Und ein Durchschnittalter von ca. 35 Jahren erreichen.
Und die unvermeidlichen Spendenaufrufe aus der „Szene“ führen ja auch zu Fremdmitteln, nur eben zu völlig unkontrollierten …
Ähnlich wird gerne der allgemein als selbstlos tätig verstandene „e.V.“ (eingetragener und steuerbegünstigter Verein) als selbstverliehenes Ehrenzeichen verwendet. Es wird damit der Eindruck einer aufopfernden Tätigkeit für das Wohl der Allgemeinheit geweckt. Dabei wird ausgeblendet, dass der operative Teil des rein kommerziellen Geschäfts vom Verein gerne ausgelagert wird. Der e.V. tritt dabei als Vermittler („Förderer“) auf, was seine Satzung zulässt. Das ist rechtlich völlig in Ordnung, man sollte das als Auftraggeber oder Spender aber besser wissen, bevor man in den Geldbeutel greift …
Und bevor mich Spatenpauli jetzt in die besondere Klinik einweisen lässt, verzichte ich auf ähnliche Betrachtungen zu „nachhaltig“, „ganzheitlich“ und „alternativ“. Mit diesen Wörtern wird auch fröhlich Schindluder getrieben, weil sie mittlerweile im allg. Sprachgebrauch einfach als „grün und daher gut“ (fehl-)verstanden werden …
Sorry für den Roman …
An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!
Wenn auf die Interdisziplinarität mit großen Worten extra darauf hingewiesen werden muss, dann dürfen Bedenken aufkeimen. Gemeint ist dann möglicherweise: Hier dürfen auch Para-Wissenschaften, wissenschaftliche Graugebiete und esoterischer Hokuspokus kräftig mitspielen. Der wissenschaftliche Mainstream und der fachliche Konsens werden mangels eigener Kompetenz gerne ausgeblendet. In der Fachwelt eher namenlose Randfiguren werden als Heilsbringer und Märtyrer bejubelt und bespendet.
Für mich ist es keine Frage: Den Königszapfen bundesdeutscher Interdisziplinarität in dem von Ihnen so treffend beschriebenen Sinne verorte ich in St. Ingbert.
Sorry für den Roman …
Abgelehnt! Wir wollen mehr davon
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –