Alles über "Dirty Power" (Technik)

H. Lamarr @, München, Freitag, 26.09.2014, 13:17 (vor 3567 Tagen)

http://gmc-instruments.ch/src/download/dDirty_Power.pdf

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Dirty Power

"Dirty Power"

charles ⌂ @, Freitag, 26.09.2014, 18:58 (vor 3567 Tagen) @ H. Lamarr

Ich messe *dirty power* als Frequenzen zwischen 5kHz und 30MHz mit einem Spectrumanalysator.
Die Firma Bajog hat auch ein spezielles Messgerät (dV/dt) dazu entwickelt.

Dies innerhalb die elektrische Leitungen, aber auch oft innerhalb die Erdleitungen.

Neben *dirty air* messe ich auch was ich nenne *dirty air*.
Das sind diese Frequenzen welche im Raum abgestrahlt werden.
(Auch manchmal in Nebenkeulen von Sendemasten.)

In Spezialfälle verwende ich dabei den MagnoTracker, eine magnetische Richtantenne, der messen kann zwischen 1 Hz und 1 MHz.
(Z.B. Photovoltaikanlagen oberhalb Kühestalle.)

[image]

Es ist meine Erfahrung das Pegel im µV Bereich zu akzeptieren sind, aber im mV Bereich für Elektrosensitive Probleme ergeben können.

Es ist manchmal erstaunlich, dass die *dirty power* im Elektrizitätsnetz noch akzeptabel ist, aber die Schmutzfrequenzen auf die Erdleitung grosse Sorgen bereiten.
Spezial wenn man Abschirmfarbe an die Wand angebracht hat, und diese vorschriftsmässig geerdet hat. Auch haben Mehrere in England berichtet, dass man sich nach der Färberei schlimmer fühlt als vorher.

Ich betrachte die Schmutzfrequenzen in die Erdleitung (also dene Boden), für Elektrosensitive, viel schlimmer als den Elektrosmog von Sendemasten.

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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Werbung, Nutznießer, Photovoltaik, Abschirmfarbe

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