Elektrohypersensibilität - Diagnostik und Vorbeugung (Allgemein)

charles ⌂ @, Donnerstag, 11.09.2014, 22:10 (vor 3585 Tagen) @ Der Rutengeher

Auf beide Teilen.

Vor Jahrzehnten hatte einen Professor an die Uni Witten diesen Test gemacht.
Die Probanden wurden eine niederfrequente Spule ausgesetzt und gefragt *Spüren Sie etwas?*.
Obwohl die Propbanden nichts spürten, behauptete der Professor: Also ist Mobilfunk unschädlich! Anscheind kennt der Herr professor nicht den Unterschied zwischen Niederfrequenz (elektrische -und magnetische Wechselfelder) und Hochfrequenz (elektromagnetische Felder).
Damals hatte ich das auch im RDW Forum kommentiert.
Bei NF Wechselstrom handelt es sich bei elektrosensitive Personen meistens um die Magnetfelder. Aber nicht jede Elektrosensitive ist dafür empfindlich. Einer der für Mobilfunk empfindlich ist, braucht gar nicht empfindlich für Magnetfelder zu sein. Und umgekehrt gillt dies auch.

Ob Abschirmungsmassnahmen sinnvoll sind, kann gut mittels Messen beurteilt werden.
Nur, die meiste Abschirmungen sind f
ür Hochfrequenz ausgelegt, nicht aber für niederfrequente Magnetfelder. Da kommen n nur bestimmte (und teurere) Materialien wie Mü-Metall oder sg. Transformatorblech.

Biologisch kann man Magnetfelder reflektieren mittels ein Glasgewebe, wie das Aaronia A2000+.

So wie das vorige Posting geschrieben ist, ist es sehr undeutlich, und verwirrend.

PS. die meiste Untersucher haben keine schimmer Ahnung was Elektrosensitivität beinhaltet.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Nutznießer, Wechselfelder


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