Experimente zum Nachweis von Skalarwellen (Technik)
Prof. K. Meyl hat einen Miniatur-Nachbau des Magnifying-Transmitters von Nikola Tesla entworfen und behauptet, dass an diesem Aufbau wesentliche Aussagen von Nikola Tesla nachvollzogen werden können, z.B.: verlustfreie Übertragung von Energie, Energieübertragung mit Lichtgeschwindigkeit, Overunity-Effekt.
Die Versuche von Prof. Meyl konnten zunächst mit den von ihm behaupteten Ergebnissen nachvollzogen werden. Genauere Untersuchungen des Aufbaus zeigten allerdings, dass die Effekte auf stehende elektromagnetische Wellen auf einer Lecherleitung zurückgeführt werden können. Die Annahme von longitudinalen Skalarwellen zur Erklärung der Ergebnisse ist nicht erforderlich.
Experimente zum Nachweis von Skalarwellen
Versuche mit einem Tesla-Nachbau von Prof. Konstantin Meyl (PDF, 14 Seiten)
Analyse eines Teslaschwingkreises
oder: Was ist dran an Skalarwellen? (PDF, 42 Seiten)
Quelle: Göde-Stiftung
Experimentierset zum "Nachweis" von Skalarwellen
Prof. K. Meyl hat einen Miniatur-Nachbau des Magnifying-Transmitters von Nikola Tesla entworfen ...
Das Experimentierset zum Erkunden vermeintlicher Skalarwellen kann zum Preis von 1400 Euro <hier> erworben werden. Wem das zu teuer ist, der kann die Dokumentation zum Experimentierset bei Amazon separat kaufen (24 Euro).
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Wer den Einstieg in die Welt der vom Autor entdeckten Potentialwirbel und deren Ausbreitung als Skalarwelle auf experimentellem Weg sucht, dem sei dieses Buch empfohlen. Es beginnt mit den Anleitungen zu fünf außergewöhnlichen Versuchen. Dabei gelingt der Nachweis einer elektrischen Strahlung, die Energie überträgt, und das auch noch schneller als das Licht, und bei der mehr Energie beim Empfänger ankommt als in den Sender hineingesteckt wird. Wer Zweifel hegt, der wird mit diesem Buch in der Hand die Experimente nachvollziehen können, um sie anschließend mit den Meßgeräten zu prüfen, die ihm vertraut sind.
Als Ergänzung zur Dokumentation sind noch einige Zeitschriftenartikel angehängt mit hilfreichen Hinweisen und Diskussionsbeiträgen zu den Experimenten.
Widersprüche im Weltbild der Physik aufzudecken ist wichtig und zugleich beunruhigend. Die Wissenschaft ist aufgefordert, die Widersprüche zu überwinden. Zu diesem Zweck hat der Autor - Prof. Dr. Meyl - in seinen Veröffentlichungen zur Elektromagnetischen Umweltverträglichkeit einen Weg aufzeigt, auf dem sich die Probleme lösen lassen. Die entsprechenden Kapitel, die in einem direkten Bezug zu den Experimenten zur Skalarwellenübertragung stehen, sind ebenfalls in dieses Buch aufgenommen worden.
Meyl über Silny: Hat viele Menschenleben auf dem Gewissen
Dass Dr. Meyl keine Berührungsängste plagen, belegt sein Auftritt auf der 9. AZK-Konferenz. Und ich muss zugeben: Der Mann ist ein begnadeter Selbstdarsteller - unterhaltsam, selbstsicher, überzeugend. Ab Minute 11:00 erfährt der staunende Zuhörer z.B., die SSK habe mit knapper Mehrheit die Erforschung von Meyls Skalarwellen abgelehnt (auf der Website der SSK sucht man nach "Meyl" oder "Skalarwellen" allerdings vergeblich). Und etwa bei Minute 11:50 kriegt Prof. Jiri Silny (RWTH, Aachen) sein Fett weg. Meyl wirft ihm vor, Silny habe verhindert, dass der biologisch wirksame und von den Handys abgestrahlte Anteil überhaupt untersucht wurde. Das müsse man sich mal vorstellen. Meyl setzt nach, Silny habe unglaublich viele Menschenleben auf dem Gewissen, er glaube jedoch nicht, dass Silny jemals zur Verantwortung gezogen werde.
Starker Tobak, den Herr Meyl da über einen respektierten Wissenschaftler ablässt, dem wir nicht weniger als das EMF-Portal zu verdanken haben. Für Wutbürger der Anti-Mobilfunk/Strom-Szene ist Prof. Silny (inzwischen im Ruhestand) ein rotes Tuch gewesen, vor allem deshalb, weil die Bürgerwelle ihn einst an ihren "Pranger" stellte.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Pseudowissen vermarkten: Keck vs. Meyl
Die Meyl'schen Skalarwellen
Nur wissenschaftliches Fehlverhalten oder irreführende Vermarktung von Pseudowissen?
von Dr. rer. nat. Klaus Keck
Professor Meyl vermarktet Demo- und Experimentiersets für 800.- EUR bzw. 1400.- EUR mit denen angeblich eine überall im Raum vorhandene Raumenergie nachgewiesen werden kann. In dieser Dokumentation zeige ich, daß Meyl in eklatanter Weise gegen die wissenschaftliche Redlichkeit verstößt und begründe, warum ich der Meinung bin, daß Meyl die Käufer seiner Sets, die Teilnehmer an seinen Seminaren und die Käufer seiner Bücher in die Irre führt. weiter ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –