Mobilfunkgegner: unangenehme Außenwirkung (Allgemein)
[Strang am 5.8.13 um 23:05 Uhr abgetrennt, Absprung hier, und Titel geändert]
Werter Herr Professor,
leider kann man Verben nicht steigern. Fremdschämen ist aber auch leider eine neue Wortentwicklung. Treffend zwar zuweilen, das geb ich zu. Aber das Wort, das Sie suchen (und viele Jugendliche nicht kennen) ist "beschämend".
Wobei beide Begriffe nicht annähernd beschreiben, womit wir es zu tun haben.
Und es mag kindisch klingen, aber diese Menschen sind einfach "böse". Langt. Da hilft auch keine Bergpredigt...
Sie haben Recht, es ging auch mehr um die Begriffs-Kategorie wie z.B. "Unwohlfühlen" vs. "Fremdschämen" oder "Gruseln".
Zu "böse": das sollte man in der Tat nicht vergessen; es gibt sie, die bösen Menschen. Ich habe einige getroffen. Auch aus der Anti-Mobilfunk-Szene kommend. Ich erinnere mich an das erste Treffen mit einer älteren Dame, die mich auf einer öffentlichen Veranstaltung unerwartet anquatschte, mir einen Katalog mit schrecklich zugerichteten Bäumen präsentierte und ihre Sicht der Dinge darlegte. Ich dachte sofort an Türgeschäfte (die Bilder waren in Umschlagfolien gepackt und wirkten verschlissen) und hatte ein Gefühl, mit der Dame stimme etwas nicht. Sie wirkte in der Tat "böse", auf eine unangenehme, sehr unangenehme Art.
[Admin: falschen Rücksprunglink korrigiert, 21.08.13, 23:45 Uhr]
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Eva W. pocht auf ihre Fehlerherrschaft
Zu "böse": das sollte man in der Tat nicht vergessen; es gibt sie, die bösen Menschen. Ich habe einige getroffen. Auch aus der Anti-Mobilfunk-Szene kommend. Ich erinnere mich an das erste Treffen mit einer älteren Dame, die mich auf einer öffentlichen Veranstaltung unerwartet anquatschte, mir einen Katalog mit schrecklich zugerichteten Bäumen präsentierte und ihre Sicht der Dinge darlegte. Ich dachte sofort an Türgeschäfte (die Bilder waren in Umschlagfolien gepackt und wirkten verschlissen) und hatte ein Gefühl, mit der Dame stimme etwas nicht. Sie wirkte in der Tat "böse", auf eine unangenehme, sehr unangenehme Art.
Oben steht das, was Alexander Lerchl damals, bei einer Begegnung mit einer Mobilfunkgegnerin, wahrgenommen hat.
Und hier ist zu lesen, wie sich eine Mobilfunkgegnerin, die sich angesprochen fühlt, in der Wade des Professors festgebissen hat, so als hätte er sie, sie ganz allein öffentlich an den Pranger gestellt.
Was zum Teufel ist das: Einer stellt einen Schuh vor seine Tür. In diesen schlüpft völlig freiwillig eine neugierig vorbeischlendernde Passantin, die anschließend aus allen Rohren denjenigen beschimpft, der den Schuh hingestellt hat. Das ist doch hochgradig unvernünftig: Erst dadurch, dass Sie die Erlebnisschilderung auf sich bezieht, schlüpft sie in die Rolle der bösen älteren Dame und gibt dieser Ihr Gesicht. Unsere "Eva" holt sich ihren sekundären Krankheitsgewinn gewaltsam auch dann, wenn die Gefahr besteht, dass nicht sie, sondern jemand anders damit bedacht werden könnte.
Wenn dieses Verhalten der Denkfehler ist, die eigene Rolle zu übersehen und die Ereignisse dann als Beweis für die eigene Vorhersage anzuführen (Lerchl will mich verunglimpfen etc.), dann ist dies nach Robert K. Merton eine „Fehlerherrschaft“ nach dem Vorbild der "Schreckensherrschaft".
"Fehlerherrschaft" - das trifft bei der Mehrzahl der Mobilfunkgegner und ihren Anti-Mobilfunk-Vereinen mMn den Nagel auf den Kopf. Und wegen dieser Fehlerherrschaft einer dünnen inkompetenten Führungsriege, die in der Szene den Taktstock schwingt, kommt frische Luft dort nicht hin, es mahlen dieselben Mühlsteine die stets gleichen substanzlosen Argumente zu Staub.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Eva W. pocht auf ihre Fehlerherrschaft
Und hier ist zu lesen, wie sich eine Mobilfunkgegnerin, die sich angesprochen fühlt, in der Wade des Professors festgebissen hat, so als hätte er sie, sie ganz allein öffentlich an den Pranger gestellt.
Was zum Teufel ist das: Einer stellt einen Schuh vor seine Tür. In diesen schlüpft völlig freiwillig eine neugierig vorbeischlendernde Passantin, die anschließend aus allen Rohren denjenigen beschimpft, der den Schuh hingestellt hat. Das ist doch hochgradig unvernünftig: Erst dadurch, dass Sie die Erlebnisschilderung auf sich bezieht, schlüpft sie in die Rolle der bösen älteren Dame und gibt dieser Ihr Gesicht. Unsere "Eva" holt sich ihren sekundären Krankheitsgewinn gewaltsam auch dann, wenn die Gefahr besteht, dass nicht sie, sondern jemand anders damit bedacht werden könnte.
Ich habe wegen Ihres Beitrags vorhin erst einen Blick ins Hese-Forum geworfen und war ziemlich entsetzt, was Frau W. da angezettelt hat. Warum ist sie sich so sicher, dass ich sie gemeint habe? Und die Reaktionen der lieben Mitstreiter ...
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Eva W. pocht auf ihre Fehlerherrschaft
Ich hab mir das jetzt auch mal durchgelesen und komme zu einer Erkenntnis:
Die haben echt einen an der Waffel. Oder auch zwei oder drei.
Mobilfunkgegner: Im Reich der "Schwarzen Schlinger"
Ich hab mir das jetzt auch mal durchgelesen und komme zu einer Erkenntnis:
Die haben echt einen an der Waffel. Oder auch zwei oder drei.
Stimmt. Wir sind, was die EMF-Foren und einige Anti-Mobilfunk-Publikationen anbelangt, im Sediment, am Grund der sogenannten Mobilfunkdebatte angekommen. Die Wesen dort sind so seltsam und bizarr wie in der strahlungsfreien Tiefsee. Forschergeist braucht, wer jetzt noch immer nicht auftauchen möchte.
Foto: Wikipedia
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Mobilfunkgegner: Im Reich der "Schwarzen Schlinger"
Ich habe den Eindruck, die Mobilfunkdebatte ist nur noch der Mantel, der die eigentlichen Absichten verschleiert.
Man lese nach bei der "Bundeszentrale für Politische Bildung":
Demagoge
Bezeichnung für eine Person, der es gelingt, über verbale Angriffe (Hetze, Verleumdung) Teile oder die Masse der Bevölkerung zu beeinflussen (aufzuwiegeln/zu verführen) und damit (gewissenlos) Macht auszuüben.
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 5., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2011.
Der Rest fällt unter "Waffel, einen an der... haben". Sollte in den Duden aufgenommen werden.
Eva W.: Fehlerherrschaft abrupt beendet
Und hier ist zu lesen, wie sich eine Mobilfunkgegnerin, die sich angesprochen fühlt, in der Wade des Professors festgebissen hat, so als hätte er sie, sie ganz allein öffentlich an den Pranger gestellt.
Heute nachmittag noch frisch und saftig, ist der oben genannte Link jetzt tot.
Was ist geschehen?
Das ist alles hier nachzulesen.
Und trotzig wie ein kleiner Junge merkt der Admin des hese-Forums an:
Die Kopie der Einträge wird einem Anwalt zur Prüfung vorgelegt!
Na dann, nur zu. Lasst es euch nur anwaltlich bestätigen, dass da welche einen an der Waffel haben. Oder auch zwei oder drei. Ich gehe davon aus, dass, wenn sich am Strang diskreterweise nichts mehr ändert, die anwaltliche Prüfung eben dieses Ergebnis erbracht hat. Andernfalls werden wahrscheinlich Pauken und Trompeten bemüht.
In ihrem letzten Posting von heute morgen, das jetzt mit den anderen des Strangs im Samsara schmachtet, hatte Frau W. schon so eine dunkle Ahnung. Sie fürchtete, Ihre "Gegendarstellung" werde nicht mehr lange von Suchmaschinen gefunden, und wenn doch, dann nur noch mit Mühe.
Angesichts dieses prophetischen Weitblicks klopfe ich ganz sachte in Obermenzing an: Liebe "Eva", welche Zahlen würden Sie fürs kommende Mittwochslotto empfehlen? Bei einem 6-er teile ich mit Ihnen. Ganz bestimmt!
Im Gigaherz-Forum kann man übrigens (noch) nachlesen, wieso Frau W. die von Herrn Lerchl geschilderte Episode so treffsicher auf sich bezieht (Stand: 5. August, 22:44 Uhr).
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Eva W.: Fehlerherrschaft abrupt beendet
Heute nachmittag noch frisch und saftig, ist der oben genannte Link jetzt tot.
Na also. Geht doch.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Mobilfunkgegner: unangenehme Außenwirkung
Nachricht per Mail am 05.08.2013
Zu "böse": das sollte man in der Tat nicht vergessen; es gibt sie, die bösen Menschen. Ich habe einige getroffen. Auch aus der Anti-Mobilfunk-Szene kommend. Ich erinnere mich an das erste Treffen mit einer älteren Dame, ...
Ich konnte ähnliches beobachten.
Ich war beeindruckt, wie ruhig der Angeklagte mit einer aggressiven Mobilfunkgegnerin umging und sprach ihn später darauf hin an. Er sagte, man muss das so sehen, die Dame ist erregt und sehr verängstigt. Sie versteht die Materie nicht und stützt ihr Wissen auf die Informationen der Bürgerwelle. Ich kann nicht mit jedem einzelnen ins Detail gehen um vorherrschende Defizit zu beseitigen. Ein oder zwei Jahre später ergab sich wider so eine Situation auf einer Infoveranstaltung, diesmal von einem sehr aggressiven Mann. Der Angeklagte bedauere, dass man Vorschläge bzgl. Studiendesign von Laien nicht wunschgemäß umsetzen kann, es gibt Richtlinien an die sich Forschung orientiert. Und schon ging das Geschrei los, wer Studien finanziert, bestimmt auch die Ergebnisse. Applaus mit Zustimmungsbe- kundungen für den Dummbatz und Buhrufe für den Angeklagten. Das war/ist mVn Böse.
Im Kollektiv springen die kleinen Schachtelteufel aus ihrer Box und maßen sich an die Deutungshoheit zu haben.
Eva W. pocht auf ihre Fehlerherrschaft
"Fehlerherrschaft" - das trifft bei der Mehrzahl der Mobilfunkgegner und ihren Anti-Mobilfunk-Vereinen mMn den Nagel auf den Kopf. Und wegen dieser Fehlerherrschaft einer dünnen inkompetenten Führungsriege, die in der Szene den Taktstock schwingt, kommt frische Luft dort nicht hin, es mahlen dieselben Mühlsteine die stets gleichen substanzlosen Argumente zu Staub.
Mit der Übernahme von kleinen BI’s und ihre Einzelkämpfer in die große Gemeinschaft von Diagnose-Funk, ist die Individualität verschütte gegangen. Aus Stuttgart kommen die Mustervordrucke inkl. Handlungsanweisungen. Soweit mir bekannt, haben Laien, die nicht aus dem inneren Zirkel stammen kein Mitspracherecht. Diagnose-Funk ist der "Konkursverwalter der Anti-Mobilfunk-Szene". Er versucht den wenigen Akteuren die Arbeit zu erleichtern mit der Negativoption, Verlust des Alleinstellungsmerkmals. Das scheint nicht allen Akteuren zu gefallen.
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Meine Meinungsäußerung
Eva W.: Fehlerherrschaft abrupt beendet
Im Gigaherz-Forum kann man übrigens (noch) nachlesen, wieso Frau W. die von Herrn Lerchl geschilderte Episode so treffsicher auf sich bezieht (Stand: 5. August, 22:44 Uhr).
Jetzt ist auch das weg:
"Verfasst am: Do Aug 01, 2013 8:37 pm Titel: Gegendarstellung zum Artikel von Prof. Lerchl
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Stellungnahme zu einer Antwort Prof. Lerchl's auf "Diagnose Reflex".
"Diagnose Reflex"
wird von mir anschließend neu verfasst, da sich neue Erkenntnisse ergeben haben.
Eva W.
Zuletzt bearbeitet von Eva W. am Di Aug 06, 2013 8:26 am, insgesamt einmal bearbeitet"
Dafür warten jetzt schon 4 Antworten in der Pipeline, 3 von Eva W. und 1 von [*]. W.K.
Aus Rechtsgründen [*] editiert am 08.04.2014
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Alles beim Alten, beim Bösen
Dafür warten jetzt schon 4 Antworten in der Pipeline, 3 von Eva W. und 1 von [*] W.K.
Dort steht inzwischen der übliche Sermon.
Für nicht Eingeweihte, die sich die Zeit nehmen, den ganzen Quatsch durchzulesen, bleibt das Geschreibsel aber leider völlig unverständlich. Als würde man sich die dreifach durchgekaute Google-Rückübersetzung eines von "Hesse" ins Lateinische übertragenen "wuff"-Textes zumuten.
Die Leute, die so etwas schreiben, sind wohl unumkehrbar in ihrer eigenen Welt versunken. Man ahnt bestenfalls noch: Irgendwen dort draußen gibt es, den sie vermutlich hassen.
Eine Berufsbetroffene und zwei Hetzer lassen abwechselnd die üblichen Wortsalven los. Präsentieren "Beweise" gegen irgendwas, das das IZgMF angestellt haben soll. Sie wissen dabei weder, wie man ordentlich schreibt, noch wie man zitiert, noch, wie man überhaupt argumentiert.
Die heruntergekommene, aggressive Sprache, und das völlige Fehlen irgendwelcher Manieren verraten immerhin: Sie haben was gegen gescheite Menschen. Sie hetzen wie besessen gegen ihren Lieblingsprofessoren. Dahinter steckt dann wohl ein grundtiefer Hass auf intellektuelle Befähigung. Hass aber will ein Ventil. Nichtprofessor "wuff" reagiert also seinen Minderwertigkeitskomplex ab. Dummbatz "Mahner" gibt, grosse Überraschung: den Dummbatz. Und "Eva" ist weiter auf ihre Opferrolle abonniert, Dauerthemen: böse Strahlen, böser-Professor-sieht-meine-Bäume-nicht, böses IZgMF.
Also alles beim Alten, beim Bösen. Hier draussen allerdings versteht schon lange niemand mehr, was die Leutchen denn umtreibt.
Diese Mobilfunkgegnerbewegung ist ja sowas von auf dem Hund angelangt.
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"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Mobilfunkgegner: unangenehme Außenwirkung
Um die ganze Geschichte mal wieder in humorvollere Bahnen zu lenken, gibt es jetzt hier den auch für "einen an der Waffel"-habende zu verstehden Nachweis des "Bösen":
P.S. Die Mathematik lügt NIE!
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Herr Professor, Sie sind - mit allem Respekt - der Deppenmagnet der Mobilfunkdebatte. Wo immer Sie im Feindesland auftauchen, die Deppen der Szene fühlen sich herausgefordert. Glauben Sie nicht? Dann bitte hier entlang oder dort entlang und auch an dieser Stelle werden Sie fündig. Nur ein einziger Strang und schon (mindestens) drei Deppen! Weitere habe ich jetzt nicht extra gesucht, sie unterscheiden sich ja ohnehin kaum und sind kinderleicht zu orten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Elitäres IZgMF: ganz spezielle, trickreiche Leute
[Strang am 5.8.13 um 23:05 Uhr abgetrennt, Absprung hier, und Titel geändert]
Das alles, Strang abtrennen, Titel ändern und dann (ursprünglich) auch noch einen falschen Rücksprunglink unter "hier" einzutragen, es wühlte in Frau W. und entlud sich heute mit diesem bemerkenswerten Posting, in dem das verhasste IZgMF am Schluss ordentlich sein Fett weg kriegt:
Übel ist das! In meinem ganzen Leben ist mir zum Glück so ein Verhalten noch nicht begegnet. Ich glaube aber doch, dass nicht alle, die mit Mobilfunk zu tun haben, auf diese Art und Weise agieren, denn eines darf man nicht vergessen: Beim IZgMF handelt es sich nach meiner Erfahrung um eine besondere Elite, darunter ganz spezielle, trickreiche Leute.
Für meinen Teil kann ich nur feststellen: Wäre ich speziell und trickreich, läge ich heute an einem adriatischen Sandstrand und würde mich nicht freiwillig mit wahlweise bornierten, verlogenen oder gewinnorientierten Mobilfunkgegnern herumärgern. Heißt im Klartext: Mich kann sie nicht meinen. Ich schlage vor, "Eva", Sie suchen die ganz speziellen, trickreichen Leute besser bei Diagnose-Funk. Den Schwarzen Peter haben die dort ja eh schon zugeschoben bekommen. Nicht suchen brauchen Sie bei Gigaherz.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Elitäres IZgMF: ganz spezielle, trickreiche Leute
[Strang am 5.8.13 um 23:05 Uhr abgetrennt, Absprung hier, und Titel geändert]
Das alles, Strang abtrennen, Titel ändern und dann (ursprünglich) auch noch einen falschen Rücksprunglink unter "hier" einzutragen, es wühlte in Frau W. und entlud sich heute mit diesem bemerkenswerten Posting, in dem das verhasste IZgMF am Schluss ordentlich sein Fett weg kriegt:
Übel ist das! In meinem ganzen Leben ist mir zum Glück so ein Verhalten noch nicht begegnet. Ich glaube aber doch, dass nicht alle, die mit Mobilfunk zu tun haben, auf diese Art und Weise agieren, denn eines darf man nicht vergessen: Beim IZgMF handelt es sich nach meiner Erfahrung um eine besondere Elite, darunter ganz spezielle, trickreiche Leute.
Nicht zu vergessen, wer das schreibt. Ein alte verbitterte Dame, der hier die Bühne genommen wurde.
Ihr Kompetenz eines sachgerechten Dialogs endet mMn am Stammtisch in Obermenzing von München.
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Meine Meinungsäußerung
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Und hier ist zu lesen, wie sich eine Mobilfunkgegnerin, die sich angesprochen fühlt, in der Wade des Professors festgebissen hat, so als hätte er sie, sie ganz allein öffentlich an den Pranger gestellt.
Heute nachmittag noch frisch und saftig, ist der oben genannte Link jetzt tot.
Was ist geschehen?
Das ist alles hier nachzulesen.
Und trotzig wie ein kleiner Junge merkt der Admin des hese-Forums an:
Die Kopie der Einträge wird einem Anwalt zur Prüfung vorgelegt!
Das war am 30. Juli 2013.
Heute haben wir den 1. September und das hese-project ist bis heute nicht imstande gewesen, das Ergebnis der anwaltlichen Prüfung den Lesern des Forums mitzuteilen .
Das ist das ätzende an Leuten, wie diesem Admin: Erst sich wie ein Gorilla auf die Brust trommeln, und dann, wenn das erhoffte Ergebnis ausbleibt, unter partieller Amnesie leiden und "The Good, the Bad and the Ugly" pfeifen. In der Anti-Mobilfunk-Szene ist dies ein typisches Verhalten, mit unerfreulichen Nachrichten umzugehen. Typisch wie das Verhalten schon klappriger Herrschaften, die sich trotz Rot über die Straße schleppen, und dann, wenn ein Auto kommt, auffallend angestrengt in die andere Richtung schauen.
Glücklicherweise ist in diesem Fall keine Antwort eine Antwort: Die Prüfung durch einen Anwalt des hese-projects muss ergeben haben, dass Lerchls Ansprüche zu Recht bestehen und hese gut beraten ist, die Einträge dort zu belassen, wo sie jetzt sind.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –