Ex-Teilnehmer "wuff" muss vor Nocebo-Studie kapitulieren (Forschung)
H. Lamarr , München, Samstag, 04.05.2013, 01:21 (vor 4203 Tagen)
[Admin: Strang hier abgetrennt am 30. Mai 2013, 16:42 Uhr und Titel umformuliert]
Um die Wirkung medialer Beeinflussung zu testen, wurden 147 Teilnehmer einer Studie von Michael Witthöft und G. James Rubin durch Los in zwei Gruppen aufgeteilt. Der einen (n = 76) wurde ein Film über die (angeblich) negativen Folgen von W-LAN-Befeldung vorgeführt, die andere Gruppe (n = 71) sah einen Film ohne Bezug zu W-LAN (Datensicherheit im Internet/Mobilfunk). Anschließend wurden alle Teilnehmer einer Scheinbefeldung mit W-LAN ausgesetzt (15 Minuten).
Ergebnisse: 82 (54 %) der 147 Teilnehmer berichteten von Symptomen, die sie der Scheinbefeldung zuschrieben.
Wie teilten sich die 82 Teilnehmer denn auf? Kamen sie vorwiegend aus der ersten Gruppe (n = 76), denen der Film über die (angeblich) negativen Folgen von W-LAN Befeldung vorgeführt wurde oder gab es da keinen signifikanten Unterschied?
Das E-Smog-Fachblatt "Die Bunte" weiß die Antwort:
"Am häufigsten entwickelten diejenigen Probanden Krankheitssymptome, die zvor den Bericht über die Gesundheitsgefährdung durch WLAN-Signale gesehen hatten."
Unser Ex-Teilnehmer "wuff" hat übrigens seine Liebe zu James Rubin neu entdeckt und droht mit neuen Enthüllungen aus dem Off. Doch unser Mann tappt im Dunkeln, schreibt über die Arbeit von Rubin:
Der volle Text der "Studie" des "Forschers" ist nicht zugänglich.
Das ist mal wieder glatt gelogen. Selbstverständlich ist der Volltext der Arbeit zugänglich, kostet nur schlappe 30 Dollar, die unser Großkritiker anscheinend aber nicht investieren will. Ich bin neugierig, wie er Rubin dennoch, wie angekündigt, in die Pfanne hauen will. Nein, stimmt nicht, ich bin nicht neugierig, er wird es wie immer mit seiner Kolportage-Streckbank machen und das langweilt inzwischen sogar seine Eidgenossen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Nocebo, Ex-Teilnehmer, Rubin, Amateur
Warum nur lügt der "wuff" dauernd?
Alexander Lerchl , Samstag, 04.05.2013, 07:35 (vor 4203 Tagen) @ H. Lamarr
Unser Ex-Teilnehmer "wuff" hat übrigens seine Liebe zu James Rubin neu entdeckt und droht mit neuen Enthüllungen aus dem Off. Doch unser Mann tappt im Dunkeln, schreibt über die Arbeit von Rubin:
Der volle Text der "Studie" des "Forschers" ist nicht zugänglich.
Das ist mal wieder glatt gelogen. Selbstverständlich ist der Volltext der Arbeit zugänglich ....
Es ist bezeichnend für "wuff", dass er mal wieder die Welt durch seine Lüge wissen lässt, wie verschwörerisch doch die Mobilfunk-Geheimwissenschaft ist. Sein zerrüttetes Verhältnis zur Wahrheit dürfte auch erklären, warum er gescheitert ist.
Man kann übrigens - ob Privatperson oder Wissenschaftler - jederzeit den korrespondierenden Autor um einen "Sonderdruck" (heute pdf-Datei) bitten. Nur müsste man dazu eine Email-Adresse angeben. Ist "wuff" in seinem Wahn um die Aufdeckung seiner Identität vielleicht zu feige? Vermuten kann man das.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Feige
Robert, Samstag, 04.05.2013, 14:09 (vor 4202 Tagen) @ Alexander Lerchl
Man kann übrigens - ob Privatperson oder Wissenschaftler - jederzeit den korrespondierenden Autor um einen "Sonderdruck" (heute pdf-Datei) bitten. Nur müsste man dazu eine Email-Adresse angeben. Ist "wuff" in seinem Wahn um die Aufdeckung seiner Identität vielleicht zu feige? Vermuten kann man das.
Feige? Oder schlau genug zu wissen, dass man nur verlieren kann, wenn man mit Leuten diskutiert die fachlich überlegen sind. Das halten die anderen Aktivisten auch nicht anders.
Ich habe vor vier Jahren als Privatperson Kontakt zu Rubin aufgenommen und zeitgleich "wuff" aufgefordert, sich mit seinen Kritikpunkten direkt an Rubin zu wenden. Anstatt zu phantasieren was gewesen sein könnte.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=30342
Er hat sich gewunden wie immer. Das war wirklich feige.
Es wäre einfach gewesen, die Sache mit Rubin direkt zu diskutieren.
Aber er weigerte sich, spekuliert und diffamiert noch immer. Unanständig.
Ich würde mir wünschen, er hätte nur ein bisschen was von Marty McFly:
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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.
Ich entschuldige mich wegen "wuff"
H. Lamarr , München, Samstag, 04.05.2013, 21:17 (vor 4202 Tagen) @ Robert
Er hat sich gewunden wie immer. Das war wirklich feige.
Er windet sich noch immer, wie hier zu lesen ist. Was ist nur aus dem Mann geworden. Er weiß jetzt schon bevor er eine Arbeit von Rubin überhaupt zu Gesicht bekommen hat, dass er sie verreißen wird. Kann man den eigenen Dilettantismus und die eigene Verblendung besser unter Beweis stellen?
Ich schäme mich, dass ich "wuff" so lange eine Plattform geboten habe, das war dumm von mir, und entschuldige mich hiermit in aller Form bei allen Teilnehmern und Mitlesern dieses Forums.
Wir hatten kürzlich Gelegenheit, Dr. M. Repacholi nach W.K. zu fragen. Was der Ex-EMF-Koordinator der WHO über seinen extrem scheuen Kritiker weiß, steht in Kürze in einem neuen IZgMF-Beitrag.
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Blender, Ex-Teilnehmer, Troll, Rubin
Ich entschuldige mich wegen "wuff"
Robert, Samstag, 04.05.2013, 22:23 (vor 4202 Tagen) @ H. Lamarr
Er windet sich noch immer, wie hier zu lesen ist. Was ist nur aus dem Mann geworden. Er weiß jetzt schon bevor er eine Arbeit von Rubin überhaupt zu Gesicht bekommen hat, dass er sie verreißen wird. Kann man den eigenen Dilettantismus und die eigene Verblendung besser unter Beweis stellen?
Nö.
Ich schäme mich, dass ich "wuff" so lange eine Plattform geboten habe, das war dumm von mir, und entschuldige mich hiermit in aller Form bei allen Teilnehmern und Mitlesern dieses Forums.
Akzeptiert.
War auch eine interessante Erfahrung für mich, mit Licht und Schatten. Wobei ich am Ende gerne wüsste, warum er so viel Aufwand in die Sache gesteckt hat.
Zur Kontaktaufnahme mit Rubin schreibt er bei Hese;
"Bei solchen "Forschern" ist das erfahrungsgemäss sinnlos".
Hatte "wuff" je Kontakt zu "solchen" Forschern?
Gefunden habe ich da wenig, da hätte er vermutlich davon berichtet
Das dürfte die nächste Lüge sein.
Er reitet ein totes Pferd.
Auf "wuff" trifft wohl das zu:
Wir ändern die Kriterien, die besagen, wann ein Pferd tot ist.
Wenn er immer noch glaubt, er könne mehr als 10 oder 20 Leute durch seine Blogs beeinflussen , ist er selbst das tote Pferd.
Ist aber nett, ihm dabei zusehen zu dürfen.
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Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.
Der Helfer
RDW , Sonntag, 05.05.2013, 07:34 (vor 4202 Tagen) @ Robert
Er reitet ein totes Pferd.
Auf "wuff" trifft wohl das zu:
Wir ändern die Kriterien, die besagen, wann ein Pferd tot ist.Wenn er immer noch glaubt, er könne mehr als 10 oder 20 Leute durch seine Blogs beeinflussen , ist er selbst das tote Pferd.
Ist aber nett, ihm dabei zusehen zu dürfen.
Ich denke schon, daß er noch mehr beeinflusst als nur diese 10 oder 20. Allerdings anders als er sich erhofft.
Denn Menschen wie er tragen zur Festigung des Bildes bei, daß "Betroffene" und deren Fürsprecher ihre Mängel an Fachkenntnissen und dem damit verbundenen objektivem Urteilsvermögen gerne durch eine unerschütterliche Überzeugung ausfüllen und sich eine eigene Welt jenseits der Realität zusammenspinnen.
Also nur weiter so; er bemüht sich dazu an den richtigen Plätzen, wenn auch noch zumindest einer fehlt, den man z. B. in einer kleinen Variation der Thesen zur Geschichte vom toten Pferd darin erkennt:
"Wir bilden eine Kompetenzinitiative, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden"
RDW
Der Helfer
Robert, Sonntag, 05.05.2013, 22:04 (vor 4201 Tagen) @ RDW
Ich denke schon, daß er noch mehr beeinflusst als nur diese 10 oder 20. Allerdings anders als er sich erhofft.
Denn Menschen wie er tragen zur Festigung des Bildes bei, daß "Betroffene" und deren Fürsprecher ihre Mängel an Fachkenntnissen und dem damit verbundenen objektivem Urteilsvermögen gerne durch eine unerschütterliche Überzeugung ausfüllen und sich eine eigene Welt jenseits der Realität zusammenspinnen.
Stimmt natürlich.
Ich sag ja immer: Niemand ist unnütz...
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Warum nur lügt der "wuff" dauernd? Faule Ausrede!
Alexander Lerchl , Samstag, 04.05.2013, 21:03 (vor 4202 Tagen) @ Alexander Lerchl
Es ist bezeichnend für "wuff", dass er mal wieder die Welt durch seine Lüge wissen lässt, wie verschwörerisch doch die Mobilfunk-Geheimwissenschaft ist. Sein zerrüttetes Verhältnis zur Wahrheit dürfte auch erklären, warum er gescheitert ist.
Man kann übrigens - ob Privatperson oder Wissenschaftler - jederzeit den korrespondierenden Autor um einen "Sonderdruck" (heute pdf-Datei) bitten. Nur müsste man dazu eine Email-Adresse angeben. Ist "wuff" in seinem Wahn um die Aufdeckung seiner Identität vielleicht zu feige? Vermuten kann man das.
Im hese-Forum windet sich "wuff" in so typischer Weise:
"Zu dieser nicht ganz genauen Angabe schreit Spatenpauli laut "Lüge". An dem von mir angegebenen Ort gibt es bloss einen Link dorthin, wo die Studie für USD 30 bestellt werden kann, wahrscheinlich circa 5 USD pro Seite. Für solchen Schrott noch Geld auszulegen tue ich mir nicht an. Lerchl gab den Tipp, den Autor als Privatperson um eine Kopie zu ersuchen. Ich finde es etwas weniger fair, jemand um ein Geschenk anzuschnorren, wenn damit ein absehbarer kompletter Verriss beabsichtigt ist."
Autsch!
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Warum nur lügt der "wuff" dauernd? Faule Ausrede!
charles , Sonntag, 05.05.2013, 11:23 (vor 4201 Tagen) @ Alexander Lerchl
So habe ich auch mehrere Wissenschaftler angeschrieben mit der Bitte um Auskünfte, und der Grund weshalb ich die Informationen bekommen hätte.
Manchmal habe ich so *unter Embargo* Vor-Publikationen bekommen, oder Teilpublikationen aus ein (für mich) sehr teueres Buch, und interne Informationen, die mir weitergeholfen haben.
Wenn man sich sachlich und korrekt benimmt, kriegt man auch gute brauchbare Antworte.
Und wenn man etwas publiziert, soll man immer die Quelle angeben.
Obwohl ich nicht mit bestimmte Meinungen von Alexander Lerchl einverstanden bin, habe ich auch mit ihm korrespondiert, und seine Antworten waren immer sachlich und freundlich!
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Warum nur lügt der "wuff" dauernd? Faule Ausrede!
H. Lamarr , München, Montag, 06.05.2013, 00:03 (vor 4201 Tagen) @ charles
Obwohl ich nicht mit bestimmte Meinungen von Alexander Lerchl einverstanden bin, habe ich auch mit ihm korrespondiert, und seine Antworten waren immer sachlich und freundlich!
Vorsicht, Polemik! Empfindliche Personen über 18 Jahren sollten nicht weiter lesen, sondern diese Seite sofort verlassen.
Vielleicht sollten wir sammeln, und unserem scheuen Großkritiker "wuff" ein Döschen von dem hier schenken:
Foto: http://www.pingo-world.com
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Apropos "wuff"...
Lilith, Freitag, 10.05.2013, 19:56 (vor 4196 Tagen) @ H. Lamarr
Repacholi: Der Name sagt mir jetzt nichts.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
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Trollig
Fact Sheet 296 - wie es wirklich zustande kam
H. Lamarr , München, Freitag, 10.05.2013, 23:43 (vor 4196 Tagen) @ Lilith
Unser guter alter "wuff" tappt auch im Mai 2013 noch im Dunkeln, was Mike Repacholi anbelangt. Es ist das klassische Henne-Ei-Paradoxon, bei dem nach "wuff"-Lesart Repacholi das Huhn ist, welches mit Rubin das Ei legte. Dies muss man glauben, wenn einem der gute alte "wuff" eigenwillige Weisheiten wie diese präsentiert:
Rubin bestätigt mit seiner Arbeit Repacholis Machwerk WHO-"Fact"-Sheet 296
Soso, Rubin bestätigt also Repacholi.
Doch das ist falsch.
Jetzt hat sich unser guter alter "wuff" so reingehängt mit diesem Fact Sheet 296, dass es eigentlich unverständlich ist, wieso ihm das Zündhütchen für dieses Papier noch immer Rätsel aufgibt.
Es war in Wahrheit genau andersrum, als von "wuff" dargestellt.
Rubin hatte 2005 erstmals seine bekannte Analyse von EHS-Studien vorgestellt, damals waren es "nur" 31 ausgewertete Studien (heute sind es über 60). Diese bahnbrechende Analyse wiederum trug Mike Repacholi zunächst am 16. Juni 2005 anlässlich eines WHO-Workshops in Genf vor [Quelle] und im Dezember 2005 war diese Analyse dann Auslöser für das Fact Sheet 296, an dem "wuff" sich gefühlt schon so viele Zähne ausgebissen hat, dass er sich heute der Schnabeltasse bedienen muss.
Rubin bestätigt mit seiner Arbeit also nicht wie "wuff" behauptet "Repacholis Machwerk" Fact Sheet 296, der Engländer ist vielmehr der Anlass dafür, dass dieses Papier überhaupt zustande gekommen ist. Die Henne ist mithin das Ei und das Ei die Henne. Bedeutet im Klartext: Cyberstalker "wuff" diffamiert mit Mike Repacholi seit gefühlt 200 Jahren den Falschen.
Tipp für "wuff": Unverzüglich Vodoo-Puppe von Rubin herauskramen und mit Nadeln, heißem Pech und 60 V/m traktieren. Keine Puppe zur Hand? Als Kollektivstrafe ersatzweise 1000 Rubin-Verriss-Postings schreiben, gewidmet dem King's College zu London.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Fact-Sheet 296, Repacholi, Prahlhans, Rubin, Stalker
Volltext der ersten Rubin-Studie (2005)
H. Lamarr , München, Samstag, 11.05.2013, 01:03 (vor 4196 Tagen) @ H. Lamarr
Rubin hatte 2005 erstmals seine bekannte Analyse von EHS-Studien vorgestellt, damals waren es "nur" 31 ausgewertete Studien (heute sind es über 60).
Diese erste Metaanalyse von Rubin aus dem Jahr 2005 an 31 EHS-Studien steht unentgeltlich als Volltext für Studienkritiker und solche die es werden möchten zur Verfügung. Aber bitte Vorsicht: Das Blatt, in dem die Studie erschien, ist "Psychosomatic Medicine", das richtige Blatt also für falsche (unechte) Elektrosensible.
Guten Appetit!
PS for "Hesse" only: This work was undertaken by James Rubin, Jayati Das Munshi, and Simon Wessely, who received funding from the Mobile Telecommunications and Health Research Programme. The views expressed in the publication are those of the authors and not necessarily those of the funders.
So'n Mist, was?! Leider kein Aufreger wie Vodafone oder T-Mobile oder gar MMF dabei. Muttu selber Belastendes erfinden, vielleicht hier anfangen. Achtung: Dort stehen Dummbatzfallen. Nicht reinsteigen!
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Studie, Rubin, Dummbatz, Studienbewertung
Studie: Einschlafen mit Verschwörungsgeschichten von "wuff"
H. Lamarr , München, Mittwoch, 08.05.2013, 10:35 (vor 4199 Tagen) @ H. Lamarr
Unser Ex-Teilnehmer "wuff" hat übrigens seine Liebe zu James Rubin neu entdeckt und droht mit neuen Enthüllungen aus dem Off. Doch unser Mann tappt im Dunkeln ...
Neues dort (Bildlink) von "wuff":
Schon kurz nach meinem Eintritt in den freundlichen Münchner Blog rechnete ich mit meinem Hinauswurf. Dass man aber dazu erst Forenregel Nr. 11 erstellen musste, das empfinde ich schon fast als Ehre.
Ein echter "wuff". Seine Wahrnehmungsverzerrung verdreht sogar seine Exmatrikulierung noch "fast zur Ehre". Weiter so, ohne restlos Überzeugte bricht die Anti-Mobilfunk-Szene vollends auseinander.
Die nachträgliche Umdeutung von realen Ergeignissen ist ein typisches Merkmal von Verschwörungserfindern. Bei "wuff" hat es freilich 2421 Tage nach Anmeldung am IZgMF-Forum gedauert, bis ihm gestern erstmals auf- oder eingefallen ist, dass er schon kurz nach Anmeldung mit seinem Rauswurf rechnete .
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Wahrnehmung, Rubin
Studie: Einschlafen mit Verschwörungsgeschichten von "wuff"
Fee , Mittwoch, 08.05.2013, 14:46 (vor 4198 Tagen) @ H. Lamarr
Schon kurz nach meinem Eintritt in den freundlichen Münchner Blog rechnete ich mit meinem Hinauswurf. Dass man aber dazu erst Forenregel Nr. 11 erstellen musste, das empfinde ich schon fast als Ehre.
Ein echter "wuff". Seine Wahrnehmungsverzerrung verdreht sogar seine Exmatrikulierung noch "fast zur Ehre". Weiter so, ohne restlos Überzeugte bricht die Anti-Mobilfunk-Szene vollends auseinander.
Die nachträgliche Umdeutung von realen Ergeignissen ist ein typisches Merkmal von Verschwörungserfindern. Bei "wuff" hat es freilich 2421 Tage nach Anmeldung am IZgMF-Forum gedauert, bis ihm gestern erstmals auf- oder eingefallen ist, dass er schon kurz nach Anmeldung mit seinem Rauswurf rechnete .
Sie verwechseln schon Frau W. und Wuff, kein gutes Zeichen, siehe http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=5446
Studie: Einschlafen mit Verschwörungsgeschichten von "wuff"
hans, Mittwoch, 08.05.2013, 16:33 (vor 4198 Tagen) @ Fee
Cool bleiben liebste Fee. Sich zu sehr aufregen vernebelt die Sinne. Der Satz stammt durchaus von Wuff. Leider war/ist Frau W. nicht in der Lage die Zitierfunktion richtig anzuwenden
http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=5439
Wobei man schon sagen muss, dass Spatenpauli nicht sehr glücklich verlinkt hat.
Studie: Einschlafen mit Verschwörungsgeschichten von "wuff"
Doris , Mittwoch, 08.05.2013, 22:12 (vor 4198 Tagen) @ hans
Cool bleiben liebste Fee. Sich zu sehr aufregen vernebelt die Sinne. Der Satz stammt durchaus von Wuff. Leider war/ist Frau W. nicht in der Lage die Zitierfunktion richtig anzuwenden
http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=5439Wobei man schon sagen muss, dass Spatenpauli nicht sehr glücklich verlinkt hat.
Das Zitat, welches spatenpauli anführt und auf welches sich auch sein Beitrag bezieht, lautet:
Schon kurz nach meinem Eintritt in den freundlichen Münchner Blog rechnete ich mit meinem Hinauswurf. Dass man aber dazu erst Forenregel Nr. 11 erstellen musste, das empfinde ich schon fast als Ehre.
Und dieser Satz stammt von Frau W. und nicht von "wuff".
Wo Sie eine falsche Anwendung der Zitierfunktion von Frau W. in ihrem Posting sehen, ist mir ein Rätsel.
Studie: Einschlafen mit Verschwörungsgeschichten von "wuff"
hans, Mittwoch, 08.05.2013, 22:48 (vor 4198 Tagen) @ Doris
Stimmt. Wuff schreibt tatsächlich was anderes. Da habe ich zu wenig genau gelesen und mich nur auf die von beiden erwähnte Forenregel Nummer 11 gestützt.
Wobei Wuff schon behauptet die Regel sei nur geschaffen worden um ihn auszuschliessen. Es sind somit zwei welche die Regel 11 als "explizit für meinen Rauswurf geschaffen" betrachten
Oder liege ich damit auch falsch?
Frau W. mit Herrn "wuff" verwechselt
H. Lamarr , München, Mittwoch, 08.05.2013, 23:13 (vor 4198 Tagen) @ Fee
Schon kurz nach meinem Eintritt in den freundlichen Münchner Blog rechnete ich mit meinem Hinauswurf. Dass man aber dazu erst Forenregel Nr. 11 erstellen musste, das empfinde ich schon fast als Ehre.
Ein echter "wuff". Seine Wahrnehmungsverzerrung verdreht sogar seine Exmatrikulierung noch "fast zur Ehre". Weiter so, ohne restlos Überzeugte bricht die Anti-Mobilfunk-Szene vollends auseinander.
Die nachträgliche Umdeutung von realen Ergeignissen ist ein typisches Merkmal von Verschwörungserfindern. Bei "wuff" hat es freilich 2421 Tage nach Anmeldung am IZgMF-Forum gedauert, bis ihm gestern erstmals auf- oder eingefallen ist, dass er schon kurz nach Anmeldung mit seinem Rauswurf rechnete .
Sie verwechseln schon Frau W. und Wuff, kein gutes Zeichen, siehe http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=5446
Stimmt, "Fee", ich habe Frau W. mit Herrn "wuff" vertauscht. Nur, warum soll das kein gutes Zeichen sein? "Wuff" passieren solche Verwechslungen bekanntlich öfter und ich kann mich nicht entsinnen, dass Sie darin auch nur einmal ein schlechtes Zeichen gesehen haben. Ich lasse mich aber gerne von Ihnen korrigieren, sollte ich mich irren.
Die Verwechslung ist schnell erklärt: Rubin ist bislang exklusiv Thema von "wuff" gewesen, dass da zuletzt Frau W. hineingrätschte habe ich übersehen.
"Hans", da bist du tatsächlich auf dem Holzdampfer, das habe ich versemmelt und niemand anderes sonst.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Ex-Teilnehmer
Eva und wuff, wuff und Eva
Lilith, Donnerstag, 09.05.2013, 00:02 (vor 4198 Tagen) @ H. Lamarr
Stimmt, "Fee", ich habe Frau W. mit Herrn "wuff" vertauscht.
Da dürfte sich "Eva" geehrt fühlen. Wisseng'schaftlerer "wuff" eher nicht. Für den ist das ein peinlicher Abstieg.
Aber wo wir g'rad beim Thema sind. Es ist doch auffällig, daß sie im "Gigaherz"-Forum auch nach so vielen Jahren noch immer den eigenen Leuten nicht über den Weg trauen.
Immer noch müssen treu ergebene Mitstreiterinnen und Mitstreiter dort auf ihre Freigabe warten, als seien sie Kunden mit zweifelhafter Bonität:
Es ist eine Schande, wie man mit denen dort umgeht. Gegenüber Mistreitern mit so vielen Verdiensten um die Bewegung sollte man bei "Gigaherz" doch mal ein Auge zudrücken können, und endlich die automatische Freischaltung aktivieren. Statt den armen Leutchen ständig aufs Neue zu zeigen, dass man ihnen letztlich doch nicht wirklich traut.
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Misstrauen