Es geht um DNA-Schäden, nicht um EHS (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 15.01.2013, 23:59 (vor 4192 Tagen) @ charles

Die Niederlande hat zur Zeit etwa 16,7 Millionen Einwohner.
Es sollen etwa 22 Millionen Handys im Umlauf sein.
Die Anzahl von besorgte, ängstige und mit Unterbauchgefühlte Personen ausser betracht gelassen schätze ich die Anzahl von wirklich empfindliche Betroffenen auf 1000 Personen.

:surprised: Charles! Das werden Ihnen die "Oberammergau-ist-überall-Elektrosensiblen" niemals verzeihen, dass Sie deren Bemühungen, EHS sei ein dramatisches und mit hohen Zuwachsraten versehenes Krankheitsbild, jetzt als "EHS-Experte" infrage stellen.

[...]
Solange keine seriöse Untersuchungen an richtige Elektrosensitive unternommen werden kommen wir nicht weiter.

Wie Sie wissen, sucht(e) Dr. Anke Huss, Uetrecht, möglichst "echte" Elektrosensible. Was, frage ich Sie, haben Sie, "Charles", unternommen, damit Ihrer Einschätzung nach "echte" Elektrosensible an derStudie von Dr. Huss teilnehmen?

Im übrigen hat EHS mit DNA-Schäden wohl eher nichts zu tun.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
DNA-Schäden


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