Quält Lerchl Ratten für "nutzlose" Strahlenexperimente? (Allgemein)
H. Lamarr , München, Dienstag, 13.11.2012, 12:59 (vor 4394 Tagen)
Ein schlauer Schachzug der lerchlfeindlichen Mobilfunkgegner. Sie haben die Organisation Peta instrumentalisiert, damit die gegen eine (soviel ich weiß im Labor bereits abgeschlossene) Rattenstudie an der Jacobs University zu Felde zieht: http://www.peta.de/web/jacobsuniversity.6604.html
Alle reden vom Tierschutz, niemand von den Intriganten, die diese Kampagne angestoßen haben.
Richtig clever gemacht. Die Drahtzieher stehen wie immer im Dunkeln und ich kann mir nicht vorstellen, dass Peta-Kampagnenleiterin Esch das intrigante Spiel durchschaut, das mit ihr gespielt wird. Immerhin forscht Lerchl auch für sie, denn auch Frau Esch hat ein Handy, wie sich leicht herausfinden lässt.
Wer die Szene der Mobilfunkgegner beobachtet weiß, wer hinter dieser Intrige steckt, Namen muss ich nicht nennen, die Spur führt mMn ohne Wenn & Aber in die Schweiz.
Die Behauptung, die Befeldung der Ratten sein "nutzlos", stammt indes ausgerechnet von Dr. Franz Adlkofer, dem ehemaligen Tabaklobbyisten des ehemaligen VdC (Verband der Cigarettenindustrie). Das ist mMn hart an der Schmerzgrenze.
Hintergrund
Videobericht von Radio Bremen
[Nachtrag Admin: Wie der Angriff von Peta auf Prof. Lerchl rund 1 Jahr später ausgegangen ist, lässt sich hier nachlesen]
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Stellungnahme Prof. Lerchl
kureck , Dienstag, 13.11.2012, 13:49 (vor 4394 Tagen) @ H. Lamarr
Hier:
http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=078889
Und ich wollte schon fragen ob er tatsächlich >4000 Protest-Mails bekommen hat (zum Zeitpunkt des Videobeitrags waren es offenbar schon 2000). Das findet weit mehr Anklang als Petitionen gegen Mobilfunk...
Quält Lerchl Ratten für "nutzlose" Strahlenexperimente?
Alexander Lerchl , Dienstag, 13.11.2012, 13:52 (vor 4394 Tagen) @ H. Lamarr
Die Behauptung, die Befeldung der Ratten sein "nutzlos", stammt indes ausgerechnet von Dr. Franz Adlkofer, dem ehemaligen Tabaklobbyisten des ehemaligen VdC (Verband der Cigarettenindustrie). Das ist mMn hart an der Schmerzgrenze.
Zumal Adlkofer selbst Tierversuche zum Thema angemahnt hat (ca. 4:30). Und nicht zu sprechen von den vielen Studien, die er als Tabakforscher selbst durchgeführt bzw. beauftragt hat.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Zigarettenexperimente an Hunden
Lilith, Dienstag, 13.11.2012, 20:12 (vor 4394 Tagen) @ Alexander Lerchl
Und nicht zu sprechen von den vielen Studien, die er als Tabakforscher selbst durchgeführt bzw. beauftragt hat.
Doch wohl hoffentlich nicht solche wie diese?
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Zigarettenexperimente an Ratten
H. Lamarr , München, Dienstag, 13.11.2012, 23:50 (vor 4393 Tagen) @ Lilith
Und nicht zu sprechen von den vielen Studien, die er als Tabakforscher selbst durchgeführt bzw. beauftragt hat.
Doch wohl hoffentlich nicht solche wie diese?
Oder solche:
“In some of the horrendous tobacco tests conducted, rats would be forced to breathe tobacco smoke for as long as six hours a day for months at a time by jamming the animals into tiny canisters and pumping concentrated cigarette smoke directly into their noses. The animals would then be killed and their bodies dissected.”
Aus Thousands of Animals Could be Killed Uselessly to Test New "Light" Tobacco Products vom 4. Juni 2012.
Hindert Peta aber nicht, einen ehemals führenden Tabaklobbyisten als Kronzeugen zu benennen, noch dazu einen, dessen gefühlvolle Feindschaft zu Prof. Lerchl bekannt ist: Zweck heiligt Mittel.
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Tierversuch
Neuer Versuch, Schaden zuzufügen, aus der Schweiz?
KlaKla, Dienstag, 13.11.2012, 15:28 (vor 4394 Tagen) @ H. Lamarr
Das scheint doch schon wieder so eine Inszenierung zu sein.
Folgende Aussage von Peta ist mVn verräterisch
Prof. Lerchl und die Industrie
Ergebnis von Lerchls Strahlenversuchen: „Keine Gefährdung des Menschen durch Mobilfunkstrahlen.“ Kaum verwunderlich, denn der Professor gilt als industrienah und wurde deshalb sogar schon von der WHO als Experte abgelehnt. Außerdem wird die Jacobs University von der Vodafone-Stiftung finanziell unterstützt…
Das sind doch bekannte Aussagen bestimmter Mobilfunkgegner.
Die Tierschützer von Peta melden sich jetzt, wo die Versuche abgeschlossen sind. Und soweit ich mich erinnere, war doch Wuff derjenige, der im Febr. 2012 (im Schweizer-Forum) die Bewilligung der Tierversuche von Lerchl in Frage stellte. 2009 unterstelle er mir, ein Video eingestellt zu haben, wo angeblich ein Hamster gequält wird. Später korrigierte Wuff seine haltlose Unterstellung.
Peta nutzt die Gunst der Stunde, mal wieder in der Öffentlichkeit einen Auftritt hin zu legen. Meinem Verständnis nach sind sie aber nur die nützlichen Idioten, die sich vor einen Karren haben spannen lassen.
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Neuer Versuch, Schaden zuzufügen, aus der Schweiz?
Doris , Mittwoch, 14.11.2012, 10:21 (vor 4393 Tagen) @ KlaKla
Das sind doch bekannte Aussagen bestimmter Mobilfunkgegner.
Ein weiterer Artikel zum Thema "Forschung" an der Jacobs Universität.
Hier geht's wohl nicht mehr um den Tierschutz, sondern um die Person Lerchl.
Ganz unten im Bericht stehen 3 Quellen, von der die Autorin ihr Wissen hat.
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Knotenpunkt, Tierschutz
Neuer Versuch, Schaden zu verursachen?
KlaKla, Mittwoch, 14.11.2012, 10:48 (vor 4393 Tagen) @ Doris
Die Sogenannte Kompetenzinitiative zweifelt 2010 die wissenschaftliche Kompetenz von Dr. Alexander Lerchl an.
Um ihre Zweifel wissenschaftlichen Glanz zu verleihen, beauftragten sie Dr. Franz Adlkofer Studien von Lerchl zu begutachten. Das Adlkofer Lerchl gegenüber als befangen zu betrachten ist scheint die Auftraggeber nicht zu stören. Man sitzt ja gemeinsam in einem Boot.
Dr. Adlkofer publiziert heute bevorzugt auf Webseiten von Laienorganisationen. Da wäre zu nennen, der Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk und die "Kompetenzinitiative" Meiner Meinung nach spielt Dr. Adlkofer mit Laien. Jedoch einem öffentlichen Dialog mit Laien in einschlägigen EMF-Foren stellt er und seine Weggefährten sich nicht.
Dr. Adlkofer schickte 2010 sein Gutachten lt. diesem PDF auch an den Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen.
Eine Reaktion von Röttgen auf das Gutachten ist mir nicht bekannt.
Im Juli 2012 erstellte Dr. Adlkofer erneut ein Gutachten, auf das heute die Tierschutzorganisation Peta verweist.
Und in diesem Gutachten findet man den Ansatz des Zitats, auf dass sich Peta beruft.
Der Stoffwechsel von Mensch und Tier ist aufgrund der unterschiedlichen genetischen Konstitution und der unterschiedlichen epigenetischen Prozesse nur bedingt mit einander vergleichbar. Dies trifft in besonderem Maße auf AKR/J-Mäuse zu, deren Schicksal des frühen Todes von einem einzigen dominanten Gen bestimmt wird, das beim Menschen überhaupt nicht vorkommt oder wirkungslos ist. Dieser Unterschied verhindert es von vornherein, Ergebnisse aus den beschriebenen Tierversuchen direkt auf den Menschen zu übertragen. Dieses Problem wird von Prof. Lerchl zwar angesprochen, aber in seinen Schlussfolgerungen völlig ignoriert.
Meinem Verständnis nach, ging es 2010 sowie 2012 nur darum Dr. A. Lerchls Karriere bei der SSK vorzeitig zu beenden. Lerchl scheidet planmäßig Ende Dez. 2012 aus der SSK aus. Er hat sehr zum Ärger seiner Widersacher die maximal mögliche "Amtszeit" erreicht.
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Meine Meinungsäußerung
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Escht hart: Kann Prof. Lerchl in die Zukunft sehen?
KlaKla, Mittwoch, 14.11.2012, 11:36 (vor 4393 Tagen) @ Doris
Kampagnenleiterin Esch schreibt dort unerwartet polemisch:
Rätselhaft auch, dass er Entwarnung gibt, was seine aktuelle Tierversuchsstudie angeht. Jetzt schon (nach 3 von 15 Monaten Versuchsdauer) ist er sicher, dass das Ergebnis sein wird: Mobilfunkstrahlen sind ungefährlich für den Menschen. Da fragt sich doch der unverstrahlte gesunde Menschenverstand: Warum lässt er die Mäuse dann trotzdem ein weiteres Jahr lang krebskrank in winzigen Boxen vor sich hin vegetieren?!
Mein Bauch sagt mir, da lehnt sich Frau Esch zu weit aus dem Fenster. Ob er recht hat? Ich habe per Mail bei Prof. Lerchl angefragt, was er zu dieser Behauptung sagt.
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Meine Meinungsäußerung
Prof. Lerchl kann nicht in die Zukunft sehen!
Alexander Lerchl , Mittwoch, 14.11.2012, 12:00 (vor 4393 Tagen) @ KlaKla
Kampagnenleiterin Esch schreibt dort unerwartet polemisch:
Rätselhaft auch, dass er Entwarnung gibt, was seine aktuelle Tierversuchsstudie angeht. Jetzt schon (nach 3 von 15 Monaten Versuchsdauer) ist er sicher, dass das Ergebnis sein wird: Mobilfunkstrahlen sind ungefährlich für den Menschen. Da fragt sich doch der unverstrahlte gesunde Menschenverstand: Warum lässt er die Mäuse dann trotzdem ein weiteres Jahr lang krebskrank in winzigen Boxen vor sich hin vegetieren?!
Mein Bauch sagt mir, da lehnt sich Frau Esch zu weit aus dem Fenster. Ob er recht hat? Ich habe per Mail bei Prof. Lerchl angefragt, was er zu dieser Behauptung sagt.
Man sollte sich das Interview anschauen (http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=078889).
Die Redakteurin sagt (2:30), dass die Mäuse bereits 3 Monate exponiert werden. Dann sagt sie: "Auch wenn das Experiment noch nicht abgeschlossen ist, gibt Alexander Lerchl Entwarnung."
Schnitt.
Dann nehme ich Stellung zu Studien im Allgemeinen: "Diese Studien sind ja seit mehreren Jahrzehnten durchgeführt worden, und wenn man sich die Ergebnisse anschaut, auch des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms, dann ist nicht davon auszugehen, dass es zu einem erhöhten Krebswachstum oder zu einer erhöhten Anzahl von Krebsen kommt."
Was Frau Esch daraus macht, ist ziemlich offensichtlich.
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Krebswachstum
Fehlinterpretation der Peta Tierärztin Esch
H. Lamarr , München, Mittwoch, 14.11.2012, 12:38 (vor 4393 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Redakteurin sagt (2:30), dass die Mäuse bereits 3 Monate exponiert werden. Dann sagt sie: "Auch wenn das Experiment noch nicht abgeschlossen ist, gibt Alexander Lerchl Entwarnung."
Schnitt.
Dann nehme ich Stellung zu Studien im Allgemeinen ...
Danke für die schnelle Antwort!
Irritierend finde ich, dass Peta Ratten gefilmt hat, Radio Bremen aber von Mäusen spricht. Um was geht es denn jetzt eigentlich konkret in der Anzeige von Peta, um Ratten oder um Mäuse? Und wie konnte Peta anscheinend aktuelle Bilder mit Ratten in Ihrem Labor machen, wenn dort jetzt eine Mäusekolonie ist? Bringt Peta da womöglich alte Archivbilder?
Den Schnitt im RB-Beitrag finde ich sehr unglücklich gewählt, denn beim ersten betrachten habe ich es so wahrgenommen, wie anscheinend auch Frau Esch, nämlich so:
" ... die Mäuse bereits 3 Monate exponiert werden. Dann sagt sie: "Auch wenn das Experiment noch nicht abgeschlossen ist, gibt Alexander Lerchl Entwarnung."
Punkt. Der Bezug zu Ihrer aktuellen Studie ist in diesem Moment (fälschlich!) hergestellt worden.
Dass sich Ihre anschließende "Entwarnung" NICHT auf Ihre aktuelle Studie bezieht, sondern allgemein auf die Studienlage, merkt nur der, der genau aufpasst und vor allem Ihre Erklärung zu Ihrer AKTUELLEN Mäusestudie ab Minute 3:30 im Video wahrgenommen hat.
In Ihrem Eifer und in Ihrer Wut hat Frau Esch die Verzerrung, die durch den unglücklichen Kommentar/Schnitt von RB entstanden ist, offensichtlich freudig aufgegriffen und zu Ihrem Nachteil verwertet. Dieses Schema sollte Ihnen allerdings nach ein paar Jahren Mobilfunkdebatte bestens vertraut sein: Erst maulen, dann denken.
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Fehlinterpretation der Peta Tierärztin Esch
Alexander Lerchl , Mittwoch, 14.11.2012, 13:17 (vor 4393 Tagen) @ H. Lamarr
Die Redakteurin sagt (2:30), dass die Mäuse bereits 3 Monate exponiert werden. Dann sagt sie: "Auch wenn das Experiment noch nicht abgeschlossen ist, gibt Alexander Lerchl Entwarnung."
Schnitt.
Dann nehme ich Stellung zu Studien im Allgemeinen ...
Danke für die schnelle Antwort!
Irritierend finde ich, dass Peta Ratten gefilmt hat, Radio Bremen aber von Mäusen spricht. Um was geht es denn jetzt eigentlich konkret in der Anzeige von Peta, um Ratten oder um Mäuse? Und wie konnte Peta anscheinend aktuelle Bilder mit Ratten in Ihrem Labor machen, wenn dort jetzt eine Mäusekolonie ist? Bringt Peta da womöglich alte Archivbilder?
Die Aufnahmen wurden im Mai 2012 gedreht. Das konnten wir auf den Tag genau rekonstruieren, da sich an diesem Tag 2 junge Damen einfanden, die sich angeblich für das Studium der Biologie interessierten. Der Name derjenigen, die sich zuerst an mich (im Februar) wandte, war falsch. Der Versuch mit den Ratten wurde mittlerweile beendet, im RB-Beitrag wurde ein laufendes Experiment mit Mäusen gezeigt.
Den Schnitt im RB-Beitrag finde ich sehr unglücklich gewählt, denn beim ersten betrachten habe ich es so wahrgenommen, wie anscheinend auch Frau Esch, nämlich so:
" ... die Mäuse bereits 3 Monate exponiert werden. Dann sagt sie: "Auch wenn das Experiment noch nicht abgeschlossen ist, gibt Alexander Lerchl Entwarnung."
Punkt. Der Bezug zu Ihrer aktuellen Studie ist in diesem Moment (fälschlich!) hergestellt worden.
Stimmt, das kann man so sehen.
Dass sich Ihre anschließende "Entwarnung" NICHT auf Ihre aktuelle Studie bezieht, sondern allgemein auf die Studienlage, merkt nur der, der genau aufpasst und vor allem Ihre Erklärung zu Ihrer AKTUELLEN Mäusestudie ab Minute 3:30 im Video wahrgenommen hat.
In Ihrem Eifer und in Ihrer Wut hat Frau Esch die Verzerrung, die durch den unglücklichen Kommentar/Schnitt von RB entstanden ist, offensichtlich freudig aufgegriffen und zu Ihrem Nachteil verwertet. Dieses Schema sollte Ihnen allerdings nach ein paar Jahren Mobilfunkdebatte bestens vertraut sein: Erst maulen, dann denken.
Klar, das kenne ich zur Genüge.
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Warum verschleppte Peta den Kampagnenstart 1/2 Jahr?
H. Lamarr , München, Mittwoch, 14.11.2012, 20:58 (vor 4393 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die Aufnahmen wurden im Mai 2012 gedreht.
Wie bitte?!
Moment mal, das ist fünf bis sechs Monate her!
Wieso dauert das so lange, bis Peta Anzeige erstattet und die Geschichte auf die eigene Website gepackt hat? Das bisschen Kampagnentext schreibe ich an einem Tag zusammen, Anzeige erstatten geht inzwischen online. Die Kampagne hätte also mühelos schon im Mai 2012 anlaufen können.
Ist sie aber nicht, erst am 12. November 2012 legte Peta los!
Es geht Peta doch um die Labortiere, ja? Dann aber zählt jeder Tag!
Sie sind zwar die falsche Adresse, ich probier's aber trotzdem: Haben Sie eine plausible Erklärung dafür, wieso Peta das Video erst rund 1/2 Jahr später zum Start der Kampagne verwendet hat?
((Nachtrag um 21:15 Uhr))
Sodalla, jetzt bin ich meine Frage auch bei der richtigen Adresse in Gestalt eines Kommentars los geworden.
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Warum verschleppte Peta den Kampagnenstart 1/2 Jahr?
Kuddel, Mittwoch, 14.11.2012, 21:22 (vor 4393 Tagen) @ H. Lamarr
Weil bei den Spendern kurz vor Weihnachten das Geld am lockersten sitzt.
Warum verschleppte Peta den Kampagnenstart 1/2 Jahr?
H. Lamarr , München, Mittwoch, 14.11.2012, 21:30 (vor 4393 Tagen) @ Kuddel
Weil bei den Spendern kurz vor Weihnachten das Geld am lockersten sitzt.
Das ist die wohlwollende Antwort. Ich wüsste aber noch eine andere, will damit aber erst rausrücken, wenn Frau Esch ihrer Erklärung für die Verzögerung abgegeben hat.
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Warum verschleppte Peta den Kampagnenstart 1/2 Jahr?
Alexander Lerchl , Mittwoch, 14.11.2012, 22:14 (vor 4393 Tagen) @ H. Lamarr
Die Aufnahmen wurden im Mai 2012 gedreht.
Wie bitte?!Moment mal, das ist fünf bis sechs Monate her!
Wieso dauert das so lange, bis Peta Anzeige erstattet und die Geschichte auf die eigene Website gepackt hat? Das bisschen Kampagnentext schreibe ich an einem Tag zusammen, Anzeige erstatten geht inzwischen online. Die Kampagne hätte also mühelos schon im Mai 2012 anlaufen können.
Ist sie aber nicht, erst am 12. November 2012 legte Peta los!
Es geht Peta doch um die Labortiere, ja? Dann aber zählt jeder Tag!
Sie sind zwar die falsche Adresse, ich probier's aber trotzdem: Haben Sie eine plausible Erklärung dafür, wieso Peta das Video erst rund 1/2 Jahr später zum Start der Kampagne verwendet hat?
Nein, jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Aber Sie haben natürlich Recht, da "Gefahr im Verzug" war, hätte peta sofort agieren müssen, was deren Glaubwürdigkeit schon mal heftig in Frage stellt. Das hat m.E. möglicherweise folgende Gründe:
Verschleierung: die Aufnahmen wurden gemacht, ohne dass bei peta gesagt wird, wann sie gemacht wurden. Eine spätere Veröffentlichung hätte es uns möglicherweise schwer gemacht, die Aufnahmen zu datieren (zumal wir öfter Gruppen oder einzelne Personen haben, denen wir unsere Experimente ohne Scheu oder Verheimlichung zeigen). Durch Details konnten wir aber den Zeitpunkt, zu dem die Aufnahmen gemacht wurden, auf einen Tag eingrenzen.
und/oder
Geplante Veröffentlichung zu einem genehmen Zeitpunkt: da können verschiedene Dinge eine Rolle spielen, z.B. die diversen Strafanzeigen gegen Adlkofer, die Aufdeckung der Rolle von Hardell bei der IARC-Entscheidung. Passt zeitlich hervorragend.
Jedenfalls scheint klar, dass peta sich vor einen Karren hat spannen lassen.
((Nachtrag um 21:15 Uhr))
Sodalla, jetzt bin ich meine Frage auch bei der richtigen Adresse in Gestalt eines Kommentars los geworden.
Dann schauen wir mal, was Frau Kampagnenleiterin dazu sagt ...
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Warum verschleppte Peta den Kampagnenstart 1/2 Jahr?
RDW , Mittwoch, 14.11.2012, 22:15 (vor 4393 Tagen) @ H. Lamarr
Wieso dauert das so lange, bis Peta Anzeige erstattet und die Geschichte auf die eigene Website gepackt hat? Das bisschen Kampagnentext schreibe ich an einem Tag zusammen, Anzeige erstatten geht inzwischen online. Die Kampagne hätte also mühelos schon im Mai 2012 anlaufen können.
Ist sie aber nicht, erst am 12. November 2012 legte Peta los!
War es denn der 12. November? Auf der Peta-Homepage steht der 13. als Datum.
Genau wie übrigens auch bei Diagnose-Funk, wo schneller als man erwarten würde auf diese Peta-Seite verwiesen wird. Ist ja echt fix; gibt es andere Beispiele einer solchen unübertreffbar schnellen Reaktion?
Man konnte es wohl kaum abwarten, einen vielleicht schon länger vorbereiteten Text endlich loszuwerden....
Was wäre wohl, wenn man bei der einen oder anderen Mobilfunkkritiker-Organisation unter einem Vorwand und mit falschem Namen (wie Peta) spionieren würde? Der Aufschrei wäre sicher riesengroß und angesichts mancher dadurch gemachten Entdeckungen die Überraschung bzw. Enttäuschung anständig gebliebener Mobilfunkkritiker vielleicht ebenso.
RDW
Chronologische Eckdaten
KlaKla, Donnerstag, 15.11.2012, 07:49 (vor 4392 Tagen) @ RDW
Was wäre wohl, wenn man bei der einen oder anderen Mobilfunkkritiker-Organisation unter einem Vorwand und mit falschem Namen (wie Peta) spionieren würde? Der Aufschrei wäre sicher riesengroß und angesichts mancher dadurch gemachten Entdeckungen die Überraschung bzw. Enttäuschung anständig gebliebener Mobilfunkkritiker vielleicht ebenso.
- Feb. 2012 Wuff, zur Bewilligung von Tierversuchen
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=62784&sid=e89bd6a5b165558412157da3be4d05d7#62784
- Mai 2012 Besuch im Labor der Jakobs Universität
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=51636
- Juli 2012 "Gutachten" Adlkofers kritische Kommentare zu Lechls Studien
http://www.stiftung-pandora.eu/downloads/pandora_doku_zu-lerchl-2010-und-2011.pdf
- Aug. 2012 Reflex-Koordinator will Tageszeitung SZ verklagt haben
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50830
- Okt. 2012 Reflex-Fälschungsskandal: Geschickter Eröffnungszug
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=51336
„Splitter im Auge“ oder „Wahrnehmungsverlust“?
http://www.laborjournal.de/editorials/656.html
- Nov. 2012 Start zur Kampagne gegen Dr. A. Lerchl
http://www.radiobremen.de/wissen/nachrichten/tierversuchejacobsuniversity100.html
http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=4825
http://www.diagnose-funk.org/erkenntnisse/effekte-bei-tieren/tierversuche-am-institut-von-prof-lerchl.php
Frau Ch. Esch scheint aus Stuttgart zu kommen. Auch Peter Hensinger wirkt in und um Stuttgart. Verräterisch sind mMn ihre Verlinkungen auf bedeutungslose Webseiten in ihrem Ihrem VeganBlog. Darunter auch die Webseite eines Baubiologen aus Herrenberg der schon mal negativ aufgefallen ist, mit einer Meldung bzgl. Lechl. Aus Herrenberg führt eine direkte Spur zu Diagnose-Funk
Ch. Esch scheint noch nicht promoviert zu haben, sie trägt keinen Dr. vet. Titel. Ob sie jemals in einem Labor als Tierärztin gearbeitet hat, ist mir nicht bekannt. Sie ist noch sehr jung und ich denke, ihre Unerfahrenheit wurde schlicht und einfach ausgenutzt. Sie scheint eines der vielen Opfer der Inszenierung zu sein.
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
Stuttgart, Baden Württemberg, Diagnose-Funk, Opfer, Inszenierung, Laborjournal
Chronologische Eckdaten
Alexander Lerchl , Donnerstag, 15.11.2012, 09:13 (vor 4392 Tagen) @ KlaKla
Was wäre wohl, wenn man bei der einen oder anderen Mobilfunkkritiker-Organisation unter einem Vorwand und mit falschem Namen (wie Peta) spionieren würde? Der Aufschrei wäre sicher riesengroß und angesichts mancher dadurch gemachten Entdeckungen die Überraschung bzw. Enttäuschung anständig gebliebener Mobilfunkkritiker vielleicht ebenso.
- Feb. 2012 Wuff, zur Bewilligung von Tierversuchen
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=62784&sid=e89bd6a5b165558412157da3be4d05d7#62784
Interessant! Das posting von "wuff" stammt vom 27. Februar. Am 28. Februar wurde ich von der unter falschem Namen agierenden Dame kontaktiert, die dann im Mai in unser Labor kam.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Chronologische Eckdaten
Roger , Donnerstag, 15.11.2012, 10:27 (vor 4392 Tagen) @ Alexander Lerchl
Was wäre wohl, wenn man bei der einen oder anderen Mobilfunkkritiker-Organisation unter einem Vorwand und mit falschem Namen (wie Peta) spionieren würde? Der Aufschrei wäre sicher riesengroß und angesichts mancher dadurch gemachten Entdeckungen die Überraschung bzw. Enttäuschung anständig gebliebener Mobilfunkkritiker vielleicht ebenso.
Mal eine Frage dazu , werden an der Uni nicht Personalausweise/Reisepaß kontrolliert ?
Chronologische Eckdaten
Alexander Lerchl , Donnerstag, 15.11.2012, 10:31 (vor 4392 Tagen) @ Roger
Was wäre wohl, wenn man bei der einen oder anderen Mobilfunkkritiker-Organisation unter einem Vorwand und mit falschem Namen (wie Peta) spionieren würde? Der Aufschrei wäre sicher riesengroß und angesichts mancher dadurch gemachten Entdeckungen die Überraschung bzw. Enttäuschung anständig gebliebener Mobilfunkkritiker vielleicht ebenso.
Mal eine Frage dazu , werden an der Uni nicht Personalausweise/Reisepaß kontrolliert ?
Bislang nicht, ab jetzt schon.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Tötet "Peta" ihnen anvertraute Tiere ?
Kuddel, Dienstag, 13.11.2012, 19:28 (vor 4394 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Dienstag, 13.11.2012, 20:15
http://www.charitywatch.de/index.asp?id=743
oder auch...wer im Glashaus sitzt ....
Andererseits "empört" sich Peta darüber, daß US-Präsident Obama öffentlich eine Fliege totgeschlagen hat. >hier<
US-Präsident Barack Obama gehört nicht zu den Menschen, die keiner Fliege etwas zuleide tun. Das hat er erst am Dienstag bewiesen, als er während eines TV-Interviews kurzerhand eine Fliege tot schlug. Ein Beweis von Schlagkraft, der allerdings nicht allen Zuschauern gefiel. Inzwischen hat sich die Tierschutzorganisation Peta (People for The Ethical Treatment of Animals) eingeschaltet. Sie wünscht sich künftig von dem US-Präsidenten einen "humaneren" Umgang auch mit den lästigen dicken Brummern.
Peta wendet laut eigener Angabe (Jahres-Abschlußbericht (PDF >hier<) über 85% der Einnahmen für "PR-Aktionen" auf.
Von 2,5Millionen Euro Spendeneinnahmen wurden im Jahr 2011 0,75 Mio für "Personalkosten" und 1,6 Mio Euro für "Programme, allgemeiner Betrieb und Verwaltung" ausgegeben.
(M.W.n. werden üblicherweise auch die Vorstandsgehälter unter "Verwaltungskosten" verbucht.)
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß der Haupt-Zweck von "Peta" darin besteht, mit PR-Aktionen Spendengelder einzutreiben und in geregeltes Einkommen für die PETA-Funktionäre umzuwandeln.
K
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"PETA tötet Tiere" : CCF, PR & Lobbyist Richard Berman
ths, Dienstag, 13.11.2012, 20:18 (vor 4394 Tagen) @ Kuddel
Man sollte sich mal fragen, wer hinter dieser Kampagne steckt.
“PETA tötet Tiere” ist ein Projekt des Center of Consumer Freedom (CCF)
"Das Center for Consumer Freedom (CCF) ist eine in den Vereinigten Staaten von Amerika ansässige, nach amerikanischem Recht steuerbefreite Non-Profit-Organisation,[1] die als solche nicht zur Auskunft über ihre Mitglieder und Geldgeber verpflichtet ist. Auf Grund von Mitteilungen an die Finanzbehörden sowie auf Grund von Veröffentlichungen von Mitgliedern und Geldgebern sind einige Mitgliedsunternehmen, u.a. Philip Morris und Coca-Cola, bekannt geworden.
Im Interesse ihrer Mitgliedsunternehmen kritisiert das CCF unter anderem die Arbeit von Gesundheitsbehörden, der Tierschutzorganisation PETA, von Humane Society of the United States, Mothers Against Drunk Driving und anderen Organisationen."
"Ein weiterer Teil der Aktivitäten konzentriert sich auf die Kritik an Verbraucherschutzorganisationen und Gesundheitsbehörden (z.B. eine Kampagne gegen die Centers for Disease Control and Prevention[13]), die nach Darstellung des CCF Gesundheitsgefahren zu sehr regulieren und demnach laut dem CCF mit den gesetzlichen Vorgaben zu erlaubten Höchstwerten von gesundheitsgefährdenten Stoffen die Freiheit verletzen würden. Richard Berman, der Leiter der hinter dem CCF stehenden PR-Agentur Berman and Company, machte darauf aufmerksam, dass Verbraucherschützer das Konsumentenverhalten in Bezug auf z. B. Fett, Zucker und Tabak beeinflussen. Daher sei es wichtig, die Glaubwürdigkeit entsprechender Organisation zu diskreditieren."
http://de.wikipedia.org/wiki/Center_for_Consumer_Freedom
http://en.wikipedia.org/wiki/Center_for_Consumer_Freedom
"Though Berman and Company does not publicly name their clients, 60 minutes obtained a list of companies that fund the Center for Consumer Freedom. Among the parties named have been The Coca-Cola Company, Tyson Foods, Outback Steakhouse,[4][19] Wendy's International, Inc., Brinker International (parent company of Chili's and Macaroni Grill), Arby's, Hooters, and Red Lobster."
"PETA tötet Tiere" : CCF, PR & Lobbyist Richard Berman
Kuddel, Dienstag, 13.11.2012, 21:00 (vor 4394 Tagen) @ ths
Man sollte sich mal fragen, wer hinter dieser Kampagne steckt.
Ihre Kritik ist berechtigt.
Die CCF hat ebenfalls ein deutliches g'schmäckle.
Jede Medaille hat eben zwei Seiten.
K
"PETA tötet Tiere" : CCF, PR & Lobbyist Richard Berman
H. Lamarr , München, Dienstag, 13.11.2012, 23:35 (vor 4393 Tagen) @ ths
Man sollte sich mal fragen, wer hinter dieser Kampagne steckt.
Schon. Aber wenn es stimmt, dass Peta Tiere tötet, wird es dann nur dadurch schon besser, weil es indirekt (der Böse) Philip Morris ist, der das entdeckt und publiziert hat?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
PETA: ideologisiert, extremistisch, menschenverachtend
Lilith, Dienstag, 13.11.2012, 20:07 (vor 4394 Tagen) @ H. Lamarr
Zu PETA sei aus berufener Feder dies zitiert:
"In den Erklärungen dieser Organisation findet man nicht nur viel skurriles, zum Beispiel die Ablehnung von Fußballspielen, weil der Lederball von toten Tieren stammt, oder die Verdammung von Perlenketten, weil die Perlen von wehrlosen Muscheln geraubt wurden. PETA-Sprecher verkünden auch ganz offen eine fragwürdige Ideologie, die Menschen und Tieren gleiche Rechte zubilligt. 'Es gibt keinen Grund zu glauben, dass ein menschliches Wesen besondere Rechte hat,' erklärte PETA-Gründerin und Vorsitzende Ingrid Newkirk frank und frei. Von ihr stammt die Aussage: 'Die Menschheit ist wie ein Krebsgeschwür gewachsen. Wir sind der größte Pesthauch auf diesem Planeten.' Die antihumane Grundeinstellung dieser Tierrechtlerin zeigt sich auch in unappetitlichen Statements wie diesem: 'Sechs Millionen Juden sind in Konzentrationslagern gestorben, aber dieses Jahr werden sechs Milliarden Grillhähnchen in Schlachthäusern sterben.'"
Quelle (und lesenswert zum Thema): http://www.maxeiner-miersch.de/standp2001-07a.htm
Diese Leute vertreten eine biologistisch begründete Weltanschauung - das Sammelsurium aus Ansichten und absurden Statements, das hieraus entsteht, ist also in der rechtsextremen Ecke verortet.
Alle Mobilfunkgegner, die sich mit solchem Gedankengut verbrüdern, sollten aber jedenfalls darauf achten, ihre Lederschuhe gegen Gummistiefel und Plastiksandalen einzutauschen, sowie beim Essen auf jegliche tierische Produkte zu verzichten (Käse, Butter, Milch, Wurst...). Für Bayern und Schweizer wird das eine ganz ernste Herausforderung.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Wer steht da Wo ?
ths, Dienstag, 13.11.2012, 23:56 (vor 4393 Tagen) @ Lilith
Quelle (und lesenswert zum Thema): http://www.maxeiner-miersch.de/standp2001-07a.htm
Diese Leute vertreten eine biologistisch begründete Weltanschauung - das Sammelsurium aus Ansichten und absurden Statements, das hieraus entsteht, ist also in der rechtsextremen Ecke verortet.
"Maxeiner ist redaktioneller Mitarbeiter des rechtsstehenden Schweizer Wochenmagazins Die Weltwoche"
http://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Maxeiner
"Köppel hat seine Weltwoche, ein einst linksliberales, aber hoch defizitäres Blatt, zur Speerspitze des Populismus gemacht, er spielt gezielt mit den Ängsten der Menschen."
http://www.zeit.de/2010/08/Portraet-Roger-Koeppel
Rechts oder rechtsextrem
Lilith, Mittwoch, 14.11.2012, 01:46 (vor 4393 Tagen) @ ths
Quelle (und lesenswert zum Thema): http://www.maxeiner-miersch.de/standp2001-07a.htm
Diese Leute vertreten eine biologistisch begründete Weltanschauung - das Sammelsurium aus Ansichten und absurden Statements, das hieraus entsteht, ist also in der rechtsextremen Ecke verortet.
"Maxeiner ist redaktioneller Mitarbeiter des rechtsstehenden Schweizer Wochenmagazins Die Weltwoche"
http://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Maxeiner
Zur Beachtung: "rechtsstehend" und "rechtsextrem" sind Attribute, die Unterschiedliches bezeichnen.
Maxeiner, gemessen an seinen Veröffentlichungen, ist ein liberaler und zugleich skeptischer Geist. Für rechtsextreme Veröffentlichungen ist er nicht bekannt.
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PETA: Gegen Tabak-Laborversuche an Tieren
Lilith, Mittwoch, 14.11.2012, 12:35 (vor 4393 Tagen) @ Lilith
"Dokumente, die aufgrund eines Tabakabkommens öffentlich wurden, decken die enge Beziehung zwischen Big Tobacco und Covance (früher bekannt unter dem Namen Hazleton) seit einem Zeitraum von mehr als 30 Jahren auf. Ein Bericht aus dem Jahr 2000, erstellt von der Imperial Tobacco Group in Großbritannien, beschreibt den Bau einer 'zweckorientiert gebauten Forschungseinrichtung in Harrogate, Yorkshire, um Forschung zu betreiben' im Zusammenhang mit dem Rauchen, in dessen Rahmen Tieren 'große Mengen' 'Zigarettenrauchkondensat' auf die Haut aufgetragen wird. Der Bericht weist darauf hin, dass '1974 die Labors in Harrogate an die Hazleton Laboratories verkauft wurden und von da an' Tabakexperimente —einschließlich Inhalationsexperimente— unter Vertrag mit Hazleton durchgeführt wurden."
"1998 führte Covance Experimente durch, die "belegten", dass selbst die extremste Exposition als Passivraucher nur dem Rauchen von sechs bis neun Zigaretten pro Jahr entspricht. Es wurde später aufgedeckt, dass diese Studie gesponsert wurde vom Centre for Indoor Air Research (Zentrum für Raumluftforschung), einer Tarnorganisation der Tabakindustrie. Im Gegensatz zu den Ergebnissen von Covance berichtet das US-amerikanische Gesundheitsministerium, dass die Exposition als Passivraucher das Risiko von Lungenkrebs und Herzerkrankungen beim Menschen erheblich steigert."
http://www.covancegrausam.de/tabak.php
Über ähnliche Zusammenhänge habe wir hier doch auch bereits früher gelesen.
Und PETA bezieht sich neuerdings auf einen deutschen Professoren, dessen ausgedehnte berufliche Verbindung über einen sehr langen Zeitraum hinweg durch so genannte Tabak-"Forschung" und Arbeit für die Tabakindustrie geprägt war.
PETA im mittelbaren Kampf für den guten Ruf der Tabak-Auftragsforschung. Das ist ein Witz, oder? Wer gibt ihnen einen dezenten Hinweis darüber, daß sie sich da gerade verfransen?
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Tierschutz
Die Adlkofers: Über Schwindeleien von Peta
H. Lamarr , München, Mittwoch, 14.11.2012, 13:03 (vor 4393 Tagen) @ H. Lamarr
Die Behauptung, die Befeldung der Ratten sein "nutzlos", stammt indes ausgerechnet von Dr. Franz Adlkofer, dem ehemaligen Tabaklobbyisten des ehemaligen VdC (Verband der Cigarettenindustrie).
Im Peta-Video sieht das dann so aus:
Worauf ich hinaus will ist diese wundersame Verviefachung, die wir immer wieder beobachten, wenn jemand künstlich aber unseriös Nachdruck erzeugen möchte. Peta behauptet in dem Screenshot frech:
Wissenschaftler sagen ...
Stellen wir also klar: Es gibt einen einzigen Wissenschaftler, der an Lerchls Rattenexperimenten Anstoß nimmt, nämlich Lerchls langjähriger Erzfeind Adlkofer.
Peta macht aus der Einzahl, wie man sehen kann, schwuppdiwupp die Mehrzahl in der Hoffnung, dass es niemand nachprüft. Denn es ist ja nun wirklich reichlich dünn, sich allein auf Dr. Adlkofer zu stützen.
Doch Peta schwindelt nicht nur in dem Video.
Auch auf dieser Seite von Peta wird aus genau dem gleichen Grund wie eben beschrieben geschwindelt. Hier der Textauszug:
Nutzlose Versuche zur Handystrahlung
Mit den Tierversuchen soll untersucht werden, ob Handystrahlung für Menschen schädlich sein kann. Obwohl andere angesehene Wissenschaftler dies kritisieren, benutzen Prof. Dr. Lerchl und sein Team für diese Versuche Tiere.
Preisfrage: Wohin führt der Link in dem Textauszug?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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peta: Beschiss bei Protest-Emails!
Alexander Lerchl , Mittwoch, 14.11.2012, 14:42 (vor 4393 Tagen) @ H. Lamarr
Ein schlauer Schachzug der lerchlfeindlichen Mobilfunkgegner. Sie haben die Organisation Peta instrumentalisiert, damit die gegen eine (soviel ich weiß im Labor bereits abgeschlossene) Rattenstudie an der Jacobs University zu Felde zieht: http://www.peta.de/web/jacobsuniversity.6604.html
Angeblich sind schon über 5500 Emails an mich geschickt worden. Ich habe mal die Probe aufs Exempel gemacht und mir selbst den vorbereiteten Text geschickt, und zwar mit falschem Namen und mit falscher Email-Adresse. Nach dem Klicken des Senden-Buttons veränderte sich das Bild, ich konnte keine neue Mail verschicken.
Aber: die o.a. Adresse war nur geringfügig verändert, es wurde ein "#thx" hinzugefügt. Nächster Schritt: Löschen von "#thx", neue gefakte Mail geschrieben.
Beide sind angekommen.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
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Manipulation
peta: Beschiss bei Protest-Emails!
H. Lamarr , München, Mittwoch, 14.11.2012, 21:56 (vor 4393 Tagen) @ Alexander Lerchl
Angeblich sind schon über 5500 Emails an mich geschickt worden. Ich habe mal die Probe aufs Exempel gemacht und mir selbst den vorbereiteten Text geschickt, und zwar mit falschem Namen und mit falscher Email-Adresse. Nach dem Klicken des Senden-Buttons veränderte sich das Bild, ich konnte keine neue Mail verschicken.
Bis dahin kann ich Ihnen noch folgen.
Aber: die o.a. Adresse war nur geringfügig verändert, es wurde ein "#thx" hinzugefügt. Nächster Schritt: Löschen von "#thx", neue gefakte Mail geschrieben.
Dafür bin ich leider nicht intelligent genug, auch das noch zu verstehen.
Beide sind angekommen.
Aha , aber wo ist jetzt der Beschiss?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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peta: Beschiss bei Protest-Emails!
Alexander Lerchl , Mittwoch, 14.11.2012, 22:23 (vor 4393 Tagen) @ H. Lamarr
Angeblich sind schon über 5500 Emails an mich geschickt worden. Ich habe mal die Probe aufs Exempel gemacht und mir selbst den vorbereiteten Text geschickt, und zwar mit falschem Namen und mit falscher Email-Adresse. Nach dem Klicken des Senden-Buttons veränderte sich das Bild, ich konnte keine neue Mail verschicken.
Bis dahin kann ich Ihnen noch folgen.
Aber: die o.a. Adresse war nur geringfügig verändert, es wurde ein "#thx" hinzugefügt. Nächster Schritt: Löschen von "#thx", neue gefakte Mail geschrieben.
Dafür bin ich leider nicht intelligent genug, auch das noch zu verstehen.
Beide sind angekommen.
Aha , aber wo ist jetzt der Beschiss?
Sie geben ein:
http://www.peta.de/web/jacobsuniversity.6604.html
und lassen eine Email los.
Dann erscheint
http://www.peta.de/web/jacobsuniversity.6604.html#thx
Keine weitere Möglichkeit, eine Email abzuschicken.
Sodann löschen Sie in der http-Adresse "#thx"
und los gehts
Mit anderen Worten: 2 oder 3 Schreiberlinge können einen vermeintlichen Shitstorm auslösen.
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Shitstorm
peta: Beschiss bei Protest-Emails!
H. Lamarr , München, Donnerstag, 15.11.2012, 00:25 (vor 4392 Tagen) @ Alexander Lerchl
Sie geben ein:
http://www.peta.de/web/jacobsuniversity.6604.html
und lassen eine Email los.
Dann erscheint
http://www.peta.de/web/jacobsuniversity.6604.html#thx
Keine weitere Möglichkeit, eine Email abzuschicken.
Sodann löschen Sie in der http-Adresse "#thx"
und los gehtsMit anderen Worten: 2 oder 3 Schreiberlinge können einen vermeintlichen Shitstorm auslösen.
Noch ist es ja erst ein Störmchen.
Der regierende Bürgermeister von Berlin hat wegen des Baus einer neuen Folterkammer für Tiere rd. 44'950 Mails von Peta bekommen. Allerdings schweigt sich Peta über den Zeitraum aus, in dem diese Anzahl zustande gekommen ist. Das mag taktische Gründe haben, ist aber mMn ärgerlich, weil Peta-Kampagnen so für Externe nicht richtig vergleichbar sind, allein Peta-Funktionäre wissen, welche Kampagne wirklich erfolgreich ist - und welche nur Papiertiger.
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Peta: Auffallen um jeden Preis?
H. Lamarr , München, Donnerstag, 15.11.2012, 00:02 (vor 4392 Tagen) @ H. Lamarr
Ein schlauer Schachzug der lerchlfeindlichen Mobilfunkgegner. Sie haben die Organisation Peta instrumentalisiert, damit die gegen eine (soviel ich weiß im Labor bereits abgeschlossene) Rattenstudie an der Jacobs University zu Felde zieht: http://www.peta.de/web/jacobsuniversity.6604.html
Wer oder was ist Peta? Auszug aus bpb (Bundeszentrale für politiche Bildung)
Der amerikanische Journalist Michael Specter hat PETAs Strategie treffend beschrieben: "PETA's publicity formula - eighty per cent outrage, ten per cent each of celebrity and truth - insures that everything it does offends someone."[35] PETA-Gründerin Ingrid Newkirk gibt im selben Artikel zu, dass sie bei PETA alles tun, um mediale Aufmerksamkeit zu erlangen. Das gelingt ihnen ohne Frage. PETA hat dafür einen interessanten Mix von Strategien entwickelt. Wie Greenpeace setzt PETA zum einen darauf, Missstände durch drastische Bilder und Aktionen zu dokumentieren und einzelne Gegner in großen Kampagnen gezielt anzugreifen. Mit dieser Herangehensweise hat PETA auch einige Erfolge erzielt und sicherlich dazu beigetragen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf Grausamkeiten gegen Tiere in der Landwirtschaft und in Forschungseinrichtungen zu lenken. Zum anderen schafft es PETA wie keine andere NGO, sich selbst als eine Marke mit Lifestyle-Charakter zu etablieren. Dafür werden vor allem Prominente geschickt in Szene gesetzt und auf das Prinzip Sex sells gesetzt. Diese Strategie hat PETA viel öffentliche Aufmerksamkeit beschert, auch außerhalb der klassischen Nachrichtenmedien. PETA konnte so Zielgruppen erreichen, die sich vorher kaum für Tierrechtsfragen interessiert haben. Ob diese Strategie auch langfristig funktioniert und vor allem, ob sie auch das Thema Tierrechte selbst transportieren kann, ist fraglich. Die Lifestyle-Strategie hat PETA auch viel Kritik eingebracht. In Artikeln über PETA geht es oft mehr um die Methoden der Organisation und um ihre prominenten Fürsprecher denn um das Thema Tierrechte selbst.
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, Aufmerksamkeit, Missstände
Dr. Adlkofer mahnt Tierversuche an
H. Lamarr , München, Donnerstag, 15.11.2012, 10:00 (vor 4392 Tagen) @ H. Lamarr
Die Behauptung, die Befeldung der Ratten sein "nutzlos", stammt indes ausgerechnet von Dr. Franz Adlkofer, dem ehemaligen Tabaklobbyisten des ehemaligen VdC (Verband der Cigarettenindustrie). Das ist mMn hart an der Schmerzgrenze.
Peta-Kampagnenleiterin Christine Esch stützt sich bei ihrer Behauptung, die Versuche an der Jacobs University wären nutzlos, einzig und allein auf Äußerungen von Dr. med. Franz Adlkofer.
Umso seltsamer muss es für sie sein, zu erfahren, dass Prof. Lerchl mit seinen Tierversuchen lediglich einer Empfehlung von Herrn Adlkofer nachkommt. Denn dieser hat in einem Spiegel-Bericht anlässlich der von ihm koordinierten und später heftig umstrittene Reflex-Studie gesagt:
"Wenn wir dasselbe was wir im Reagenzglas nachgewiesen haben auch bei Mensch und Tier feststellen ... dann sähe es ziemlich trübe aus für diese Technologie." (Anm. Spatenpauli: gemeint ist die Mobilfunktechologie).
Wer das nicht glauben mag: Hier kann er es ab Minute 2:33 aus dem Mund von Dr. Adlkofer hören.
Was nun, Frau Esch?
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Tierversuch, Adlkofer, Tabaklobbyist
Dr. Adlkofer mahnt Tierversuche an
Kuddel, Donnerstag, 15.11.2012, 18:20 (vor 4392 Tagen) @ H. Lamarr
Ist doch aus Sicht von Prof A. ganz einfach:
Nutzloslose Forschung = persönlicher Widersacher hat den Forschungsauftrag
Sinnvolle Forschung = Er selbst hat Forschungsauftrag.
Adlkofer hegt in dieser Sache persönliche Ressentiments, weil er sich von Lerchl um die Früchte seiner Arbeit betrogen sieht.
(Und auch Lerchl merkt man an, daß er Ressentiments gegen Adlkofer hegt).
In Adlkofers Pamphleten der letzten Monate geht es so gut wie garnicht mehr um die (Forschungs-) Angelegenheiten selbst, sonder einzig darum daß er seinem "Widersacher" eins auswischen will, indem er ihn wo es nur geht kritisiert.
Keinerlei Argumente zur Sache (= keinerlei fachlichen Entgegnungen zu den Vorwürfen von Lerchl), sondern reinste Angriffe gegen die Person.
Wie im Kindergarten.
Machst Du mir mein Spielzeug kaputt mach ich Dir dein Spielzeug kaputt.
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Entgegnung
Unwichtige Peta-Kampagnenseite gegen Jacobs University
H. Lamarr , München, Montag, 19.11.2012, 23:14 (vor 4387 Tagen) @ H. Lamarr
Auf der Peta-Website liest sich die Erfolgsstatistik nach der ersten Kampagnenwoche so:
Seitenaufrufe bisher: 10741
Versendete Protest-Mails: 7337
Für die nicht erfolgsverwöhnten Mobilfunkgegner sind dies Traumwerte.
Doch es fällt ein kleiner Schatten auf die Erfolgsstatistik. Denn wer auf der Peta-Website bis zum Fuß der Seite scrollt, stößt auf eine weniger berauschende Zahl.
Nur 32 User fanden diese Seite (bisher) wichtig.
Eigentlich sind es sogar nur 31 User, denn ein Klick geht auf mein Konto. Ich wollte wissen, ob Hinz und Kunz dort klicken können. Und, ja, sie können (1-mal), dadurch wird der Zählerstand um 1 höher.
Das starke Missverhältnis von beinahe 11000 Seitenaufrufen aber nur 32 Usern, die die Seite auch für wichtig erachten, zeigt mMn, dass die Kampagne auch bei Peta nicht von alleine läuft, sondern im Hintergrund, z.B. mit Massenmails dafür geworben wird, die Kampagnenseite zu besuchen und den dort vorgefertigten Text abzusenden.
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Tierversuchsgegner vs. Tierversuchsbefürworterin
H. Lamarr , München, Sonntag, 29.12.2013, 12:02 (vor 3983 Tagen) @ H. Lamarr
Ein schlauer Schachzug der lerchlfeindlichen Mobilfunkgegner. Sie haben die Organisation Peta instrumentalisiert, damit die gegen eine (soviel ich weiß im Labor bereits abgeschlossene) Rattenstudie an der Jacobs University zu Felde zieht: http://www.peta.de/web/jacobsuniversity.6604.html
Schlimmer noch erwischt hat es jetzt eine 25-Jährige Italienerin (Caterina). Sie ist schwer krank und postete auf Facebook, ohne Tierversuche wäre sie schon mit neun Jahren gestorben. Das hat ihr laut Bild online angeblich über 30 Todesdrohungen und 500 Beschimpfungen eingebracht. Bild weiter: Seit Wochen wird in Italien kontrovers über das Thema „Tierversuche“ diskutiert, angestachelt durch die P.A.E., eine Tierschutzpartei. Caterina wollte mit ihrem Posting zeigen, dass Tierversuche so lange noch nötig sind, bis wirksame Alternativen gefunden werden.
Egal ob Elektrosmog, Atom oder z.B. Tierschutz, sobald Extreme in eine Debatte eindringen, tritt die Klärung von Sachfragen in den Hintergrund. Nur gut, dass dort die Leute sitzen, die wirklich etwas zu sagen und zu entscheiden haben.
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Medikamententests an menschlichem Computer-Dummy
Gast, Mittwoch, 26.02.2014, 12:08 (vor 3924 Tagen) @ H. Lamarr
Alle reden vom Tierschutz, niemand von den Intriganten, die diese Kampagne angestoßen haben.
Hirn, Leber, Niere: Wissenschaftler bauen menschliche Organe als Computerchips nach. Die Miniaturen sollen Tierversuche bei Medikamententests überflüssig machen - und dabei helfen, Depression, Alzheimer oder Parkinson zu besiegen.
Tags:
Alzheimer, Depression, Tierschutz