Hirntumoren entstehen nicht bevorzugt hinterm Handy-Ohr (Forschung)
Kommentar: Diese Studie ist im Zusammenhang mit der Interphone-Studie bedeutsam.
Parallel dazu gibt es ebenfalls eine Auswertung der Daten durch E. Cardis und sie kam zu einem anderen Ergebnis.
Im WIK EMF Brief vom 21.06.2011 gibt es deshalb auch einen Bericht, der u.a. die beiden Studien (die beide in Lyon berücksichtigt wurden) gut beschreibt.
Ergänzende Untersuchungen zu Hirntumor-Studien kommen zu gegensätzlichen Ergebnissen ----> http://www.wik-emf.org/38.html?&tx_ttnews[tt_news]=943&tx_ttnews[backPid]=39&cHash=dad69df112c8098f28347181c64bab2a
Microwavenews hat sich mit den beiden Studien auch auseinandergesetzt. Auf den Beitrag habe ich hier im Forum auch verwiesen. ---> http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=46439
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- Hirntumoren entstehen nicht bevorzugt hinterm Handy-Ohr -
H. Lamarr,
04.07.2011, 17:17
- Hirntumoren entstehen nicht bevorzugt hinterm Handy-Ohr -
Doris,
04.07.2011, 23:15
- Hirntumoren entstehen nicht bevorzugt hinterm Handy-Ohr -
H. Lamarr,
06.07.2011, 11:25
- Leszczynski: Kritik an Interphone-Nachauswertung - Doris, 20.07.2011, 20:51
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H. Lamarr,
06.07.2011, 11:25
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Doris,
04.07.2011, 23:15