Rimbach 2011: Buchner & Eger legen Abschlussbericht vor (Medien)

KlaKla, Sonntag, 20.03.2011, 11:03 (vor 4978 Tagen) @ H. Lamarr

Die neue Arbeit aus dem Jahr 2011 wird sicherlich nicht unbeachtet bleiben, sondern einer kritischen Begutachtung durch Fachleute erfahren.

Warum sollte man. Wirtschaftliche Kostenfaktoren sprechen mMn klar dagegen. Diese Akteure sind mVn Verbrand aufgrund ihrer zuvor erbrachten Arbeiten die von Fachleuten kritisiert wurden. Mir gibt zu denken, dass sie nicht lernfähig sind und darauf folgt die Frage: Welche Beweggründen treiben sie an mit diesem längst veraltetem Material erneut Angst zu predigen?

Hier (Forum) hat sich über die Jahre eine bunte Mischung von Teilnehmern etabliert. Sie verfügen über unterschiedliche Fachkenntnisse und können allein durch die Diskussion heraus die Fehler der Alarmkritiker bürgernah vermitteln. Durch die bunte Mischung ist es möglich, Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln heraus zu betrachten. Die Teilnehmer bringen hier freiwillig und kostenlos ihr Wissen ein.

Wem das Forum als nicht ausgewogen erscheint, der sollte Dr. Eger und Dr. Buchner fragen, warum sie schweigen, statt sich dem Dialog zu stellen. Ausreden wie das Forum ist unterwandert, Teilnehmer werden diffamiert, ich habe keine Zeit etc. sind verräterisch ähnlich dem Vorzug des Monologs, dem die kritische Gegenstimme fehlt.

So funktioniert die Fundi-Kommunikation.

Interessenvertreter sind meiner Erfahrung nach in vielen Fällen betriebsblind. Sie unterliegen z.B. einer totalen Fehleinschätzung mangels kritischem Austausch und dann passieren Fehler. Meiner Meinung nach Verdächtig, wenn diese immer wieder den gleichen Alarmkritiker passieren.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Monolog, Dialog, Kompetenz, Fundis, Austausch, Aktivität


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