Märchenkiste: Die Funkfeldanzapfmaschine des Prof. Kumar (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 11.01.2011, 22:26 (vor 5066 Tagen) @ Kuddel

Der Unterschied liegt hier:

Ich schrieb:

..... ab einer Distanz von ca 1 Wellenlänge (10..30cm)...kaum von einer Topfpflanze...unterscheiden...

Äh ...?

Bei Licht (Beispiel Solarzelle) liegt die Wellenlänge bei einigen 100 Nanometern...

Verdammt, ich komm' nicht drauf ...

Preisfragen:
Wie groß ist die Wellenlänge bei einem Mittelwellensender ?

Bei Wikipedia schnell gespickt zwischen 100 Meter und 1000 Meter

Welches irdische Gewächs erreicht die Dimension einer dazu passenden Senderantenne ?

Hmm, Gänseblümchen sind es nicht, die Baumriesen im Yellowstone vielleicht, es langt doch auch Lambda/4. Mit meinem Experimentierkasten "Radiomann" hatte ich es vor gefühlt 280 Jahren aber auch geschafft, mit einem Detektorempfänger bestehend aus einer Klopapierpapprolle (Spule) und einem blechernen Drehkondensator den Münchener MW-Sender (damals auf 800 kHz) reinzukriegen. Na gut, ich gebe zu, dass am Schwinkreis dazu noch' Meter Draht angeschlossen werden musste, je länger, desto besser. Wahnsinn, kürzlich hatte ich aufm Dachboden bei Muttern noch Reste dieses Experimentierkastens gefunden ;-).

Welche Unterschiede gibt es bei Antennenaufbau und Funkausbreitung (Stichwort Bodenwelle) ?

Uff, da muss ich entweder geschwänzt haben oder krank gewesen sein. Keine Ahnung.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum