Auf dem Weg zum W-LAN-Kabel (Forschung)

Gast, Dienstag, 16.11.2010, 00:18 (vor 4984 Tagen)

An der Uni Kassel arbeiten Forscher daran, das sprichwörtliche W-LAN-Kabel Realität werden zu lassen, eine Punk-zu-Punkt-Verbindung gebündelt wie bei einem Kupferkabel, jedoch drahtlos. Das W-LAN-Kabel käme ohne Kabelsalat aus und würde unnötigen Elektrosmog in Räumen erheblich minimieren.

Forschung für eine Zukunft ohne Elektrosmog und Kabelgewirr

In einer immer stärker technisierten Welt finden sich in jedem Haushalt unzählige elektrische Geräte. Unansehnliches Kabelgewirr und Elektrosmog gehören heute beinahe zum Alltag. So surfen die meisten Nutzer des Hochgeschwindigkeits-Internets über ein Drahtlosnetzwerk, elektromagnetische Strahlung breitet sich dabei in der ganzen Wohnung aus, obwohl die Funkverbindung in der Regel nur den Computer erreichen sollte. Die überflüssige Strahlung könnte bald der Vergangenheit angehören, denn am Institut für Nanostrukturtechnologie und Analytik (INA) der Universität Kassel arbeiten Wissenschaftler derzeit daran, elektromagnetische Strahlen zu bündeln und punktgenau zum Bestimmungsort zu lenken.

Entwickelt wird das Verfahren am INA unter anderem von Yasuaki Monnai. Der 26-jährige Doktorand der University of Tokyo forscht in seiner Heimat an vernetzten Sensorsystemen. Er arbeitet beispielsweise in Tischplatten versteckte Leiterstrukturen ein, über die durch bloßes Ablegen auf dem Tisch ein Handy aufgeladen werden kann. Finanziert durch ein japanisches Stipendium arbeitet Monnai für ein Jahr bei Prof. Dr. Hartmut Hillmer, Leiter der Technischen Elektronik am INA. Hillmer selbst hat ein in Fensterscheiben verborgenes Mikrospiegelsystem entwickelt, das Licht bündeln und in unterschiedliche Richtungen in den Raum lenken kann. Die Forscher arbeiten für ihr neuestes Projekt nun daran, die beiden Verfahren miteinander zu kombinieren. Die Zukunft könnte dann so aussehen: In der Tapete einer Wand wird eine Metallplatte mit beweglichen Mikroantennen angebracht. Durch Ein- und Ausschalten einzelner Antennenplättchen kann die benötigte elektromagnetische Strahlung gebündelt und in eine gewünschte Richtung gelenkt werden kann. „Die Mikroantennen arbeiten im Prinzip wie ein Orchester, je nachdem welche Instrumente gebraucht werden, spielt auch eine bestimmte Anzahl von Antennen zusammen“, erklärt Hillmer. „Dadurch lässt sich ein elektromagnetischer Informationsstrahl aussenden, der jeden Punkt in jedem Winkel eines Raumes fokussieren und ansteuern kann.“ Die Strahlen des Drahtlosnetzwerks würden dann nicht mehr einen ganzen Raum ausfüllen, sondern sich gezielt auf den Computer ausrichten, ohne Kabelgewirr und Elektrosmog. Gleichzeitig könnten mit einem Informationsstrahl Geräte aktiviert werden oder auch untereinander kommunizieren.

Die Einsatzmöglichkeiten des neuen Verfahrens sind für Hillmer nahezu unbegrenzt: „Die dabei zum Einsatz kommende Infrarotstrahlung ist nicht gesundheitsschädlich und kann in verschiedensten Bereichen, etwa in der Krebsvorsorge, eingesetzt werden.“

Info
Prof. Dr. Hartmut Hillmer
Universität Kassel
Institut für Nanostrukturtechnologie und Analytik
tel (0561) 804 4485
fax (0561) 804 4488
e-mail hillmer@ina.uni-kassel.de
http://www.ina-kassel.de

Quelle: http://www.idw-online.de/pages/de/news396821

Auf dem Weg zum W-LAN-Kabel

Fee @, Dienstag, 16.11.2010, 09:01 (vor 4983 Tagen) @ Gast

Da scheint es ja bis jetzt nicht einmal möglich zu sein, einen bei Nichtgebrauch automatisch abschaltenden W-Lan-Router herzustellen! :angry:

Öko-W-LAN

H. Lamarr @, München, Dienstag, 16.11.2010, 16:15 (vor 4983 Tagen) @ Fee

Da scheint es ja bis jetzt nicht einmal möglich zu sein, einen bei Nichtgebrauch automatisch abschaltenden W-Lan-Router herzustellen! :angry:

Sie schreiben dazu in Ihrem Heimatforum:

Ich kann es noch kaum glauben. Aber es scheint ihn tatsächlich zu geben. Den automatisch abschaltenden W-Lan, der kein übler Dauerstrahler mehr ist. Der Router soll bei Nichtgebrauch automatisch abschalten und wenn nötig wieder an.

Das wäre wirklich neu!

Dann sollte auch das Notebook mit integriertem W-Lan nur bei Datenübertragung strahlen.

Das ist bereits heute bei jedem "normalen" W-LAN so. Selber gemessen an einem Notebook mit IEEE 802.11g-W-LAN (max. 54 MBit/s).

[...]
Nachtrag: ... gelöscht, da fraglich, ob es sich um einen automatisch abschaltenden W-Lan handelt.

Was war da denn los, Sie haben den Link zu dem angeblichen Öko-W-LAN anscheinend verärgert gelöscht, weil Sie Zweifel bekommen haben, ob das Ding wirklich das macht, was es machen soll.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Öko-W-LAN

Fee @, Dienstag, 16.11.2010, 17:15 (vor 4983 Tagen) @ H. Lamarr

Da scheint es ja bis jetzt nicht einmal möglich zu sein, einen bei Nichtgebrauch automatisch abschaltenden W-Lan-Router herzustellen! :angry:

Sie schreiben dazu in Ihrem Heimatforum:

Ich kann es noch kaum glauben. Aber es scheint ihn tatsächlich zu geben. Den automatisch abschaltenden W-Lan, der kein übler Dauerstrahler mehr ist. Der Router soll bei Nichtgebrauch automatisch abschalten und wenn nötig wieder an.

Das wäre wirklich neu!

Dann sollte auch das Notebook mit integriertem W-Lan nur bei Datenübertragung strahlen.

Das ist bereits heute bei jedem "normalen" W-LAN so. Selber gemessen an einem Notebook mit IEEE 802.11g-W-LAN (max. 54 MBit/s).

[...]
Nachtrag: ... gelöscht, da fraglich, ob es sich um einen automatisch abschaltenden W-Lan handelt.

Was war da denn los, Sie haben den Link zu dem angeblichen Öko-W-LAN anscheinend verärgert gelöscht, weil Sie Zweifel bekommen haben, ob das Ding wirklich das macht, was es machen soll.

Inzwischen habe ich Antwort von der Firma erhalten:

Meine Frage: Handelt es sich bei diesem Produkt ...
um einen AUTOMATISCH abschaltenden W-Lan-Acess-Point bei Nichtgebrauch?
Antwort: Nein. Aber es wird Eco-WLAN (automatische Absenkung der
Sendeleistung) unterstützt, zudem läßt sich das WLAN zeitgesteuert
als auch per Schalter auch jederzeit komplett abschalten.

Meine Frage: Ist da noch dauernde DECT-Strahlung vorhanden?
Antwort: DECT und WLAN sind voneinander unabhängig. DECT-Strahlung
ist nur dann vorhanden, wenn auch tatsächlich ein DECT-Telefon
angemeldet ist und benutzt wird.

An dieser Stelle würde mich noch interessieren, ob mit "Eco-WLAN (automatische Absenkung der Sendeleistung) unterstützt" gemeint ist, dass diese Absenkung von Anfang an so vorhanden ist oder nur wenn allenfalls die "lieben" Nachbarn bereit und vor allem auch in der Lage wären, dies unter "Einstellungen", "Systemsteuerungen" ua. einzustellen?

Vor allem hätte ich auch eine Frage an die anwesenden Techniker wie die das sehen, ob ein solch automatisch abschaltender W-Lan eine dermassen grosse technische Herausforderung wäre oder ob es nicht ein ähnliches Vorgehen wäre wie bei den Ecomode Plus DECT?

Öko-W-LAN

H. Lamarr @, München, Dienstag, 16.11.2010, 20:02 (vor 4983 Tagen) @ Fee

An dieser Stelle würde mich noch interessieren, ob mit "Eco-WLAN (automatische Absenkung der Sendeleistung) unterstützt" gemeint ist, dass diese Absenkung von Anfang an so vorhanden ist oder nur wenn allenfalls die "lieben" Nachbarn bereit und vor allem auch in der Lage wären, dies unter "Einstellungen", "Systemsteuerungen" ua. einzustellen?

Bei dem Öko-W-LAN wird vermutlich die Peakleistung konstant hoch bleiben (alles andere ginge auf Kosten der Reichweite) und nur die Wiederholfrequenz des Bakensignals reduziert, so dass sich während der Absenkung der Mittelwert der Sendeleistung reduziert.

Vor allem hätte ich auch eine Frage an die anwesenden Techniker wie die das sehen, ob ein solch automatisch abschaltender W-Lan eine dermassen grosse technische Herausforderung wäre oder ob es nicht ein ähnliches Vorgehen wäre wie bei den Ecomode Plus DECT?

Ich sehe keine prinzipiellen Unterschiede zu DECT, so dass ein Öko-W-LAN mit einer ähnlichen Wake-up-Technik wie bei Eco-DECT mMn technisch machbar sein sollte. Mag sein, dass es dann zu kleineren Komforteinbußen kommt (1 ... 2 Sekunden Wartezeit aus Standby). Allerdings ist bei W-LAN auch so noch Innovation drin (höhere Datenraten), so dass sich die Industrie mit so einem Öko-W-LAN ebenso viel Zeit lassen und den Rückgang der Absatzkurven abwarten kann wie es bei Eco-DECT der Fall war. Wegen ein paar EHS, die sich jetzt schon für Öko-W-LAN interessieren wird mMn kein Manager etwas unternehmen, später, erst wenn alles schön schnell drahtlos ist (mehr als ruckelfreie Video-Übertragung auf ein paar Kanälen gleichzeitig werden Privatleute kaum brauchen) könnte das Öko-W-LAN auch aus Energiespargründen den Markt neu erschließen.

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Auf dem Weg zum W-LAN-Kabel

KlaKla, Dienstag, 16.11.2010, 19:18 (vor 4983 Tagen) @ Fee

Da scheint es ja bis jetzt nicht einmal möglich zu sein, einen bei Nichtgebrauch automatisch abschaltenden W-Lan-Router herzustellen! :angry:

W-Lan bedeutet Kabellos und damit strahls. Wer braucht den ÖKO-WLAN?
Vielleicht Baubiologen oder Wald-Flüchter. Anscheinend ist nichts zu blöd als dass man es vermarktet. :no:

--
Meine Meinungsäußerung

Auf dem Weg zum W-LAN-Kabel

H. Lamarr @, München, Dienstag, 16.11.2010, 19:46 (vor 4983 Tagen) @ KlaKla

Wer braucht den ÖKO-WLAN?

Die Industrie. Es könnte ähnlich wie bei DECT laufen: Erst den Markt auf 100 % Sättigung bringen und dann als Neuheit Öko-W-LAN aus dem Hut zaubern. Damit erreichst du 100 "Betroffene" und 25 Mio. "Besorgte". Und damit es möglichst viele "Besorgte" gibt, gibt es ja auch eine ganze Reihe von Websites, wo man sich mit Angst vor EMF so richtig volltanken kann.

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ECO Modus WLAN

Doris @, Dienstag, 16.11.2010, 20:23 (vor 4983 Tagen) @ KlaKla

Da scheint es ja bis jetzt nicht einmal möglich zu sein, einen bei Nichtgebrauch automatisch abschaltenden W-Lan-Router herzustellen! :angry:

W-Lan bedeutet Kabellos und damit strahls. Wer braucht den ÖKO-WLAN?
Vielleicht Baubiologen oder Wald-Flüchter. Anscheinend ist nichts zu blöd als dass man es vermarktet. :no:

Ich denke, unter dem Strahlenaspekt alleine - und für wen der nun negativ ist oder nicht - kann man es nicht sehen. Warum Dauerstrahler, wenn es anders gehen würde. Es geht ja auch um Stromersparnis.

Allerdings scheint dies bei einem WLAN-Router doch noch etwas anders zu sein als bei einer DECT-Basisstation.

Hier und hier gibt's ein Forum, in denen die Probleme mit einem ECO-Modus WLAN diskutiert werden und warum das für die Nutzer nervig ist.

Ich denke, das Problem bei ECO Modus WLAN liegt meistens in der Entfernung vom Router zum Notebook.

Auch bei den ECO-Dect muss in Kauf genommen werden, dass die Reichweite geringer ist. Wem ECO-Dect wichtig ist, nimmt dies billigend in Kauf. Bei WLAN Benutzung ist das offensichtlich schwieriger. Ich denke, den "Besorgten" reicht es, wenn sie den Router nachts abschalten können. Und die meisten interessieren sich wohl nicht mal dafür.

Tags:
, ECO-Modus, WLan, Router

Auf dem Weg zum W-LAN-Kabel

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 01.12.2010, 00:09 (vor 4969 Tagen) @ Gast

An der Uni Kassel arbeiten Forscher daran, das sprichwörtliche W-LAN-Kabel Realität werden zu lassen, eine Punk-zu-Punkt-Verbindung gebündelt wie bei einem Kupferkabel, jedoch drahtlos.

HNA berichtet bürgernah über das Projekt.

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Auf dem Weg zum W-LAN-Kabel

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 01.12.2010, 00:24 (vor 4969 Tagen) @ Gast

Die Einsatzmöglichkeiten des neuen Verfahrens sind für Hillmer nahezu unbegrenzt: „Die dabei zum Einsatz kommende Infrarotstrahlung ist nicht gesundheitsschädlich ...

Würde ich an seiner Stelle vor Gericht so nicht wiederholen. Wenn den "besorgten Bürgern von Westdeutschland" durch gewisse Referenten der Tarnbegriff "Infrarotstrahlung" als frequenzmäßig sogar noch oberhalb des Mobilfunks angesiedelte elektromagnetische Transversalwelle erklärt wird, dann gute Nacht. Dann werden sie kommen, der "Landesverband infrarotwellenfreie Wohngebiete Hessen", die Bürgerinitiative "Der-Infrarotherd-des-Nachbarn-muss-weg" oder das Aktionsbündnis "Infrarotstrahlenfreies Helgoland".

Also, wie kommt Prof. Dr. Hartmut Hillmer nur darauf, Infrarotstrahlung sei nicht gesundheitsschädlich? Das soll er erst mal beweisen!

Einen Smiley muss ich nicht extra setzen, oder?

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Auf dem Weg zum W-LAN-Kabel

helmut @, Nürnberg, Mittwoch, 01.12.2010, 06:46 (vor 4968 Tagen) @ H. Lamarr

Und was passiert wenn diese derart stark gebündelte Infrarotstrahlung voll ins Auge geht?

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Mikrospiegel sollen (auch) Funkwellen bündeln

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 02.02.2011, 01:08 (vor 4906 Tagen) @ Gast

Elektrosmog, überschüssige Wärme und unzureichende Beleuchtung - all das könnte bald der Vergangenheit angehören. Am Institut für Nanostrukturtechnik und Analytik der Uni Kassel erforscht man den technischen Einsatz von Mikrospiegeln und -antennen zur Bündelung von Energie.

Mehr beim Deutschlandradio

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Mikrospiegel sollen (auch) Funkwellen bündeln

Kuddel, Mittwoch, 02.02.2011, 19:32 (vor 4905 Tagen) @ H. Lamarr

Derartig kleine Antennen im Sub-Millimeter-Bereich, wie in dem Artikel angesprochen, funktionieren nur für entsprechend kleine (Funk-)Wellenlängen.

D.h. mit der "Funkübertragung" sind vermutlich Terahertzwellen oder gar Infrarot-Strahlung gemeint.

Auf dem Weg zum W-LAN-Kabel

cassandra, Dienstag, 08.02.2011, 07:25 (vor 4899 Tagen) @ Gast

Dadurch lässt sich ein elektromagnetischer Informationsstrahl aussenden, der jeden Punkt in jedem Winkel eines Raumes fokussieren und ansteuern kann.“ Die Strahlen des Drahtlosnetzwerks würden dann nicht mehr einen ganzen Raum ausfüllen, sondern sich gezielt auf den Computer ausrichten

Ich weiss nicht, ob da nur ungluecklich formuliert wurde, oder ob das mit der Einzahl wirklich so gemeint ist. Nichts gegen irgendwelche Spielereien, aber das A&O sollte dabei immer sein, dass zunaechst einmal weiterhin das funktioniert, was schonmal funktioniert hat (hier: Was ist mit weiteren PC's, Laptops, Handys...? Einen WLAN-Ersatz, der nur ein Endgeraet unterstuetzt, braucht nun wirklich keiner.)

Das ist auch das, was mich an Eco(+)-DECT stoert: technisch ein absoluter Rueckschritt (Rufaufbau dauert laenger, keine Reichweiteninformation, z.T. Einschraenkung auf 1 Mobilteil).

Und wie soll das mit dem "bei Nichtgebrauch abschaltenden WLAN" funktionieren? Soll dann stattdessen ein Handy permanent ein (stromfressendes) Beacon-Signal ausstrahlen, um dem AccessPoint zu signalisieren, dass er die Verbindung aufrecht erhalten und nicht in standby verfallen soll?

Tags:
Access Point

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