"Piepston" und "Brummton" seit neuem Mast (Elektrosensibilität)

meghisti, Donnerstag, 15.10.2009, 10:40 (vor 5470 Tagen) @ Ditche

Irgendwann bin ich mal über die Arbeiten von Dr. Warnke "gestolpert", konkret über Nitrosativer/Oxidativer Stress http://www.buergerwelle.de/pdf/bamberg_warnke_manuskript.pdf dort fand ich einige recht interssante
Zusammenhänge der Schadwirkung(en), aber auch, z.B., welche Stoffgruppen einzunehmen sind,
um diese zu Kompensieren.
(Die Grenzen sind da mit Sicherheit "fließend abhängig" von einer HF-Belastung und der Fähigkeit diese
Stoffgruppen auch zu "sublimieren")

So, und was hat das jetzt mit dem "Piepston" zu tuhen? Meiner Meinung nach das Gleiche wie mit dem "Brummton",
denn nachdem ich die Stoffgruppe (nach Dr. Warnke, Seite 32 ) als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen hatte,
verschwand "mein" Brummton nach einigen Tagen völlig, möglicherweise aber auch nur wegen der Kombination
mit/bei geringeren Feldbelastungen...

Ob man mit dem Vorgenannten allerdings auch AnKas-"Ufologentripp" erklären kann,
da scheint es eher das dabei noch andere Co-Faktoren (mit) eine Rolle spielen... ;-)

Vielen Dank für die Publikation!
Darf ich fragen, um welche Art Präparat es sich bei dem Nahrungergänzungsmittel gehandelt hat? Hatten Sie die erwähnten Parameter vorher vom Arzt testen lassen? Leider können wir natürlich nicht sofort alles stehen und liegen lassen, und morgen umziehen, um so gleichzeitig eine Verringerung der Feldstärke herbei zu führen. Aber vielleicht bringt ja die Substitution der fehlenden Stoffe allein auch schon was. Quasi als "Erste Hilfe" ;-)


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