über die verschiedenen Ansichten zu Strahlungsgefahren
search, Montag, 16.08.2004, 12:22 (vor 7386 Tagen)
Wie verschieden die Ansichten zur Gefahr von Strahlung sind, - am Besipiel der Strahlenbelastung in Flugzeugen und speziell für Schwangere und ihre Ungeborenen
(langer Artikel, erst ab der zweiten Hälfte geht es um Strahlung an Bord von Flugzeugen):
über die verschiedenen Ansichten zu Strahlungsgefahren
Schutti , Montag, 16.08.2004, 12:32 (vor 7386 Tagen) @ search
Wie verschieden die Ansichten zur Gefahr von Strahlung sind, - am Besipiel
der Strahlenbelastung in Flugzeugen und speziell für Schwangere und ihre
Ungeborenen(langer Artikel, erst ab der zweiten Hälfte geht es um Strahlung an Bord
von Flugzeugen):
Man muss auch dazusagen um welche Art von Strahlung es hier geht.
Es sind hauptsächlich Röntgenstrahlen und etwas Gammastrahlen.
Die sind ionisierend.
Schutti
Tags:
Gammastrahlen
über die verschiedenen Ansichten zu Strahlungsgefahren
src, Montag, 16.08.2004, 12:54 (vor 7386 Tagen) @ Schutti
Man muss auch dazusagen um welche Art von Strahlung es hier geht.
Es sind hauptsächlich Röntgenstrahlen und etwas Gammastrahlen.
Die sind ionisierend.Schutti
Ja ganz recht! Ich wollte es auch noch hinzufügen. Aber beim ersten - schnellen - Lesen kann das jeder gleich erkennen.
Man kann aber auch anderes - bei langsamerem, genauem Lesen - herausfinden: wie unterschiedlich auch Experten bei "Strahlung" urteilen!
Sind Sie auch so jemand, der gleich sagt: "Hurra, es geht ja nicht um Mobilfunk, also interessiert's mich gleich nicht mehr?"
Übrigens nicht berücksichtigt wird in diesem FAZ-Artikel, dass nach dem neuesten Stand auch nicht-ionisierende, sprich WLAN etc., an Bord kommen.
(in diesem Forum auch bereits aktuell besprochen).
search
über die verschiedenen Ansichten zu Strahlungsgefahren
Schutti , Montag, 16.08.2004, 13:07 (vor 7386 Tagen) @ src
Man muss auch dazusagen um welche Art von Strahlung es hier geht.
Es sind hauptsächlich Röntgenstrahlen und etwas Gammastrahlen.
Die sind ionisierend.Schutti
Ja ganz recht! Ich wollte es auch noch hinzufügen. Aber beim ersten -
schnellen - Lesen kann das jeder gleich erkennen.
Man kann aber auch anderes - bei langsamerem, genauem Lesen -
herausfinden: wie unterschiedlich auch Experten bei "Strahlung" urteilen!
klar, die ionisierten Strahlungen sind bezüglich ihrer schädigenden Wirkung inzwischen recht gut dokumentiert.
Die Schädigung von organischem Gewebe geschieht druch die ionisierende Wirkung welche aber bei EM Wellen unterhalb eine gewissen Frequenz nicht auftritt.
Sind Sie auch so jemand, der gleich sagt: "Hurra, es geht ja nicht um
Mobilfunk, also interessiert's mich gleich nicht mehr?"
Der Artikel hat mit dem Thema dieser Seite wirklich sehr wenig zu tun.
Übrigens nicht berücksichtigt wird in diesem FAZ-Artikel, dass nach dem
neuesten Stand auch nicht-ionisierende, sprich WLAN etc., an Bord kommen.
(in diesem Forum auch bereits aktuell besprochen).
Sollte auch egal sein.
Ist für Wirkung viel zu schwach.
Schutti
über die verschiedenen Ansichten zu Strahlungsgefahren
src, Montag, 16.08.2004, 14:11 (vor 7386 Tagen) @ Schutti
Und das war's chon wieder für den herrn Schutti!
Aburteilen kann er wirklich schnell.
Ja, es geht in diesem Forum nicht nur um Scheuklappen-Mobilfunk!
Man merkt, dass da gewisse Leute (?) nur auf dieses Thema zur Verteidigung "eintrainiert" sind. Um Gesundheit für sich selbst und ihre Mitmenschen - auch wenn die Ursachen woanders liegen könnten - geht es denen nicht!!!
Man fragt sich wirklich, wo das Coaching für diese Mobilfunk-Verteidiger-Gemeinde zu suchen ist.
search
über die verschiedenen Ansichten zu Strahlungsgefahren
Schutti , Montag, 16.08.2004, 14:18 (vor 7386 Tagen) @ src
Und das war's chon wieder für den herrn Schutti!
Aburteilen kann er wirklich schnell.Ja, es geht in diesem Forum nicht nur um Scheuklappen-Mobilfunk!
Man passt sich an.
Man merkt, dass da gewisse Leute (?) nur auf dieses Thema zur Verteidigung
"eintrainiert" sind. Um Gesundheit für sich selbst und ihre Mitmenschen -
auch wenn die Ursachen woanders liegen könnten - geht es denen nicht!!!
Und um eine objektive Betrachtung geht es hier auch manchem nicht.
Es wird einfach angenommen DASS es schädlich ist, wissenschaftlich hinterfragt wird da nicht.
Im Zweifelsfalle mal nach Verboten schreien, vieleicht ist da ja was schädliches.
Wer nach 1mW/m² schreit will 300 mal zu viele Antennen haben.
Anders ist eine Versorgung dann nicht mehr möglich.
Man fragt sich wirklich, wo das Coaching für diese
Mobilfunk-Verteidiger-Gemeinde zu suchen ist.
Der gesunde Menschenverstand?
Wo liegt denn das Coaching der Mobilfunkgegner?
Man beachte nur mal die Reaktionen auf Zweifel am Zusammenhang zwischen Mobilfunk und Krebs in Naila.
Wehe dem der nicht in den Chor der Mobilfunkgegner einstimmt.
(Der ist natürlich von der Mobilfunkindustrie bezahlt (Mit diesem Vorwurf wird hier auch sehr leichtfertig umgegangen))
Schutti
Mobilfunk hat negativen Einfuss auf die Gesundheit
Heike, Montag, 16.08.2004, 15:38 (vor 7385 Tagen) @ Schutti
Man passt sich an.
Sie passen sich nicht an, sie provozieren, dass ist alles.
Es wird einfach angenommen dass es schädlich ist, wissenschaftlich hinterfragt wird da nicht.
Die Wissenschaft kann nicht objektiv sein, wenn Sie von den Betreibern finanziert wird. Beispiele dafür gibt es genug.
Im Zweifelsfall ist Vorsorge allemal besser als Nachsorge.
Im Zweifelsfalle mal nach Verboten schreien, vieleicht ist da ja was schädliches. Wer nach 1mW/m² schreit will 300 mal zu viele Antennen haben. Anders ist eine Versorgung dann nicht mehr möglich.
Ja, warum auch nicht.
Wehe dem der nicht in den Chor der Mobilfunkgegner einstimmt. Der ist natürlich von der Mobilfunkindustrie bezahlt. Mit diesem Vorwurf wird hier auch sehr leichtfertig umgegangen.
Genauso leichtfertig wie Sie mit der Behauptung umgehen der Grenzwert schützt die Menschen vor Gesundheitsschäden.
Sie drehen sich im Kreis und bringen nichts neues. Keines Ihrer Argumente konnten mich überzeugen, das Mobilfunk nicht schädlich ist. Die derzeitigen Erkenntnisse aus der Wissenschaft lassen viele Fragen offen. Und das sollte zur Vorsorge anregen und nicht zur Rücksichtslosigkeit und Verharmlosung. Das rauchen wurde auch viele Jahre unterschätzt. Die Hersteller wurden gezwungen auf Ihren Verpackungen den Hinweis aufzudrucken "Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs". Es zeugt von wenig Intelligenz, wenn die Hersteller der Mobilfunktechnik die Fehler der Zigarettenindustrie wiederholen.
Mobilfunk hat negativen Einfuss auf die Gesundheit
Schutti , Montag, 16.08.2004, 15:46 (vor 7385 Tagen) @ Heike
Es wird einfach angenommen dass es schädlich ist, wissenschaftlich
hinterfragt wird da nicht.
Die Wissenschaft kann nicht objektiv sein, wenn Sie von den Betreibern
finanziert wird. Beispiele dafür gibt es genug.
Im Zweifelsfall ist Vorsorge allemal besser als Nachsorge.
Also elektrischen Strom verbieten bis die Unbedenklichkeit bewiesen wurde?
Wie lange soll man denn forschen bis man nix gefunden hat?
10 Jahre oder länger?
Sind Wissenschaftler die bekennende Mobilfunkgegner sind objektiver?
Im Zweifelsfalle mal nach Verboten schreien, vieleicht ist da ja was
schädliches. Wer nach 1mW/m² schreit will 300 mal zu viele Antennen haben.
Anders ist eine Versorgung dann nicht mehr möglich.Ja, warum auch nicht.
Funk wird schon lange genug verwendet, da hätten Erkrankungen über das übliche Mass hinaus auffallen müssen.
Wehe dem der nicht in den Chor der Mobilfunkgegner einstimmt. Der ist
natürlich von der Mobilfunkindustrie bezahlt. Mit diesem Vorwurf wird hier
auch sehr leichtfertig umgegangen.Genauso leichtfertig wie Sie mit der Behauptung umgehen der Grenzwert
schützt die Menschen vor Gesundheitsschäden.
Wenn sich herausstellt dass es eine unerwünschte Nebenwirkung gegeben hätte.
Ansonst wäre es nur eine Schikane gewesen.
Sie drehen sich im Kreis und bringen nichts neues. Keines
Ihrer Argumente konnten mich überzeugen, das Mobilfunk nicht schädlich
ist. Die derzeitigen Erkenntnisse aus der Wissenschaft lassen viele Fragen
offen. Und das sollte zur Vorsorge anregen und nicht zur
Rücksichtslosigkeit und Verharmlosung.
Was bringt ihr Neues?
Oder braucht ihr keinen weiteren ERkenntnisse mehr da ihr sowieso erleuchtet wurden von der absoluten Wahrheit?
Das rauchen wurde auch viele Jahre
unterschätzt. Die Hersteller wurden gezwungen auf Ihren Verpackungen den
Hinweis aufzudrucken "Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs". Es
zeugt von wenig Intelligenz, wenn die Hersteller der Mobilfunktechnik die
Fehler der Zigarettenindustrie wiederholen.
Ihr haltet euch an Vergleichen fest?
Kann ich auch.
Der Hatz auf MObilfunkmasten gleicht der Hatz auf sogenannte Hexen im Mittelalter.
Das Volk war damals auch überzeugt dass es Hexen gibt.
Und im ZWeifelsfalle ist doch auch verbrennen der sichere Weg.
Wars keine Hexe ist sie im Himmel, war es eine dann wurde ihre Seele vom Feuer gewaschen.
Also wieder Verbrennungen einführen?
Schutti
Mobilfunk hat negativen Einfuss auf die Gesundheit
wiesel, Montag, 16.08.2004, 16:05 (vor 7385 Tagen) @ Schutti
Schutti,
nur weil ich das gerade gelesen habe:
Du wirst doch nicht die Inquisition, bei der im Mittelalter bis in die Neuzeit TAUSENDE von MENSCHEN verbrannt wurden, mit der Verurteilung von metallenen Masten vergleichen wollen !!!!
Andererseits aber werden die Leiden und manchmal wahrlich ein Dahinvegetieren der MENSCHEN durch übermäßigen Elektrosmog völlig mechanistisch gesehen, als könnte man das beliebig abstellen, wie eben Maschinen oder Masten !!!
Quatsch doch nicht alles nach, was auf irgendwelchen Mobilfunkbetreiber-Handzetteln steht!
Das nur kurz dazu. Das andere wird ja auch recht quacksalbernd von dir, aber da will ich Heike nicht das Wort abschneiden.
wiesel
Genmutationen durch Strahlung
KlaKla, Montag, 16.08.2004, 16:09 (vor 7385 Tagen) @ Schutti
Es bringt nichts sich mit einem Schutti zu unterhalten. Er ist Mobilfunker und wir sind Mobilfunkgegner. Seine Argumentation läst einen nur müde lächeln. Die Mobilfunker haben Probleme Standorte zu bekommen und ihre Technik an den Mann/Frau zu bringen. Das ist gut so.
Diese Meldung ist zwar etwas älter aber immer noch gut.
EU-Studie weist Genmutationen durch Strahlung nach
Millionen von Menschen fragen sich, ob ihr Mobiltelefon gefährlich ist. Eine EU-finanzierte Studie hat nun nachgewiesen, dass Mobilfunkstrahlen die DNA-Strukturen von Zellen angreifen.
Frankfurt a. M. · 11. Juli · Wissenschaftler aus sieben Ländern haben im so genannten Reflex-Projekt vier Jahre lang untersucht, wie Zellkulturen - menschliche wie tierische - auf elektromagnetische Felder reagieren. Die Ergebnisse gelten unter Experten als spektakulär: Elektromagnetische Schwingungen, vergleichbar mit denen eines Mobilfunk-Telefons, können demnach DNA-Strukturen zerstören und damit Erbgut verändern.
Die Studie unter der Leitung der Münchener Stiftung für Verhalten und Umwelt(Verum) zeigt, dass Zellen nach der Bestrahlung durch elektromagnetische Felder DNA-Strangbrüche sowie Veränderungen an den Chromosomen aufweisen. Solche Genmutationen werden, wenn sie im menschlichen Körper auftreten, allgemein als krebserregend angesehen.
Franz Prof. A., wissenschaftlicher Direktor von Verum und Koordinator des Projektes, warnt allerdings vor voreiligen Schlüssen: "Das sind Untersuchungen im Reagenzglas gewesen. Noch ist das kein Beweis dafür, dass man durch elektromagnetische Felder erkranken kann."Die Versuche zeigen, dass freie Radikale bei der Genmutation eine große Rolle spielen könnten. Denn in Zellkulturen, denen Vitamin C, ein Radikalenfänger, zugesetzt wurde, blieben die DNA-Strukturen weitgehend gesund. Prof. A. hält die Studie für einen Meilenstein: "Seit vielen, vielen Jahren sagte die Lehrmeinung, dass Mobilfunkstrahlen keine Auswirkungen auf das Erbgut hätten. Das haben wir widerlegt." Ursprünglich sollte das Forschungsprojekt im August 2003 beendet sein. Doch eine der zwölf Forschungsgruppen, die offenbar der Industrie nahe steht, lehnte den Abschlussbericht ab. Doch auch ergänzende Untersuchungen veränderten das Ergebnis nicht. Ende diesen Monats soll nun der Abschlussbericht bei der EU vorgelegt werden.
Axel Böttger, Referatsleiter für Strahlenschutz im Bundesumweltministerium, hält sich mit Kommentaren deshalb noch zurück: "Ich warte sehnsüchtig auf den Abschlussbericht. Es muss erst einmal überprüft werden, ob die Arbeit wissenschaftlichen Kriterien entspricht." Doch auch Böttger weiß: "Wenn sich die Ankündigungen bestätigen, dann hätte man ein Ergebnis, das nicht von der Hand zu weisen wäre."
Das Projekt Reflex ist der Kurzname für das von der Europäischen Union im fünften Rahmenprogramm geförderte Forschungsvorhaben. Das Projekt vereinte zwölf Forschungsgruppen von Universitäten und Forschungszentren aus sieben europäischen Ländern. Das Projekt wurde im Februar 2000 gestartet und im Mai abgeschlossen.
Prof. A. fordert jetzt weitere Schritte. "Das Projekt ist abgeschlossen. Ich werde bei der EU einen Antrag für ein neues stellen, damit wir die gewonnenen Erkenntnisse auf die Situation des lebenden Organismus übertragen können."
Doch ob den Forschungsteams Gelegenheit gegeben wird, das Projekt weiterzuführen, ist fraglich. Prof. A. wenigstens sieht sich Lobbyisten gegenübergestellt, die versuchen, Mobilfunkinteressen zu schützen. "Industrievertreter haben kein Interesse daran, dass diese Ergebnisse ernst genommen werden. Also wird ignoriert, kritisiert und diffamiert."
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Vitamine, Wissenschaftliches Fehlverhalten, Adlkofer, freie Radikale, Erbgutschäden, DNA-Strangbrüche, EU-Finanzierung
Genmutationen durch Strahlung
Schutti , Montag, 16.08.2004, 17:24 (vor 7385 Tagen) @ KlaKla
Ja, die Reflexstudie.
Allerdings wurden die Versuche der Reflex-Forschergruppe bislang
nicht von anderen Forschergruppen reproduziert und nur an Zelllinien
durchgeführt, so dass diese Ergebnisse noch nicht auf den Menschen zu
übertragen seien.
Na dann warten wir mal auf Versuche die sich übertrgen lassen.
Schutti
Vorsicht Schutti
Karl, Montag, 16.08.2004, 18:41 (vor 7385 Tagen) @ Schutti
Schutti versucht hier den Eindruck zu erwecken, dass es sich nur um eine Forschergruppe handelt.
Das Projekt vereinte zwölf Forschungsgruppen von Universitäten und Forschungszentren aus sieben europäischen Ländern.
Das dies nur an Zelllinien durchgeführt wurde ist ok, so kann keiner sagen die Zellen sind vorbelastet. Auch wir warten auf weitere Versuche. Leider hegen wir aber auch den Verdacht, dass es dafür kein Geld geben wird. Die Industrie ist nicht daran interessiert. Und so kann die Industrie und Leute wie Schutti weiter schreiben: "Es gibt keine Beweise dafür, dass Mobilfunkstrahlung negativen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen hat." Es bleibt lediglich der Hinweis. Daher fordern wir (auch die ödp) Vorsorge. Runter mit den Grenzwerten.
Lest den Beitrag auf dieser Homepage:
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_04/Cordis_contra_verum/cordis_contra_verum.html
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_04/Reflex-Zusammenfassung/reflex-zusammenfassung.html
Vorsicht Schutti
Schutti , Dienstag, 17.08.2004, 12:42 (vor 7385 Tagen) @ Karl
Nehmen wir mal an dass die Experimente nachvollziehbar sind.
Wie legt man sie auf lebendes organishces Gewebe um?
Dass ein Effekt da sein muss ist klar, es wird ja EM Energie absorbiert und umgewandelt.
Schutti
Streit um Mobilfunk regt Kreativität an
Heike, Montag, 16.08.2004, 16:16 (vor 7385 Tagen) @ Schutti
und so schreiben Sie weiter am Märchen
Es war einmal ein gesunder Mobilfunker ...
Streit um Mobilfunk regt Kreativität an
Emil, Montag, 16.08.2004, 17:06 (vor 7385 Tagen) @ Heike
und so schreiben Sie weiter am Märchen
Es war einmal ein gesunder Mobilfunker ...
also ob die selber so gesund sind, ist ja die große Frage!
Ich würde eher sagen: es waren einmal Mobilfunk-Gesellschaften, die meinten, alle sind so gesund durch Mobilfunk .... aber dann .... und wenn sie doch gestorben sind ....
Emil