Unschädlichkeitsnachweis (Allgemein)

ES, Donnerstag, 22.01.2009, 13:17 (vor 5640 Tagen) @ Kuddel

Alle bekannten physikalischen, chemischen und biologischen Prüfverfahren lassen auf den ersten Blick keine Gefahr erwarten.

Das ist auf Funktechnik nicht anwendbar. Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass diese Technologie bedenklich sein kann, das muss man einkalkulieren und Ergebnisse zeitnah umsetzen, mehr kann man nicht verlangen.

Wenn sich die Unverträglichkeit dann auch noch in einen Bereich (hinein-)bewegt in dem die Menschheit oder die "Wissenschaft" noch kein ausreichendes Wissen aufgebaut hat, dann muss man eben etwas kürzer treten oder sich umorientieren.

aber sie wissen nicht genau, wie und warum die Energiequelle funktioniert, es ist eine Zufallsentdeckung, ein Wunder.

Niemand verlangt technologischen Neuerungen auf "Wunder-Niveau", was auch immer das sein soll, einen Unbedenklichkeitsnachweis ab, in Bezug auf mögliche (negative) Auswirkungen, die bis dato nicht bekannt sind. Vorsicht, oder die hier gerne gezeigte Skepsis, wäre sicher nicht fehl am Platz.

Wie gesagt, mit der Vorgängertechnik vom heutigen Mobilfunk hatte ich keine Probleme, leider fehlt mir technisches Wissen um es auf dieser Basis näher zu erörtern.

Was muß getan werden, um jegliche gesundheitliche Beeinflussung auszuschließen ?

Bitte konkrete Vorschläge

Ich bin weder Techniker noch Mediziner. Sie haben dazu sicher einen (technisch) besseren Hintergrund.

Wieviel Zeit würden Sie zur "Absicherung" veranschlagen ?

Ausreichend. Beim hier diskutierten Thema, wurde scheinbar garkeine Zeit genommen, zumindest habe ich noch nie von entsprechenden Evaluierungs-Tests gehört, dass ist in jedem Fall zu wenig.

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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."


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