Prof. Käs Strahlenbelastung Handy/Sendemast (Allgemein)

Doris @, Samstag, 22.11.2008, 13:06 (vor 5827 Tagen) @ Gast

Zitat: Professor Käs erklärte, vielen Bürgern sei nicht bewusst, dass sie durch ein Gespräch mit dem Handy am Kopf oder durch ein schnurloses DECT-Telefon einer vielfach höheren Strahlenbelastung als durch einen Mobilfunksender ausgesetzt sind.

Der Autritt des "Realos" Prof. Käs haben wir im letzten halben Jahr bereits zweimal hier im Forum diskutiert.

Aber er passt zu Fragen, die ich habe

Auch gebe es Handys, deren Abstrahlung des Signals zu 90 Prozent vom Kopf weg erfolgten.

Diese Aussage war schon damals interessant. Leider habe ich es versäumt dies bei der Aktion "Fragen an Telekom (?) zu stellen. Somit ist es bis heute noch nicht geklärt, ob es stimmt was Prof. Käs da sagt. Weiß jemand was darüber, bzw. kann es sich erklären?

Statt eines Senders mit großer Leistung wären mehrere Sender mit kleiner Leistung besser, da hier die Leistungsverteilung wesentlich homogener erfolge.

Auch hierzu habe ich eine Frage.
Im neuen EMF-Monitor 5/2008 wird das Thema Femtozellen behandelt.

Artikel im „EMF-Monitor“, Nr. 5, Oktober 2008
Der EMF-Monitor des ECOLOG-Instituts behandelt u.a. die folgenden Forschungsthemen:
- Hirntumorrisiko durch Mobilfunk: Jugendliche und junge Erwachsene
- Femtozellen: Geringere Expositionen durch Basisstationen im Wohnzimmer?
- Parlamentarische Vorgänge zum Thema Funk und Umwelt
- Hirntumorrisiko durch Mobilfunk: Probleme bei der Bewertung epidemiologischer Befunde
- Niederfrequente Magnetfelder und Alzheimer Krankheit
- Vergleich im Streit um die Oberfeld-Studie

Femtozellen werden ja als Zukunfsmodell gehandelt. Kennt jemand den Artikel aus dem EMF Monitor?

Tags:
, Käs, Mehrbelastung, Femtozellen, Handynutzer


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