Kampagne in der Schweiz "Handy am Steuer" (Allgemein)
In der Schweiz weist die Polizei mit einer neuen Kampagne auf das erhöhte Unfallrisiko durch Handytelefonieren am Steuer hin.
Kampagne in der Schweiz "Handy am Steuer"
KlaKla, Mittwoch, 10.09.2008, 12:59 (vor 5905 Tagen) @ Doris
Laut statistisches Bundesamt, Wiesbaden waren 2005
86 % der Unfallursachen im Fehlverhalten der Fahrzeugführer und Fahrzeugführerinnen begründet. Wie viele Unfälle aufgrund der Handynutzung beim Lenken des Fahrzeuges eine Rolle gespielten ist nicht ersichtlich.
Mir ist nicht verständlich, warum politische Parteien wie die ödp, Die Linke oder Die Grünen sich nicht für ein Handyverbot während des lenken eines Fahrzeuges einsetzten, unabhängig von Freisprechanlagen. Das Handygespräch lenkt die Fahrzeugführer ab. Immer öfter fallen mir schlenkernde Fahrzeuge im Straßenverkehr auf. Schaut man genau hin, hat der Fahrer das Handy am Ohr trotz Handyverbot. Solange man dieses Fehlverhalten nur als Kavaliersdelikt einstuft und nicht Fakten auf dem Tisch liegen, so und so viele Tote ... wird sich daran wohl nichts ändern.
Forderung: Handy-Verbot beim Autofahren
Vielleicht sind politische Parteien die falschen Ansprechpartner.
Aber Automobilclub ADAC werden/wurden gesponsert. Was geht noch?
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
Handy, Handyverbot, Verkehr, Forderung, Realos, Steuer
Schweiz: Autounfälle oft wegen Handy
Gast, Mittwoch, 10.09.2008, 18:29 (vor 5905 Tagen) @ KlaKla
von David Torcasso
Jeder fünfte Verkehrsunfall im Kanton geschieht wegen Unaufmerksamkeit am Steuer – einige enden tödlich. Die Polizei geht nun stärker gegen Handys am Steuer vor.
Jetzt gehts autofahrenden Plaudertaschen an den Kragen: Die Polizei im Kanton Zürich kontrolliert bis am 11. Oktober häufiger, ob Autofahrer mit dem Handy am Ohr unterwegs sind. Denn: Über die Hälfte aller Autofahrer hat laut einer Studie schon einmal am Steuer telefoniert – ein Viertel tut dies sogar regelmässig. «Viele verwechseln das Auto mit ihrem Büro oder Wohnzimmer», klagt Martin Kübler, Chef der Verkehrspolizei-Spezialabteilung der Kapo. «Es grenzt an ein Wunder, dass nicht noch mehr Unfälle geschehen.» Weiter ...
Verwandter Beitrag aus dem Jahr 2005
Mehr Auto-Unfälle durch Freisprechanlagen?
Nicht nur in der Schweiz ein Thema...
Doris , Donnerstag, 11.09.2008, 07:46 (vor 5905 Tagen) @ KlaKla
Der "Telefoniersucht" am Steuer, anders kann man dieses Verhalten wirklich nicht bezeichnen, widmen sich auch diese beiden Beiträge.
http://www.morgenweb.de/region/mannheim/artikel/20080908_srv0000003091237.html
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1808501
Nicht nur in der Schweiz ein Thema...
KlaKla, Donnerstag, 11.09.2008, 11:32 (vor 5904 Tagen) @ Doris
Wie man dem Bild entnehmen kann, wird das Fehlverhalten "Eingeschränkte Fahrtüchtigkeit (z.B. Alkoholkonsum)" gesondert aufgelistet. Nicht aber das Fehlverhalten Handykonsum während des lenken eines Fahrzeuges. Jedoch belegen Studien das der Fahrzeuglenker stark abgelenkt wird durch ein Handygespräch während der Autofahrt, unabhängig ob mit oder ohne Freisprecheinrichtung. Um den Verkehr sicher zu gestalten gerade für Kinder, Fußgänger, Senioren etc. müsste der Gesetzgeber hier konsequenter handeln anhand nachprüfbarer Fakten. Und eine statistische Erfassung des Fehlverhaltens "Handynutzung trotz Verbot" wäre eine der ersten Maßnahmen um nachprüfbare Fakten zu erhalten. Ich vermisse politische Aktivität.
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Meine Meinungsäußerung
Nicht nur in der Schweiz ein Thema...
Doris , Donnerstag, 11.09.2008, 13:06 (vor 5904 Tagen) @ KlaKla
Wie man dem Bild entnehmen kann, wird das Fehlverhalten "Eingeschränkte Fahrtüchtigkeit (z.B. Alkoholkonsum)" gesondert aufgelistet. Nicht aber das Fehlverhalten Handykonsum während des lenken eines Fahrzeuges. Jedoch belegen Studien das der Fahrzeuglenker stark abgelenkt wird durch ein Handygespräch während der Autofahrt, unabhängig ob mit oder ohne Freisprecheinrichtung. Um den Verkehr sicher zu gestalten gerade für Kinder, Fußgänger, Senioren etc. müsste der Gesetzgeber hier konsequenter handeln anhand nachprüfbarer Fakten. Und eine statistische Erfassung des Fehlverhaltens "Handynutzung trotz Verbot" wäre eine der ersten Maßnahmen um nachprüfbare Fakten zu erhalten.
Und etliche der neben dem Alkoholkonsum aufgelisteten Fehlverhalten können durch das Abgelenktsein durch ein Handytelefonat ausgelöst werden. Hier geht es einmal nicht um evtl. Schädlichkeit durch Strahlung, sondern durch die Missachtung eines Verbotes, welches nicht ohne Grund ausgesprochen wurde. Es ist mir nicht begreiflich, dass hier wirklich nicht verstärkt kontrolliert und höher bestraft wird, da hier wohl eher die Verletzten und Toten gelistet werden könnten als die durch Strahleneinfluss. Warum wird das Thema Handy wie eine "heilige Kuh" behandelt? Das wäre doch mal wirklich eine Petition wert, aber vermutlich ohne große Resonanz
Ich vermisse politische Aktivität.
Da gebe ich Ihnen recht. Ein Grund könnte sein, dass mit politischer Aktivität, die mit Handyverbot in gewissen Situationen einhergeht, keine Wählerstimmen gewonnen werden können, sondern eher mit Engagement gegen Sendemasten.
Ein weiteres Argument könnte sein, dass Restriktionen bei Handynutzung ein hochsensibles Thema ist. Die Abhängigkeit von einem Telefon ! zeigen m.E. schon bedenkliche Züge. Dazu ist dieser Artikel interessant. Kürzlich sah ich tatsächlich einen jungen Mann beim Knutschen mit einem Mädchen und mit einem Auge riskierte er ständig den Blick aufs Handydisplay und drückte auf den Tasten rum. Ein Multitalent ? oder nur ein "armer Kerl".
Ein drittes Argument könnte allerdings auch die Hysterie in der Mobilfunkdebatte sein, dass es Politikern beinahe nicht mehr möglich ist, drastisch durchzugreifen bei Handytelefonaten am Steuer, ohne dass ihnen dies als Eingeständnis der Gefährdung durch Strahlen ausgelegt wird.
Freiwillige vor ...
H. Lamarr , München, Donnerstag, 11.09.2008, 22:26 (vor 5904 Tagen) @ Doris
Es ist mir nicht begreiflich, dass hier wirklich nicht verstärkt kontrolliert und höher bestraft wird, da hier wohl eher die Verletzten und Toten gelistet werden könnten als die durch Strahleneinfluss.
Ja, so sehe ich das auch, absolut unverständlich. Und als Autofahrer in einer Großstadt, brauche ich auch keine Studien mehr, die das Risiko nachweisen, ich erlebe es mittlerweile fast täglich. Gut tut's mir nicht.
Das wäre doch mal wirklich eine Petition wert, aber vermutlich ohne große Resonanz ...
Sie kapitulieren bereits vor Kriegsbeginn . Würden Sie an der Vorbereitung und am Marketing so einer Petition mitmachen? Bei sowas könnte ich glatt über meinen Schatten springen und sogar mit 1G-Kritikern einen Waffenstillstand eingehen.
Ich vermisse politische Aktivität.
Da gebe ich Ihnen recht.
Dann in Bayern nix wie ran an an potentielle Landtagspolitiker und denen in dieser Sache Dampf unterm Allerwertesten machen und vor allem Zusagen abringen. Nach der Wahl ist der Zug dafür abgefahren.
Kürzlich sah ich tatsächlich einen jungen Mann beim Knutschen mit einem Mädchen und mit einem Auge riskierte er ständig den Blick aufs Handydisplay und drückte auf den Tasten rum. Ein Multitalent ? oder nur ein "armer Kerl".
Der arme Kerl ist für mich, weil er sich freiwillig versklavt, ein Diener.
Ein drittes Argument könnte allerdings auch die Hysterie in der Mobilfunkdebatte sein, dass es Politikern beinahe nicht mehr möglich ist, drastisch durchzugreifen bei Handytelefonaten am Steuer, ohne dass ihnen dies als Eingeständnis der Gefährdung durch Strahlen ausgelegt wird.
Auch herrjeh, das glauben Sie jetzt aber hoffentlich selbst nicht. Dem Strahlungsargument sollten wir, wenn überhaupt, gaaaanz weit hinten einen der letzten Plätze zuweisen. Es ist zwar kein klassisches K.o.-Argument, aber hier geht es ja definitiv um die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch Ablenkung vom Straßenverkehr und nicht darum, dass sich Fahrer möglicherweise beim Telefonieren im Auto die eigene Birne perforieren.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Freiwillige vor ...
AnKa, Donnerstag, 11.09.2008, 22:35 (vor 5904 Tagen) @ H. Lamarr
Kürzlich sah ich tatsächlich einen jungen Mann beim Knutschen mit einem Mädchen und mit einem Auge riskierte er ständig den Blick aufs Handydisplay und drückte auf den Tasten rum. Ein Multitalent ? oder nur ein "armer Kerl".
Der arme Kerl ist für mich, weil er sich freiwillig versklavt, ein Diener.
Sehe ich nicht so. Der Mann ist einfach nicht entspannt. Der kann sich nicht hingeben. So was endet nicht gut. Sie wird ihn irgendwann verlassen.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Freiwillige vor ...
Doris , Donnerstag, 11.09.2008, 23:29 (vor 5904 Tagen) @ H. Lamarr
Das wäre doch mal wirklich eine Petition wert, aber vermutlich ohne große Resonanz ...
Sie kapitulieren bereits vor Kriegsbeginn .
Eine Kapitulation sollte das nicht sein, eher eine nüchterne Erkenntnis. Wer unterschreibt schon was, was er selber nicht lassen kann und will.
Würden Sie an der Vorbereitung und am Marketing so einer Petition mitmachen?
Ich habe sowas noch nie gemacht und weiß gar nicht was da auf mich zukommt, aber grundsätzlich ja!
Bei sowas könnte ich glatt über meinen Schatten springen und sogar mit 1G-Kritikern einen Waffenstillstand eingehen.
Nicht nur Sie müssen über Ihren Schatten springen, sondern die auch. Es wäre schön, wenn die Gräben nicht zu tief wären. Diese Sache wäre es wert, denn hier geht es um eine reale Gefahr.
Dann in Bayern nix wie ran an an potentielle Landtagspolitiker und denen in dieser Sache Dampf unterm Allerwertesten machen und vor allem Zusagen abringen. Nach der Wahl ist der Zug dafür abgefahren.
Das ist dann Eure Aufgabe, Ihr seid aus Bayern..
Kürzlich sah ich tatsächlich einen jungen Mann beim Knutschen mit einem Mädchen und mit einem Auge riskierte er ständig den Blick aufs Handydisplay und drückte auf den Tasten rum. Ein Multitalent ? oder nur ein "armer Kerl".
Der arme Kerl ist für mich, weil er sich freiwillig versklavt, ein Diener.
Ihr gegenüber oder dem Telefon?
Ein drittes Argument könnte allerdings auch die Hysterie in der Mobilfunkdebatte sein, dass es Politikern beinahe nicht mehr möglich ist, drastisch durchzugreifen bei Handytelefonaten am Steuer, ohne dass ihnen dies als Eingeständnis der Gefährdung durch Strahlen ausgelegt wird.
Auch herrjeh, das glauben Sie jetzt aber hoffentlich selbst nicht.
Habe ich mich jetzt so missverständlich ausgedrückt
Dem Strahlungsargument sollten wir, wenn überhaupt, gaaaanz weit hinten einen der letzten Plätze zuweisen.
In der Sache hat m.E. das Strahlungsargument gar nichts zu suchen. Hier geht es um eine grobe Missachtung eines Verbots und die eingeschränkte Aufmerksamkeit führt zu Unfällen, das ist eine Tatsache, die "Benebelung durch Strahlen" ist eine Spekulation und würde einer Petition "Gewicht" nehmen. Auf so was würde ich mich auch gar nicht einlassen.
Es ist zwar kein klassisches K.o.-Argument, aber hier geht es ja definitiv um die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch Ablenkung vom Straßenverkehr und nicht darum, dass sich Fahrer möglicherweise beim Telefonieren im Auto die eigene Birne perforieren.
Dann sind wir uns ja einig.
Tags:
, Realos
Freiwillige vor ...
Gast, Freitag, 12.09.2008, 16:27 (vor 5903 Tagen) @ H. Lamarr
Es ist mir nicht begreiflich, dass hier wirklich nicht verstärkt kontrolliert und höher bestraft wird, da hier wohl eher die Verletzten und Toten gelistet werden könnten als die durch Strahleneinfluss.
Ja, so sehe ich das auch, absolut unverständlich. Und als Autofahrer in einer Großstadt, brauche ich auch keine Studien mehr, die das Risiko nachweisen, ich erlebe es mittlerweile fast täglich. Gut tut's mir nicht.
Wer hat schon mal was von Floating Phone Data gelesen.
Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen Seite 70
Alleskönner Handy, Verkehrsmanagement mit “Floating Phone Data”.
Tags:
, Verkehr
Floating Phone Data
H. Lamarr , München, Freitag, 12.09.2008, 17:31 (vor 5903 Tagen) @ Gast
“Floating Phone Data”
Toll, wie sich unter solchen blöden Codenamen Dinge doch prächtig verstecken lassen. Floating Phone Data = Einbeziehung der Ortungsdaten eingeschalteter Handys in die Verkehrsleitplanung. Zwar nur ein Forschungsprojekt, aber das Verfahren setzt voraus, dass Handys im Auto ein- und nicht ausgeschaltet sind. Da hat dann sozusagen der Verkehrsminister persönlich Interesse daran, dass möglichst das Handy im Auto mitgeführt wird.
Schlechte Karten für einen Anlauf, die Betriebsbereitschaft von Handys in Kraftfahrzeugen - wegen des Risikos der Inbetriebnahme durch den Fahrer und einer daraus resultierenden Verkehrsgefährdung - von Amts wegen zu untersagen.
Ausweg: das Auto kriegt sein eigenes Handy, auf das der Fahrer nicht zugreifen kann. Das 1-Chip-Handy ließe sich sicherlich an allen Ecken und Enden eines Autos gut unterbringen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Nur nicht ausbremsen lassen...
Doris , Freitag, 12.09.2008, 19:23 (vor 5903 Tagen) @ H. Lamarr
Da hat dann sozusagen der Verkehrsminister persönlich Interesse daran, dass möglichst das Handy im Auto mitgeführt wird.
Schlechte Karten für einen Anlauf, die Betriebsbereitschaft von Handys in Kraftfahrzeugen - wegen des Risikos der Inbetriebnahme durch den Fahrer und einer daraus resultierenden Verkehrsgefährdung - von Amts wegen zu untersagen.
Trotzdem ist und bleibt das Telefonieren verboten. Wir wollen ja auch den Menschen nicht vom Handy trennen, sondern nur das Telefonieren während der Fahrt untersagen. Gegen Mitführen spricht ja auch nichts. Sie dürfen ja auch Alkohol im Auto transportieren, sie dürfen ihn nur nicht trinken.
Intelligente Ampel ▼
KlaKla, Donnerstag, 22.01.2009, 18:28 (vor 5771 Tagen) @ H. Lamarr
Rotphase per SMS
Forscher der Uni Kassel wollen Deutschlands Ampeln "intelligenter" machen:
Per SMS sollen Autofahrer über die Dauer der Grün- und Rotphasen informiert werden.
Forscher der Universität Kassel vom Fachgebiet Verkehrstechnik und Transportlogistik arbeiten derzeit an einer Technik, die ein Zusammenspiel von Ampeln und Autos ermöglichen soll. Konventionelle Ampeln, die auf die Stärke des Verkehrs reagieren, werden bisher über Detektorschleifen in der Fahrbahn oder über Infrarotdetektoren gesteuert. "Wir wollen sowohl die Ampeln als auch die Autofahrer mit mehr Informationen versorgen", sagt der Leiter des Fachgebiets Verkehrstechnik und Transportlogistik, Robert Hoyer. Er und sein Team wollen Mobiltelefone oder Taschencomputer (PDA) mit drahtlosem Internetzugang (WLan) und GPS-Empfänger mit einer Software ausrüsten, über die eine Ampel den Autofahrern mitteilen kann, wie lange die Grünphase dauert. Mehr ...
Kommentar: Das könnte ein Gegenargument darstellen. Saubere Umwelt weil weniger Autos vor roten Ampeln warten müssen und der Verkehrsfluss begünstigt wird.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=28423
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Meine Meinungsäußerung
Risiko Handy am Steuer
Gast, Freitag, 12.09.2008, 15:55 (vor 5903 Tagen) @ KlaKla
Handy am Steuer birgt das höchste Risiko bei Nebenaufgaben während der Autofahrt.
Bild aus der Publikation von Barbara Gradenegger und Nadja Rauch 2008
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Quelle: Bundesamt für Straßenwesen