Die Augen beeinflussen unsere Wahrnehmung (Elektrosensibilität)

michael, Dienstag, 08.07.2008, 15:28 (vor 5841 Tagen) @ KlaKla

Und wie erklären Sie, dass ein Ortswechsel bei vielen "ES" ein Verschwinden der Symptome hervorruft?

Man sieht das Subjekt (Sendemasten) welches verantwortlich gemacht wird fürs Leiden nicht mehr.

Das ist totaler Blödsinn, was sie schreiben.

Ich habe es ja schon oft erwähnt, meinen Sendemast 30 m vor dem Bürofenster.
Die Beschwerden sind nun zum täglichen Ablauf geworden. Und die werden nicht besser mit zunehmnder Einwirkdauer. Die Reaktionszeiten auf den Körper werden immer kürzer.

Nach Ihrer Theorie habe ich nur Beschwerden, weil ich den Mast sehe! Ahha. Trotzdem verschwinden die Beschwerden wenn ich zu Hause bin. Das dauert zwar ein bis zwei Stunden, wird aber. Dumm ist nur, das ich zu Hause 3 Masten sehe, die allerdings zwischen ca. 800 und 2000 m weg sind. Wenn das blose sehen des Mastes reicht um Beschwerden zu generieren, dürften meine zu Hause nicht verschwinden.

Im übrigen muss ich die Quelle nicht sehen, mir reicht ein Aufenthalt in Dectnähe ohne! deren wissen und der Körper meldet sich nach ca 1 - 1,5 Stunden Aufenthaltszeit.

Aber sowas existiert bei Ihnen ja eh nicht.

michael

Tags:
Entwertung, Sockenpuppe, EHS-Geschichte


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