Technische Magnetfeldbelastungen (Allgemein)

okarina, Dienstag, 24.06.2008, 14:08 (vor 5948 Tagen)

Dass Mobilfunk-Basisstationen die Gesundheit von Mensch und Tier stark beeinträchtigen und die Natur zerstören können, ist längst kein Geheimnis mehr. Nur wenige wissen jedoch, dass die weltweite immer größer werdende Problematik zwischen den Basisstationen entsteht bzw. auf den Magnetismus zurückzuführen ist. Wissenschaftlich belegbar ist, dass sich jede Basisstation mit den nächstgelegenen Anlagen magnetisch verbindet bzw. magnetisch koppelt - auch in großen Entfernungen (je nach Anlage bis zu 50 km).

Wie schon vorher erwähnt, koppeln sich die Mobilfunk-Basisstationen in großen Entfernungen, daher können sich viele Betroffene, die von Sendeanlagen weit entfernt leben, ihre gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht erklären. Die größten Schäden verursachen Magnetfeldkreuzungen (Überschneidungen). Je nach Konstellation der Felder ergeben sich unterschiedliche Krankheitsbilder.

Sendemasten, die mit Sektorenelementen ausgestattet sind, verbinden sich immer durch 3 Linien im Abstand von 105 cm, Richtfunkantennen koppeln sich durch 67 -133 Linien (je nach Größe der Funkelemente), die im Abstand von 50 cm verlaufen, das neue Modulationsverfahren GPRS-EDGE im GSM Mobilfunk verläuft im Abstand von 25 - 30 cm.

Bei Einmessungen im letzten halben Jahr, musste ich (leider) feststellen, dass es praktisch keinen Raum mehr gibt, der nicht von ein oder 2 technischen Kreuzungen belastet ist. Wenn Sie jetzt davon ausgehen, dass natürliche Belastungen, z.B. durch tiefe Verwerfungen oder Netzgitterkreuzungen mit 4500 Re schon recht stark sind, dann können Sie sich darüber ein Bild machen, da technische Linien erst bei rund 5000 Re beginnen. Kreuzungen liegen im Schnitt bei mehr als 8000 Re. Trafolinien bei 9000 und mehr.
Re=Reizeinheit oder uT= nano Teslar.
Das lebenswerte Erdmagnetfeld sollte zwischen 390 und 790 Re liegen.

Die extrem niederfrequenten Linien bauen sich mit 18,4 Km/h auf und mit der gleichen Geschwindigkeit durch eine Unterbrechung der Felder wieder ab; sie befinden sich mit ihren Intensitäten im Bereich von 0,1-10 Hz.

Genau hier ist die ganze Problematik der bisher geführten öffentlichen Diskussionen zu sehen, denn unterhalb der Grenzwerte bzw. Vorsorgewerte kann und dürfte es aus ingenieurtechnischer Sicht keine biologisch relevanten Ereignisse mehr geben. Grenzwerte existieren in diesem niederen Bereich nicht mehr.

Ständige jahrelange (nachweisliche) Warnungen an die Verantwortlichen für Gesundheit und Umwelt in Österreich und Deutschland, der WHO (Weltgesundheitsorganisation) in Genf und an alle Netzbetreiber wurden völlig ignoriert bzw. nicht veröffentlicht.

Trotz der unübersehbaren und rapiden Zunahme der durch Mobilfunk verursachten Erkrankungen (besonders Krebserkrankungen) beteuern das Forum Mobilkommunikation (FMK) sowie alle Netzbetreiber die Unbedenklichkeit ihrer Technologien.

Bei der Öffentlichkeit wird durch die bisher noch nicht korrigierten Grenzwertfestlegungen der WHO ein Gefühl der Sicherheit hervorgerufen, obwohl man in diesem Zusammenhang eigentlich nicht von Sicherheit sprechen kann, denn alle Grenzwerte bzw. die viel gelobten Salzburger Vorsorgewerte beziehen sich nur auf thermische Effekte, jedoch nicht auf athermische Felder, die sich zwischen den Basisstationen aufbauen.

Auch der Gesetzgeber schützt uns nicht. Im Gegenteil: Er ermöglicht den Netzbetreibern, dass immer neue Mobilfunkmasten errichtet bzw. bestehende Anlagen ständig durch mehr Funkelemente aufgerüstet werden.

Die Bevölkerung wird bezüglich der Sicherheit von Sendemasten absolut falsch informiert.

Nachtrag wegen dem Geheimnisvollem Gerät.
Dem Gerät ist es egal ob es natürliche oder technische Strahlen sind. Ob von unten, oben, seitlich oder woher auch immer es von außen kommt...
Sie bekommen auf jeden Fall die Möglichkeit in einem harmonischem Feld zu leben.
Wegen der Strahlendichte muss es eingemessen werden. Jeder bekommt dann eine Zeit des Erfühlens.
2 Wochen minimum, kann das Gerät ausprobiert werden. Kostenlos, es wird keine Leihgebühr verlangt. Die Erfahrungen sind inzwischen so gut, dass wir uns ohne Probleme diesen Service leisten können.

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Magnetfeld


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