Neues von Ulrich Weiner (Allgemein)
underground, Dienstag, 12.02.2008, 14:59 (vor 6125 Tagen)
Neues vom Elektrosensibelchen
Hinweis Moderator, Ersatzlink: Ein Leben in der Isolation (Funkloch)
Tags:
Video, Weiner, Frühverrentung, Fallschilderung
Neues von Ulrich Weiner
Karl, Dienstag, 12.02.2008, 15:16 (vor 6125 Tagen) @ underground
bearbeitet von Karl, Dienstag, 12.02.2008, 15:37
Wenn ich zu viel Abführmittel nehme wird mir auch schlecht, ich bekomme Schweißperlen auf der Stirn und zu guter Letzt Durchfall. Alles Zeit verzögert.
Sein Körper reagiert, die Schüler haben alle ein Handy!
Trotz Sehstörung kann er sich eine Nadel setzen.
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Weiner, Fallanalyse
Neues von Ulrich Weiner
Fee, Dienstag, 12.02.2008, 15:49 (vor 6125 Tagen) @ Karl
Wenn ich zu viel Abführmittel nehme wird mir auch schlecht, ich bekomme Schweißperlen auf der Stirn und zu guter Letzt Durchfall. Alles Zeit verzögert.
Sein Körper reagiert, die Schüler haben alle ein Handy! Trotz Sehstörung kann er sich eine Nadel setzen.
In diesem Thread ist bis jetzt nur Polemik und sonst nichts und dann die miesen Kommentare zum Text. Kein Wunder, dass Schmetterling davongeflogen ist. Ist eigentlich Karl mit Grossbuchstaben identisch mit dem "kotzer-karl", der im RDW-Forum gegen Pfarrer Häublein gekotzt hat?
Das sind die Momente, wo ich nur noch eines möchte: weg von dem Strahlendreck und der ganzen Bosheit. Doch nicht mal ein garantiertes Funkloch wollen sie uns geben, weil sonst zugegeben werde, dass die Strahlung krank mache.
Tags:
Emotion
Neues von Ulrich Weiner
underground, Dienstag, 12.02.2008, 17:25 (vor 6125 Tagen) @ Fee
In diesem Thread ist bis jetzt nur Polemik und sonst nichts und dann die miesen Kommentare zum Text. Ist eigentlich Karl mit Grossbuchstaben identisch mit dem "kotzer-karl", der im RDW-Forum gegen Pfarrer Häublein gekotzt hat?
Stimmt, nur Polemik und Fäkalsprache. (siehe oben)
underground
Das Ansehen von ES in der Öffentlichkeit ▼
H. Lamarr , München, Dienstag, 12.02.2008, 18:13 (vor 6125 Tagen) @ Fee
In diesem Thread ist bis jetzt nur Polemik und sonst nichts und dann die miesen Kommentare zum Text.
Fee, Contenance bewahren! Oder wie hat - wenn ich mich recht entsinne - MK in den alten Tagen einmal geschrieben: Die Titanic ging zwar unter, aber mit Contenance.
Zweifel an der "Echtheit" von ES sind nun einmal an der Tagesordnung. Und daran wird sich erst dann etwas ändern, wenn sich ES objektiv nachweisen lässt. Bis dahin müssen sich öffentlich wahrgenommene "Exponenten" wie Uli Weiner, die offenkundig ja sogar ein Kamerateam an ansonsten "geheim" gehaltene Funklöcher lassen, Zweifel an der Echtheit ihrer ES gefallen lassen. Überlegen Sie einmal, wo das Problem seinen Anfang nimmt: Ohne Kamerateam wäre nichts gewesen. Wie kommt es überhaupt dazu, dass das Fernsehen mit dabei war? Oder noch krasser: Der Beitrag ist derart Pro-Weiner, dass die Frage erlaubt sein muss, wer denn nun den Beitrag produziert hat. Das war so tendenziös, da könnte glatt der Klaus Scheidsteger hinter der Kamera gestanden haben - und der mdr hat's dann nur angekauft und ausgestrahlt. Ja doch, das was da dem Zuschauer geboten wurde muss mit süßen Eisbärbabys konkurrieren können, aber so dick aufgetragen, wie gezeigt, ist eine ebenso drastische Gegenreaktion doch geradezu programmiert und alles andere als überraschend. Ich weiß nicht wie oft ich das jetzt schon geschrieben habe: ES sind zwingend auf Glaubwürdigkeit angewiesen, der Brisant-Bericht geht an das zarte Pflänzchen aber ran wie die Axt im Walde - und so schallt es denn auch zurück .
Verraten Sie mir bitte eines, Fee: Finden Sie den Originalbericht, wie er bei "Brisant" ausgestrahlt wurde, nun eher förderlich für das Ansehen von ES in der Öffentlichkeit oder eher abträglich? Zusatzfrage: Was glauben Sie, wie der Beitrag beim Publikum angekommen ist - förderlich oder abträglich?
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=18824
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Zweifel, Tendenziös, Medien, echte ES, Scheidsteger
Das Ansehen von ES in der Öffentlichkeit
Fee, Dienstag, 12.02.2008, 18:55 (vor 6125 Tagen) @ H. Lamarr
Verraten Sie mir bitte eines, Fee: Finden Sie den Originalbericht, wie er bei "Brisant" ausgestrahlt wurde, nun eher förderlich für das Ansehen von ES in der Öffentlichkeit oder eher abträglich? Zusatzfrage: Was glauben Sie, wie der Beitrag beim Publikum angekommen ist - förderlich oder abträglich?
Ich persönlich würde nun weniger im Fernsehen auftreten, per Bild wird man angreifbarer, es genügt meine Forenpräsenz und diejenige in einem Buch und einer Zeitschrift samt Leserbriefen. Bilder sind jedoch auch eindringlicher und mit einer Fernsehsendung können andere Menschen auf das Schicksal von Elektrosmog-Geschädigten aufmerksam gemacht werden. Es geht ja nicht um Zweifel an ES, sondern um diese gesammelte Bosheit und den Hass gegen diese leidenden Mitmenschen. So versteht man, wie Kriege möglich werden und Menschen verschiedenener Gruppierungen sich mit Maschetten umbringen. Nur weil die ES-Forschung bis jetzt so ungenügend war, kann immer noch behauptet werden, dass wir auf Glaubwürdigkeit angewiesen seien und uns deshalb nur ja brav, angepasst und ganz im Sinn des jeweiligen Schreibers zu verhalten hätten.
Vorsicht Fee, Daumenschrauben!
H. Lamarr , München, Samstag, 16.02.2008, 02:24 (vor 6121 Tagen) @ Fee
Verraten Sie mir bitte eines, Fee: Finden Sie den Originalbericht, wie er bei "Brisant" ausgestrahlt wurde, nun eher förderlich für das Ansehen von ES in der Öffentlichkeit oder eher abträglich? Zusatzfrage: Was glauben Sie, wie der Beitrag beim Publikum angekommen ist - förderlich oder abträglich?
Ich persönlich würde nun weniger im Fernsehen auftreten ...
Schön und gut, Fee, aber an Antworten auf meine Fragen haben Sie sich konsequent vorbeigemogelt. Warum? Ist es für ES absolut tabu, über öffentliche Auftritte anderer ES einmal nicht restlos begeistert zu sein? Schmetterling würde jetzt vermutlich wieder fürchten, dass ich einen Keil zwischen die ES treibe, mir erscheint dagegen das Absetzen der rosa Brille und sachliche Kritik an einem überzogenen TV-Beitrag nur ehrlich. Es wäre ein Schritt zu einer anderen, besseren Wahrnehmung der ES.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Vorsicht Fee, Daumenschrauben!
Fee, Samstag, 16.02.2008, 06:03 (vor 6121 Tagen) @ H. Lamarr
Schön und gut, Fee, aber an Antworten auf meine Fragen haben Sie sich konsequent vorbeigemogelt. Warum? Ist es für ES absolut tabu, über öffentliche Auftritte anderer ES einmal nicht restlos begeistert zu sein? Schmetterling würde jetzt vermutlich wieder fürchten, dass ich einen Keil zwischen die ES treibe, mir erscheint dagegen das Absetzen der rosa Brille und sachliche Kritik an einem überzogenen TV-Beitrag nur ehrlich. Es wäre ein Schritt zu einer anderen, besseren Wahrnehmung der ES.
Da ich leider bis jetzt nur rel. langsames Internet habe aus Gründen von ES, konnte ich die Sendung gar nicht ansehen und habe deshalb eine allgemeinere Antwort geschrieben.
Frage an spatenpauli
Doris , Sonntag, 17.02.2008, 23:22 (vor 6120 Tagen) @ H. Lamarr
Im Zusammenhang mit "Ansehen der ES in der Öffentlichkeit" und die in den letzten Jahren aufgekommenen Zweifel der Forenverantwortlichen hier an bekannten Elektrosensiblen ist mir immer noch Frau Siglinde Glessinger im Gedächtnis.
Ich habe nie eine Kritik an der 2004 verstorbenen Frau Glessinger gelesen, der eindeutig Elektrosensibilität abgenommen wurde. Ich war zu dieser Zeit noch nicht in Sachen Mobilfunkkritik im Internet unterwegs, aber mir hat sich der Name von Frau Glessinger durch diesen Beitrag von "karl" im h.e.s.e-Forum eingeprägt.
Hier im Forum wurde Frau Glessinger von Ihnen in drei Beiträgen aus den Jahren 2006 und 2005 erwähnt.
Omega News widmete ihr einen wohlwollenden Nachruf und selbst bei Mast Victims ist sogar recht aktuell was über sie zu lesen (übrigens da begegnet einem auch wieder Dr. Carlos Sosa).
Was war anders an ihr oder gehört das einfach noch in die Zeit vor der Häutung zum Kritiker der 2. Generation?
Frau Glessinger - eine Ausnahme-ES
H. Lamarr , München, Dienstag, 19.02.2008, 14:38 (vor 6118 Tagen) @ Doris
Was war anders an ihr ...?
Ich weiß es nicht, denn ich habe Frau Glessinger nicht kennen gelernt. Aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle habe ich jedoch die Information, dass Frau Glessinger einer der ganz wenigen "echten" ES war. Sie hätte z.B. auf einer Veranstaltung anlässlich des Freiburger Appells als Einzige auf heimlich aufgebaute Handy-Verbindungen reagiert. Und auf Leuchtstofflampen. Spektakulär ist, dass Frau Glessinger ihre Fähigkeiten angeblich auch bei Tests durch Experten des Bayerischen Gesundheitsministeriums (könnte damals auch das Umweltministerium gewesen sein) unter Beweis gestellt hat und die Herren aus dem Staunen - so heißt es - nicht mehr herausgekommen sind. Wenn ich mich recht entsinne, musste Frau Glessinger bei einem dieser Tests ohne Hilfsmittel im Münchener Stadtgebiet Stellen mit besonders hoher EMF-Belastung ausfindig machen - und dies sei ihr auch gelungen, wie Kontrollmessungen an diesen Stellen belegten. Zu diesen Tests gibt es angeblich auch Unterlagen. Leider sind diese verschollen, die Stelle der Kritiker, die sie leihweise mal hatte, hat diese kurz vor dem Tod von Frau Glessinger an sie zurückgegeben. Womöglich befinden sich diese Unterlagen noch im Nachlass, der der Tochter von ihr übergeben worden ist. Wer also genaueres über diese Ausnahme-ES in Erfahrung bringen möchte, der wird sich wohl an die Tochter oder ans Bayerische Gesundheitsministerium wenden müssen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Freiburger-Appell
Frau Glessinger - eine Ausnahme-ES
Fee, Dienstag, 19.02.2008, 16:26 (vor 6118 Tagen) @ H. Lamarr
Ich weiß es nicht, denn ich habe Frau Glessinger nicht kennen gelernt. Aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle habe ich jedoch die Information, dass Frau Glessinger einer der ganz wenigen "echten" ES war. Sie hätte z.B. auf einer Veranstaltung anlässlich des Freiburger Appells als Einzige auf heimlich aufgebaute Handy-Verbindungen reagiert. ...
Wer kann denn beurteilen, ob jemand ein echter ES sein soll oder nicht. Dazu braucht es aufrichtige Untersuchungen von jemand, der FUER uns Betroffene forscht. Ich sehe mich auch als echten ES, obwohl ich zumindest einige Zeit nicht auf Handy-Verbindungen reagiere, bzw. während einer Zugfahrt bis jetzt nicht negativ auf die Handytelefonierer reagiert habe. Und dass es meist einige Zeit braucht, bis ich negativ auf die Strahlung reagiere und dann u.U. die Kopfschmerzen mit der Zeit bestehen bleiben können. Jedoch habe ich kürzlich als ich auf einem Bahnhof bei einer nahen Antenne warten musste, negativ reagiert und hinter einer Metall-Plakatwand Schutz gesucht, den Unterschied gespürt und gemerkt, dass wenn ich seitlich stehe, es noch besser nützt, da hätte ich auch gerne jemanden mit Messgerät auf dem Platz gehabt. Aber zum Ueberzeugen der letzten Voreingenommenen und Uneinsichtigen bezüglich ES fehlt mir zunehmend der Sinn. Mein Hauptziel ist der Einsatz, dass ich in meinem Zuhause wohnen bleiben kann und sollte das einmal nicht mehr möglich sein wegen des zunehmenden Elektrosmogs, dass ich ein Gebiet finde mit möglichst wenig Elektrosmog.
Frau Glessinger - eine Ausnahme-ES
charles , Freitag, 22.02.2008, 19:55 (vor 6115 Tagen) @ Fee
Ich kenne auch mehrere Personen, die blindlings sagen können ob es EMV gibt oder nicht.
Und es gibt mehrere Personen, die auf versteckte Handys reagieren.
Und es gibt Personen, die auf der Strasse plötzlich fallen, und wobei es nachher sich herausstellt, das es an dieser Stelle DECT Strahlung gab.
Man muss nur bereit sein dies zu akzeptieren, und mittels Messungen dies zu prüfen
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Neues von Ulrich Weiner
KlaKla, Dienstag, 12.02.2008, 18:46 (vor 6125 Tagen) @ Fee
In diesem Thread ist bis jetzt nur Polemik und sonst nichts und dann die miesen Kommentare zum Text.
Ulrich Weiner wusste, dass ihn an dem Tag eine Kamera begleitet. Und wenn eine Überdosis Abführmittel beschriebene Symptome bewirken, liegt der Verdacht des Missbrauchs nahe.
Denn, der Knaller des Beitrags ist ja die Reaktion von Ulrich Weiner.
Eindrucksvoll lief er um den Wohnwagen und übergab sich. Schweiß gebadet kommt er wieder nach vorn. Dann die Infusion. Er sticht die Injektionsnadeln ein, die Kamera hält drauf. Herzrhythmusstörung kann man beschreiben aber das ist längst nicht so eindrucksvoll. Nicht zu vergessen, beim Fernsehen wird getrickst.
Der Brisant Beitrag hat unterschiedliche Wirkung auf den Fernsehzuschauer. Im Übereifer, endlich im Fernsehen mit dem Thema vertreten zu sein, hat man die negativen Reaktionen die daraus folgen können vernachlässigt. Und wieder sind die ES die Verlierer.
Verwandter Thread
Das Spiel mit den Medien
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
Medien, Schmarotzer, Inszenierung, Waldorfschule
Körper Entleerung als Symptom fehlt ▼
KlaKla, Freitag, 22.02.2008, 18:33 (vor 6115 Tagen) @ KlaKla
Ulrich Weiner wusste, dass ihn an dem Tag eine Kamera begleitet. Und wenn eine Überdosis Abführmittel beschriebene Symptome bewirken, liegt der Verdacht des Missbrauchs nahe.
In dem Buch, die heimlichen Krank Macher habe ich folgenden Textpassage gefunden:
... In Städten oder in Einflussbereichen von Sendemasten kommt es nach Ulrich Weiners eigenen Aussagen zu Konzentration-, Gedächtnis-, Sprach- und Sehstörungen, Kopfschmerzen und im Extremfall zu einer kompletten Ausfall des Nervensystems mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen.
Keine Durchfall, keine Entleerung des Körpers!
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=19055
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Meine Meinungsäußerung
Neues von Ulrich Weiner
Karl, Mittwoch, 13.02.2008, 08:35 (vor 6124 Tagen) @ Fee
W-LAN ist für den hochgradigen ES Ulrich Weiner kein Problem wenn er nur seinen Laptop mit einem Abschirmtuch bedeckt.
RTL: Elektrosmog Mann lebt im Funkloch.
Handys in den Hosentaschen der Schulkinder spürt er! Egal, dass die nur strahlen wenn sie senden/empfangen. Falschmeldung gehören an den Pranger und Scharlatane entlarvt.
Berufsunfähigkeitsversicherung: empfehlenswert
helmut , Nürnberg, Donnerstag, 14.02.2008, 10:33 (vor 6123 Tagen) @ Karl
W-LAN ist für den hochgradigen ES Ulrich Weiner kein Problem wenn er nur seinen Laptop mit einem Abschirmtuch bedeckt.
Ich denke mal, hier geht es nicht um W-LAN, da bräuchte es ja eine Gegenstelle, er will sich einfach vor dem Elektrosmog des Laptop schützen.
(Ich betreibe hier neben dem Computer Empfangsgeräte in allen Funkbereichen. Habe da kein Problem. Muß schon eher der Schaueffekt für Weiner und das Fernsehen sein)
Handys in den Hosentaschen der Schulkinder spürt er! Egal, dass die nur strahlen wenn sie senden/empfangen. Falschmeldung gehören an den Pranger und Scharlatane entlarvt.
Kennt jemand die Versicherung, bei der Weiner versichert ist. Muß mich schon wundern, daß sie die Berufsunfähigkeit mit dieser Begründung anerkennt. Die Versicherungen sind doch bekanntlich bei Berufsunfähigkeit, hier geht es letztlich um einen Gesamtbetrag von mehreren hunderttausend Euros, nicht so freigiebig.
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Tags:
Versicherung, Berufsunfähigkeit
Berufsunfähigkeitsversicherung: empfehlenswert
Karl, Freitag, 15.02.2008, 17:20 (vor 6122 Tagen) @ helmut
bearbeitet von Karl, Freitag, 15.02.2008, 18:24
Ich denke mal, hier geht es nicht um W-LAN, da bräuchte es ja eine Gegenstelle, er will sich einfach vor dem Elektrosmog des Laptop schützen.
(Ich betreibe hier neben dem Computer Empfangsgeräte in allen Funkbereichen. Habe da kein Problem. Muß schon eher der Schaueffekt für Weiner und das Fernsehen sein)
Gegenstelle ist der Hotspot. Im Wohnwagen hat er sicher keinen Internetanschluss. Er kommuniziert per e-mail (ulrich.weiner@weiner-kom.de). Angst vor Computerstrahlung oder viel mehr vorm W-LAN tauglichen Laptop klingt abgefahren.
PS: Ulrich Weiner bekommt angeblich Rente weil er ES erkrankt ist.
Mir fällt dazu auf, es gibt keine öffentliche Ausschlachtung der Tatsache,
ES Ulrich Weiner, der erste anerkannte arbeitsunfähige Rentner.
Keine Schlagzeile beim Hensinger, keine wichtige Rundmail, keine Notiz im Newsletter, kein Eintrag im Gigaherz-Forum.
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Arbeitsunfähig