Vorschlag für Experiment (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 07.03.2007, 23:55 (vor 6418 Tagen) @ Kuddel

- Probandin hat verbundene Augen und ist mit einem Personendosimeter am Oberarm ausgestattet, evtl. ist auch noch ein GPS-Empfänger (Ortung) mit dabei.


Na ich weiss nicht, die Probandin müßte schon ein starkes Nervenkostüm haben und ebenso starke Symptome verspüren.

Naja, wenn die Dame so robust ist wie Marianne, dann häkelt sie während der Fahrt in Stresspausen nebenbei noch einen Schal ;-)

Z.B. DECT-Basis im Schrank in Wohnung der Frau, mit elektronischer Zeitschaltuhr im "Zufallsmodus" und Dosimeter im Schrank und an der Probandin.
Probandin schreibt auf, wann sie Symptome verspürt. Das Ganze wird durch einen Mobilfunkkritiker und einem Mobilfunkkritiker-Kritiker (vielleicht bei Kaffee und Kuchen ;-)) beaufsichtigt, damit es hinterher nichts zu meckern gibt...
Anschließend wird die Aufzeichnung der Frau mit dem Dosimeter gemeinsam verglichen...

Von mir aus ist das gerne gebongt: Es wäre viel einfacher und sogar richtig komfortabel.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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