In Irland wurde das Rauchverbot in Pubs und Restaurants eingeführt.
Hauptbegründung: Das Recht auf Unversehrtheit derjenigen, die nicht von
Rauchern belästigt werden wollen. Alleine durch dieses ungewollte
Passiv-Rauchen erleiden jährlich tausende Menschen Herzinfarkte und
Schlaganfälle.
Parallelen zu Mobilfunk: Die Passiv-Geschädigten! RH
Darüber wurde gestern auch im Fernsehen berichtet. Da hieß es ganz klar, dass dadurch die Angestellen von Kneipen und Restaurants geschützt werden sollen, weil die ständig dort sind. Raucher mussten z.B. in einen vor einer Kneipe parkenden "Raucherbus", um dort ihr Bierchen zu trinken. Selbstbedienung, denn, so hieß es, die Bedienungen dürften in den Bus nicht rein. Die Parallele zum Mobilfunk sehe ich auch: Wenn Karl Napf vor meiner Hütte unten aufm Gehweg sein Schwätzchen hält, pfeifen kräftige elektromagnetischen Wellen durch meine Wohnung inkl. der Bewohner dort hindurch, nur damit Karl im Bilde ist, ob er Frieda einen oder zwei Suppenwürfel mitbringen soll. Und kaum ist Karl weg, kommen Hein, Anna, Sepp, Kevin, Jochen und wie sie alle heißen mögen...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –