Wenn Bürger mitreden, wächst der Popanz sich aus (Allgemein)

KlaKla, Donnerstag, 23.03.2017, 13:58 (vor 2784 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 23.03.2017, 14:24

Aufgebrachte Bürger wenden sich an die Gemeindevertreter. Sie sollen sich einsetzen für die Belange der Bürger. Siehe das Ehepaar Stefanie und Dietmar Schubert aus Altenkunstadt. Damit sie mit ihrem Anliegen nicht alleine dastehen, haben sie erfolgreich Mitstreiter aufgetan.

„Wir haben nichts gegen Mobilfunk, aber wir sorgen uns um die Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und aller Mitbürger.“ Dietmar Schuberth Sprecher der BI

Häufung von Todesfällen?

In ihrer Sorge bestätigt fühlen sich die Mitglieder der Bürgerinitiative durch eine „Häufung von Todesfällen rund um das Hochhaus, darunter auch ein junger Mann im Hochhaus 2012, und in der Neuwiese“ (dort sind auf den BMF-Gebäuden sechs D2-Antennen installiert). Tierärzte stellten außerdem ein Ansteigen von Leukämiefällen bei Hunden fest, seit die Antennen errichtet wurden. Einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen der Installation eines Mobilfunkmasts und der Häufung von Krebserkrankungen sei in Eggersdorf bei Bayreuth von einer Bürgerinitiative bei Hausbefragen mit hoher Plausibilität nachgewiesen worden. Daher plant die BI in den nächsten Wochen eine Art Feldanalyse zu dem Thema.

Die Forderung des Ehepaares und die Angst schürenden Botschaften sind lediglich Kopien. Was mich nicht wundert. Später kam auch ein alt bekannter Baubiologe. Die BI fungiert mVn als nützlichen Idioten, die die Nutznießer brauchen damit ihre Geschäfte weiter laufen. Gemeindevertreter sind dann die Erfüllungsgehilfen. Auch hier scheinen die Gemeindevertreter sich keine Gedanken drüber zu machen, dass sie lediglich einem Popanz aufsitzen.

2015 hat sich das Ehepaar teilweise durchgesetzt. Die Gemeinde lässt ein Gutachten vom Umweltinstitut München erstellen.

März 2016 Noch eine Immissionsprognose zum Alternativstandort am vorderen Külmitzberg

Mai 2016 Bürgerinitiative ist in Altenkunstadt überstimmt worden

Aber Sie wollen weiter Einfluss nehmen und fordern

Zusätzliche Untersuchungen
Die BI gibt sich allerdings noch nicht geschlagen: Schuberth kündigte an, zur nächsten Gemeinderatssitzung den Bürgerantrag erneut und leicht modifiziert, einzubringen. Kernpunkt des Antrages sei eine Gutachtenserweiterung, in deren Rahmen weitere strahlenminimierte Standorte auf dem Gemeindeberg untersucht werden sollen.[/i]

Reicht man ihnen den kleinen Finger, nehmen sie die ganze Hand.

Keine Hotspots
Zudem sollten sämtliche Kindergärten und Schulen in Altenkunstadt an das Glasfasernetz angeschlossen werden und die veralteten Schnurlostelefone durch neue höchst strahlungsminimierte - am besten kabelgebundene Telefone - ersetzt werden, fordert die BI. Die Errichtung von WLAN-Hotspots in der Kommune wird aufgrund des hohen gesundheitsgefährdenden Potentials dieser Strahlung abgelehnt. ...

Zum Abschluss der Kommentar "Außerirdische erobern Altenkunstadt" von Bernd Weickert.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Angst, Die Grünen, Krötenwanderung, ödp, Hotspot, Nutznießer, Hintergrund, Mobilfunkkonzept, Franken, Eigenleistung, Knotenpunkt, Glasfaser, Gemeinde, Alternativstandorte, Popanz, Vorsorgeprinzip, nützliche Idioten, sozialisieren, Bürgerantrag


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