Wären professionelle Streitschlichter eine Lösung? (Allgemein)

Peter, Montag, 02.12.2013, 11:31 (vor 3991 Tagen) @ H. Lamarr

Der "soziale Friede" sei im Dorf gestört, fragen Sie sich?
Das mag durchaus sein. Es darf aber die Information verlangt werden, durch wen??


Und was soll ein Mediator bewirken?
Die erste Voraussetzung für einen Mediator in solchen Fällen ist die Bereitschaft und Fähigkeit, einseitige und pseudo-wissenschaftliche Aussagen, die man sich zu eigen gemacht hat, in Frage zu stellen. Solange das nicht getan wird, ist jeder Versuch, hier einen professionellen Mediator einzusetzen, á priori vergebliche Mühe.

Soweit ich in die Sachlage nach vorliegender Information beurteilen kann, stört sich die Bevölkerung an der so genannten "Südkeule" (schon dieser Ausdruck ist fachlich fraglich), die über das größte Areal des Dorfes "strahlen" würde. Die Schlossherrschaft hat sich mit der Telekom geeinigt, der Bevölkerung ihren Willen zu lassen und diese "Südkeule" nicht aufzuschalten. Damit ist die gesamte, von den Familien mit Kindern befürchtete "Bestrahlung" (auch das ist schlicht falsch!) hinfällig, es gibt keinerlei Grund mehr für die ganze Theatralik!

Alles Andere findet meines Wissens auf dem Boden des Rechts statt und ist wissenschaftlich unbedenklich. "Von Mobilfunkmasten geht keine Gefahr aus!" (WHO, neuester Stand der Wissenschaft).

Was bleibt, ist die Tatsache, dass es wohl an der Bevölkerung liegen wird, die emotionalen Schäden, die sie durch Falschaussagen, Nötigung, Spam, Telefonterror und falsche Emotionalschilder angerichtet haben, mit der Schlossherrschaft gerade zu richten. Soweit ich die Familie kenne, ist man offen, aber nun wohl von einer Gesprächsführung auf "Augenhöhe" weit entfernt. Gleiches gilt wohl für die Damen und Herren des Stadtrats, die sich hier samt und sonders von der ÖDP vorführen haben lassen und nicht wie Kommunalpolitiker, sondern eher unprofessionell agierten.


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