Bioresonanz ist real von 0.1 Hz bis 1 MHz (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 06.12.2009, 14:01 (vor 5544 Tagen) @ charles

Amplitude-modulated electromagnetic fields for the treatment of cancer: Discovery of tumor-specific frequencies and assessment of a novel therapeutic approach
Alexandre Barbault, Frederico P Costa, Brad Bottger, Reginald F Munden, Fin Bomholt, Niels Kuster and Boris Pasche*

Der Volltext dieser Studie ist hier einzusehen. Und ich muss zugeben, dass mich das professionelle Ambiente, das auch auf den Co-Autor Nils Kuster zurück geht, durchaus beeindruckt, es scheint sich hier um eine "richtige" wissenschaftliche Arbeit über die Wirkung von Bioresonanz zu handeln. Allerdings hat die Zeitschrift einen nur schwachen "Impact Factor". Daraus schließe ich, dass das Blatt möglicherweise auch die Krebs-Studie "Hennen" ohne mit der Wimper zu zucken publiziert hätte.

Merke, ich möchte keine Diskussion diesbezüglich aauslösen, aber nur der Existenz von biologische Resonanz-Effekte durch niedrige Frequenzen andeuten.
Wie sie von sig-Tausende Ärzte und Therapeuten in die ganze Welt täglich angewandt werden.

Gut, das ist ja Sinn & Zweck eines Diskussionsforums, zu einem Diskussionsthema das Pro und Kontra herauszuarbeiten. Mit der Studie oben haben Sie nicht nur behauptet, sondern einen Fakt eingebracht, dem ich momentan, bis auf das gesagte, nichts entgegen zu setzen habe. Als neues Strangthema könnten wir mal darüber diskutieren, ob es so etwas wie die BILD unter den wissenschaftlichen Publikationen gibt, also ein eher auf Sensation getrimmtes Blatt, das sich zwar wissenschaftlich-seriös gibt, aber dennoch nur ein Sprachrohr für das ist, was bei wirklich seriösen Magazinen nicht durch den Wareneingang kommt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Kuster, Pasche, Impact Factor


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