Eine Lanze für Yvonne Gilli (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 19.10.2011, 10:37 (vor 4834 Tagen) @ AnKa

Diese Darstellung der Frau Gilli ist völlig korrekt. Sie spricht vom sogenannten Hyperfunk, dessen Markteinführung die Mobilfunkindustrie bisher erfolgreich verhindert hat, weil sie erst noch den Markt für UMTS- und LTE-Anwendungen abschöpfen will.

Vorläufer des Hyperfunk war 2001 G-Com, das elektrosmogfreie Telefonieren über Gravitationswellen, demonstriert mit einer Gravitationswellenübertragung zwischen Bad Tölz, Bayern, und St. Petersburg, Russland ;-).

Wie soll sich Frau Gilli gegen solche Einflüsterungen wie G-Com wehren? Wenn Sie keine Technikerin ist, muss sie das glauben, was ihr "Berater der Szene" direkt/indirekt auftischen. Mit Dr. Stefan S. gibt es immerhin einen Physiker, der G-Com nicht als pseudowissenschaftliche "Volksverarschung" in Grund & Boden verdammt und mit Gigaherz hat sie in ihrem Heimatland einen Verein, der ebenfalls mit G-Com liebäugelte.

Wer von einer Sache nichts versteht ist darin nur so gut wie seine Berater.

Hintergrund
G-Com-Vorführung, Bad Tölz, bei YouTube

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
, Gravitationswellen, Alternativen


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