Stuttgarter Zeitung: Interview mit Jörn Gutbier (Medien)
Das ist meinem Verständnis nach verdeckte Werbung. Was erreicht wird durch Vorsorge al a Nutznießer Gutbier kann man sich ansehen in Herrenberg. Die Stadt bezahlt mehrere 10tausend Euro, für ein Gutachten. Noch bevor es der Öffentlichkeit vorgestellt wird, ist es jedoch überholt. An Ende wird dem Bürgern das vorgelegt, was die Betreiber wünschen. Die zwei Gewinner dieses Streichs stehen schon am Anfang fest, die Betreiber und das Umweltinstitut München. Kommerziell an der Sache interessierte Stadträte fokussieren mMn derartige Ausgaben. Vielleicht hoffen Sie selbst mal so einen dicken Fisch zu fangen. Sichtwort Vetternwirtschaft und Vereinsmeierei.
Wie es bei diesem Nutznießer (Gutbier) um den demokratischen Dialog steht hat er hier eindrucksvoll dargelegt.
Anja Tröster kann noch viel lernen.
Verwandte Threads
Wie "Diagnose-Funk" (Jörn Gutbier) Mobbing anwendet
Ein fragwürdiges Pamphlet der Rechtfertigung
Einstweilige Verfügung gegen Diagnose-Funk
"Der unsichtbare Feind" online: Max Rauner Diagnose-Funk
--
Meine Meinungsäußerung
gesamter Thread:
- Stuttgarter Zeitung: Interview mit Jörn Gutbier -
kritiker,
20.01.2014, 16:37
- Kummunale Feng-Shui-Gutachten - von und für Jörn Gutbier - Kuddel, 20.01.2014, 22:22
- Stuttgarter Zeitung: Interview mit Jörn Gutbier - H. Lamarr, 21.01.2014, 00:43
- Stuttgarter Zeitung: Interview mit Jörn Gutbier - KlaKla, 21.01.2014, 07:17
- U-Boot-Alarm: Gemeinden mit VG M 11 K 09.1759 aufhetzen - H. Lamarr, 21.01.2014, 10:43
- Stuttgarter Zeitung: Interview mit Jörn Gutbier -
Trebron,
21.01.2014, 18:58
- Gräfelfinger Modell: Mutter aller Standortkonzepte - H. Lamarr, 22.01.2014, 00:33