870 µW/m² im Garten von E. Weber (Allgemein)

Eva Weber, Freitag, 23.07.2010, 21:29 (vor 5239 Tagen) @ Kuddel

Da kann ich dir behilflich sein. Wie man dem Fernsehbeitrag vom NDR entnehmen konnte hat Frau Weber in ihrem Garten lediglich 870 µWm2.

Da dürften es im Haus ja deutlich unter 100uW/m² sein.
Mich würde interessieren, ob Frau Weber bereits vor der Entwicklung ihrer Beschwerden baubiologische Messungen hat durchführen lassen oder gar selbst eine E-Wünschelrute ihr eigen nannte.

Weil Sie sich so sehr dafür interessieren! Ich sage es zum X-ten Male. Ich habe 33 Jahre in der Radarkontrolle ACC München und Erding gearbeitet und mitgeholfen für die Sicherheit von zu damaliger Zeit ca. 2.500 Luftfahrzeugen täglich im südd. Luftraum zu sorgen. Antennen gehörten sozusagen zu meinem Beruf. Ich lebte glücklich 8 Jahre (Vorruhestand und Rente) in meinem Haus und Garten. Seit ca. 2000 oder 2001 stand ein Mobilfunkmast auf einem kleinen Giebelhaus, so wie ich eins habe - nun ist der Film ja eingestellt - ich sehe den Mast vom Haus aus gar nicht. Ich sah ihn vom hintersten Garten aus kaum. Das ist heute schon besser, weil schon ein Teil der Bäume hin ist. Im Dez. 2004 begannen schlagartig ungeheure Beschwerden. Keinerlei Ahnung warum. Nach Erkundigungen bei der Stadt, übrigens durch eine Nachbarin, erhielt ich den Antennenplan. Wohlgemerkt ca. 6 Wochen nach Beginnn der Beschwerden. Die 200 Grad Sektorantenne läuft exakt auf mein steiles querstehendes Dach und UMTS wurde aufgerüstet.

Entwicklung der Beschwerden: Plötzlich! Baubiologische Messungen waren mir völlig fremd. Dass es überhaupt so etwas wie Baubiologen gibt, lernte ich erst später. Meine "E-Wünschelrute", wie Sie es nennen, erstand ich erst knappe 2 Jahre später.

Genügt das oder bestehen noch Wünsche?

Eva Weber

Tags:
Weber, Vorzeige-EHS, Obermenzing, Fallbeispiel


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