http://www.elektrosmognews.de/news/20160608_151656.html
hese-project bringt:
Eine Dokumentation
von Franz Adlkofer
ZUSAMMENFASSUNG
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Charles Claessens
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Filz, Hese-Project, Elektrosmognews
Endlich: REFLEX zurückgezogen!
H. Lamarr , München, Donnerstag, 09.06.2016, 13:40 (vor 3091 Tagen) @ charles
Das wurde ja langsam auch mal Zeit, diese unselige "Reflex"-Studie zurückzuziehen .
Herr Jakob ärgert sich noch über seine herbe Niederlage in der Schlacht um Luzern, sonst hätte er die "Reflex"-Meldung sicher schon auf seiner Seite verwurstet. Noch ist dies nicht der Fall (Stand: 9. Juni, 13:33 Uhr).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Luzern
Adlkofer-Sprachrohre wieder synchron
H. Lamarr , München, Freitag, 10.06.2016, 19:06 (vor 3089 Tagen) @ H. Lamarr
Herr Jakob ärgert sich noch über seine herbe Niederlage in der Schlacht um Luzern, sonst hätte er die "Reflex"-Meldung sicher schon auf seiner Seite verwurstet. Noch ist dies nicht der Fall (Stand: 9. Juni, 13:33 Uhr).
Jetzt hat Gigaherz, Adlkofer-Sprachrohr No. 3, nachgezogen.
Derzeit bevorzugte Adlkofer-Sprachrohre sind die beiden halbtoten Seiten des hese-Projekts:
No. 1: elektrosmognews
No. 2: hese-Forum
Diagnose-Funk hat den Status als exklusives Adlkofer-Sprachrohr No. 1 scheinbar ab dem Zeitpunkt verloren, ab dem Franz Adlkofer mit der Website der Stiftung Pandora auf eine eigene Webpräsenz zugreifen konnte. Die heutigen Sprachrohre haben keinerlei Exklusivität, es sind lediglich Copy-Paste-Vervielfältiger von Verlautbarungen des Lerchl-Gegenparts. Für exklusive Verlautbarungen greift Franz Adlkofer weiter auf Diagnose-Funk zurück, wenn auch deutlich seltener als früher. Beispiel: Während sich hese und Gigaherz mit Konfektionsware begnügen müssen bekommt Diagnose-Funk von Adlkofer z.B. ein Exklusiv-Interview anlässlich der NTP-Studie.
Zwei Tage nachdem Herr Adlkofer sein jüngstes Pamphlet auf seiner eigenen Website veröffentlicht hat, sind nur drei Echos gleichwohl eine ausgesprochen magere Ausbeute. Wenn man sich überlegt wie mächtig der Ex-Tabaklobbyist einst war und mit wem er sich heute abgeben muss, wird der Niedergang Adlkofers deutlich. Allerdings: Um den Schaden für seinen Widersacher Lerchl zu mehren, enthält das Pamphlet einen englischen Abstract. Zu den bedeutungslosen deutschsprachigen Sprachrohren werden sich also voraussichtlich noch zwei oder drei bedeutungslose englischsprachige gesellen. Bedeutungslos heißt hier: Die anspruchslosen Sites erreichen, wenn überhaupt, ebenso viel Publikum wie ein Kleingartenverein mit der Einladung zu seinem Sommerfest. Der Schaden für Prof. Lerchl sollte daher überschaubar bleiben.
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Adlkofer-Sprachrohre wieder synchron
KlaKla, Samstag, 11.06.2016, 18:32 (vor 3088 Tagen) @ H. Lamarr
Während sich hese und Gigaherz mit Konfektionsware begnügen müssen bekommt Diagnose-Funk von Adlkofer z.B. ein Exklusiv-Interview anlässlich der NTP-Studie.
Ja, ja und das Interview hat's in sich. Diagnose-Funk bringt exklusiv die Meinung des ehemaligen Tabaklobbyisten um dann die Kurve zu Reflex und Lerchl zu nehmen. Gleich nach der ersten Antwort stimmt er die alte Melodie an. All sein Gejammer, ändert nichts daran, dass Teilergebnisse von Reflex wissenschaftlichem Fehlverhalten unterliegt. Mit der Studie gewinnst keinen Blumentopf mehr. Die dritte Frage ist wirklich lustig.
Wie erklären Sie sich, dass die US-Forscher noch vor der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift mit den Ergebnissen an die Öffentlichkeit gingen, eigentlich ein ungewöhnlicher Vorgang?
Nicht anders hat es Adlkofer mit Reflex gemacht, damals in Hawaii.
Das Bild von Adlkofer zum Interview ist aus dem Jahr 2007, wurde damals von der Stuttgarter BI verwendet, Pressemeldung - Kurzmeldung Nr. 15 Adlkofer, Verum-Stiftung, Gelsenkirchen. Nicht mal ein aktuelles Bild, also möglichst billig. Jetzt fehlt nur noch der ElektrosmogReport, mit ner Kurzmeldung auf das Interview.
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Meine Meinungsäußerung
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Adlkofer-Sprachrohr hese
H. Lamarr , München, Sonntag, 25.12.2016, 22:21 (vor 2891 Tagen) @ H. Lamarr
Derzeit bevorzugte Adlkofer-Sprachrohre sind die beiden halbtoten Seiten des hese-Projekts:
No. 1: elektrosmognews
No. 2: hese-Forum
Der Admin des hese-Forum ist so freundlich gewesen, diese Einschätzung in seiner Weihnachtsansprache vom 24. Dezember 2016 zu bestätigen, indem er diese seine Ansprache mit einem ziemlich deplazierten Spendenaufruf schließt, nicht etwa zugunsten des morbiden hese-Projekts, sondern der Adlkofer-Stifung Pandora:
*Wir bitten um Unterstützung der Stiftung Pandora*
Da das Projekt nie aus der Anonymität ins Licht heraustrat, stellt sich einmal mehr die Frage: Wer eigentlich ist "wir"?
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Filz, Hese-Project, Sprachrohr, Intransparenz, Uebernahme
Finanzierung der Prozesskosten durch Spenden
KlaKla, Montag, 26.12.2016, 08:05 (vor 2891 Tagen) @ H. Lamarr
Der Admin des hese-Forum ist so freundlich gewesen, diese Einschätzung in seiner Weihnachtsansprache vom 24. Dezember 2016 zu bestätigen, indem er diese seine Ansprache mit einem ziemlich deplazierten Spendenaufruf schließt, nicht etwa zugunsten des morbiden hese-Projekts, sondern der Adlkofer-Stifung Pandora:
*Wir bitten um Unterstützung der Stiftung Pandora*
Auf der Webseite der Stiftung Pandora ist folgendes zu lesen:
Um gesellschaftlich relevante Themen von Wissenschaftlern und Forschungseinrichtungen mit der erforderlichen Kompetenz bearbeiten zu lassen, ist die Stiftung auf Spenden angewiesen. Spender können bestimmen, für welches der jeweils ausgeschriebenen Projekte ihr Geld verwendet werden soll. Macht ein Spender keine Angaben, so kann der Stiftungsrat damit auch das Stiftungsvermögen erhöhen, dessen Erträge in die Stiftungsarbeit fließen.
Unklar ist mir, welche Projekte die Stiftung noch bearbeitet. So dass ich zu dem Schluss komme, man will Geld einsammeln, um Kritiker wie z.B. Prof. Dr. Alexander Lerchl wenigstens einen möglichst großen finanziellen Schaden zuzufügen ohne selbst ein finanzielles Risiko einzugehen. Und dann noch das Wissen um geheime juristische Aktivitäten der KO-Ini (kleinster gemeinsamer Nenner Dr. Karl Richter)
Hintergrund: Meinungsgegner mit Klagen überziehen
Gerichte sollen Tabakforscher reinwaschen?
Reflex-Fälschungsskandal: Showdown in Hamburg
Adlkofer, 2013 - Unterlassungsklage Landgericht Hamburg
Adlkofer: Eingeständnis der Niederlage im Kampf um "Reflex"
Adlkofer räumt auf: Nächste Station Debora Weber-Wulff
Elisabeth K. verklagt Prof. Alexander Lerchl
Kompetenzinitiative veröffentlicht "verbotene Äußerungen"
Hensinger zieht Klage zurück
Warnke vs. Lerchl
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Meine Meinungsäußerung
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Falschmeldung: REFLEX-Pressemitteilungen nicht zurückgezogen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 09.06.2016, 23:29 (vor 3090 Tagen) @ charles
Wieder einmal eine wilde Geschichte aus dem Bauch der Anti-Mobilfunk-Szene. Es geht um die berühmten "Reflex"-Pressemitteilungen, die seit acht Jahren Franz Adlkofer wie Reissnägel in seinen Schuhen plagen.
Die Geschichte ist nicht nur wild, sondern auch kompliziert, Herr Adlkofer braucht quälend lange 19 Seiten, um sie in allen Einzelheiten zu erzählen. Sein Pamphlet sollten Sie zumindest einmal überflogen haben, wenn Sie mich hier und jetzt auf einer kleinen Exkursion begleiten möchten. Lohn der Mühe: Sie erkennen, wie mit vielen Worten (es sind 10'250) ein Sachverhalt so gut vernebelt werden kann, dass der erschöpfte Leser nicht mehr bemerkt, wie er aufs Kreuz gelegt wird. Sind Sie bereit? Gut: Auf die Plätze, fertig, los!
Wie es zu Adlkofers Angriff auf die MUW kam
Im Rechtsstreit K. vs. Lerchl unterlag der Bremer Professor vor dem Hamburger Landgericht: Seit März 2015 darf er nicht mehr behaupten, die ehemalige Laborantin an der Medizinischen Universität Wien (MUW) habe Daten der Wiener "Reflex"-Studie gefälscht. Ex-Tabaklobbyist Adlkofer finanzierte die Klage gegen Lerchl und versuchte mit allen Mitteln das Urteil für seine Zwecke zu nutzen. Adlkofer-Sprachrohre verkündeten noch im gleichen Monat, "Reflex" sei "juristisch bestätigt" worden. Für Adlkofer war diese Desinformationskampagne wichtig, denn "Reflex", sein wissenschaftliches Spätwerk, wurde a) durch begründete Fälschungsvorwürfe von Lerchl und b) durch eine Serie gescheiterter Replikationen in die wissenschaftliche Bedeutungslosigkeit gedrängt – in der es bis heute gefangen ist.
Nachdem spätestens Anfang Juli 2015 der Versuch gescheitert war, das Urteil im Streit Elisabeth K. vs. Lerchl in ein Unbedenklichkeitsattest für "Reflex" umzuetikettieren, kehrte erst einmal Ruhe ein. Anfang Dezember 2015 startete dann Lerchl eine neue Runde in seiner nunmehr acht Jahre dauernden Auseinandersetzung mit Adlkofer, indem er den ehemaligen Tabaklobbyisten in Handlungszwang brachte. Jetzt musste der 80-Jährige reagieren, wollte er am Ende nicht als Verlierer dazustehen.
Womit wir beim vorläufigen Ende der Geschichte angekommen sind: Adlkofer quetschte aus dem Hamburger Urteil die letzten Tropfen heraus und ließ seine Anwälte eine Unterlassungsaufforderung an die MUW aufsetzen. Denn die Universität hatte zu Beginn des "Reflex"-Skandals im Jahr 2008 mit drei Presse-Informationen (PI) eindeutig Stellung gegen ihre eigenen Mitarbeiter bezogen. Für Franz Adlkofer waren diese drei PIs ein immer währendes Ärgernis, zumal Lerchl sie ihm bei jeder Gelegenheit unter die Nase rieb. In zwei PIs erkannte nun der Nichtraucher mit der dunklen Tabakvergangenheit diverse Passagen, die sich mit dem Urteil im Elisabeth K.-Verfahren angreifen ließen: Seine Anwälte forderten die MUW prompt ultimativ auf, bis 4. April 2016 die beiden PIs von der Website der Uni zu entfernen. Die MUW ergab sich kampflos und bestätigte mit Schreiben vom 4. April, die PIs seien zwischenzeitlich von der Website der MUW entfernt worden, wobei ich meine, bereits 2015 dort vergeblich nach den PIs gesucht zu haben. Auch der Zahlung einer kleinen Aufstandverhinderungspauschale in Höhe von 1822,96 Euro an Frau K. stimmte die MUW am 12. April ohne Murren zu, die Verwaltung der Universität wollte den skurrilen Streitfall augenscheinlich so schnell wie möglich los werden.
Warum Franz Adlkofers Erfolgsgeschichte nicht stimmt
Damit ist die Geschichte zu Ende. Wirklich? Nein, selbstverständlich nicht! Geschichten aus der Anti-Mobilfunk-Welt sind immer wirr und voller Widersprüche. So auch diesmal.
Schauen wir uns mal entspannt die Titel der drei "Reflex"-PIs der MUW an, Herr Adlkofer nennt sie in seinem 19-seitigen Pamphlet ab Seite 4:
- 23. Mai 2008 – "MedUni Wien: Verdacht auf fehlerhafte Studie der ehemaligen Abteilung für Arbeitsmedizin"
- 29. Juni 2008 – "Prof. Hugo Rüdiger zog offensichtlich inkorrekte Mobilfunkstudie zurück"
- 1. September 2008 – "Die Medizinische Universität, der Rat für Ethik in der Wissenschaft und der korrekte Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten"
So weit, so gut. Und jetzt schauen wir nach, gegen welche PIs Adlkofers Anwälte vorgegangen sind, auch dies ist in seinem Pamphlet nachzulesen (Seite 8):
- Der Beitrag mit dem Titel: "Prof. Hugo Rüdiger zog offensichtlich inkorrekte Mobilfunkstudie zurück"
- Der Beitrag mit dem Titel: "Wissenschaft und Wahrheit"
Wir stellen erstaunt fest: Von den drei berühmten "Reflex"-Presse-Informationen der MUW wurde lediglich eine einzige angegriffen, nämlich die zweite vom 29. Juni 2008. Die wichtige erste PI vom 23. Mai und die dritte vom 1. September wurden gar nicht angegriffen, stattdessen fochten die Anwälte eine eher nebensächliche PI mit dem Titel: "Wissenschaft und Wahrheit" an. Damit schießt sich Adlkofer mMn selbst ins Knie, denn indirekt bestätigt er damit das, was er öffentlich unbedingt vermeiden wollte: Er kann sich aus der Zwickmühle nicht befreien, in die ihn Lerchl gebracht hat. Er kann "Reflex" mit dem Elisabeth K.-Urteil nicht reinwaschen, sondern bestenfalls ein paar kleinere Flecken wegrubbeln, nicht aber große wie den verheerenden Verdacht, bei "Reflex" seinen Daten "fabriziert" worden, geäußert in der ersten PI vom 23. Mai.
Der schöne Titel von Adlkofers Pamphlet "Die Medizinische Universität Wien zieht die Pressemitteilungen zur REFLEX-Studie zurück" ist mithin für mich schon einmal zu 2/3 falsch.
Aber jetzt ist die Geschichte endlich zu Ende, oder?
Nein, es gibt noch ein Dessert, das aus 2/3 falsch entzückende 3/3 falsch macht. Ob sich die MUW über Herrn Adlkofer lustig macht kann ich nicht beurteilen, Fakt ist jedenfalls, die angegriffene Presse-Information vom 29. Juni 2008 – "Prof. Hugo Rüdiger zog offensichtlich inkorrekte Mobilfunkstudie zurück" findet sich heute tatsächlich nicht mehr auf der Website der MUW, wohl aber im Pressefach der MUW bei OTS. Laut Herrn Adlkofer ist OTS "Österreichs größtes Portal für multimediale Presseinformation". Tja, nun müssen die Anwälte wohl noch einmal aufmarschieren und böse Briefe schreiben . Wie diese Auseinandersetzung ausgeht werden wir bald wissen.
Fast nur noch eine Randnotiz ist bei diesem Sachstand der Hinweis: Bei OTS ist auch noch die wichtige erste PI vom 23. Mai 2008 nachzulesen – "MedUni Wien: Verdacht auf fehlerhafte Studie der ehemaligen Abteilung für Arbeitsmedizin". Nur die dritte PI, das ist die vom 1. September 2008, die konnte ich auch bei OTS nicht mehr auftreiben, obwohl deren Löschung gar nicht verlangt war.
Fazit: Es bleibt dabei, das größte Problem der Anti-Mobilfunk-Szene ist ihr Personal.
Hintergrund
Med-Uni Wien: Vize Müller wird neuer Rektor
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So gelangt man zur Deutungshoheit
KlaKla, Freitag, 10.06.2016, 07:51 (vor 3090 Tagen) @ H. Lamarr
Merkwürdig, einerseits setzt Franz Adlkofer Anwälte in Marsch damit diese Mitteilungen gelöscht werden, ringt ihnen möglicherweise eine Unterlassungserklärung ab und dann bringt er es selbst in Umlauf. Damit holt er sich die alleinige Deutungshoheit.
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Adlkofer - Rechtstreit IZgMF
Kompetenzinitiative veröffentlicht "verbotene Äußerungen" ?
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Falschmeldung: Versuch einer Retraktion durch Prof. Rüdiger
H. Lamarr , München, Freitag, 10.06.2016, 14:10 (vor 3090 Tagen) @ H. Lamarr
Warum Franz Adlkofers Erfolgsgeschichte nicht stimmt
Herr Adlkofer behauptet in seinem PDF:
Falsch ist schon die Behauptung, Herr Professor Rüdiger hätte die unter Ziffer 1 bezeichnete Studie zurückgezogen. Dies ist nämlich nicht geschehen. Stattdessen hat Herr Professor Rüdiger lediglich auf der Grundlage einer falschen Information den Versuch unternommen, die betreffende Publikation zurückzuziehen.
Die Kunst der Darstellung ist die halbe Karriere.
Am 21. September 2008 war es Prof. Hugo Rüdiger (geb. 1939) da selbst, der mir mitteilte, sein Brief mit der Retraktion sei dem Herausgeber von IAOEH ordnungsgemäß zugestellt worden. Er, Rüdiger, habe schließlich seither mehrfach mit Prof. Drexler telefoniert. Herr Rüdiger hatte mir seinerzeit sogar den Text seiner Retraktion in Form einer Datei zugestellt.
Nein, das war nicht der Versuch einer Retraktion, wie es Prof. Adlkofer glauben machen möchte, das war aufseiten Prof. Rüdigers eine vollendete Retraktion nach allen Regeln der Kunst. Warum diese Retraktion dann aufseiten der Fachzeitschrift nicht ebenfalls eine vollendete wurde, sondern eine unvollendete blieb, ist bis heute nicht restlos aufgeklärt worden.
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Falschmeldung: REFLEX-Pressemitteilungen nicht zurückgezogen
H. Lamarr , München, Sonntag, 19.06.2016, 22:47 (vor 3080 Tagen) @ H. Lamarr
Nein, es gibt noch ein Dessert, das aus 2/3 falsch entzückende 3/3 falsch macht. Ob sich die MUW über Herrn Adlkofer lustig macht kann ich nicht beurteilen, Fakt ist jedenfalls, die angegriffene Presse-Information vom 29. Juni 2008 – "Prof. Hugo Rüdiger zog offensichtlich inkorrekte Mobilfunkstudie zurück" findet sich heute tatsächlich nicht mehr auf der Website der MUW, wohl aber im Pressefach der MUW bei OTS. Laut Herrn Adlkofer ist OTS "Österreichs größtes Portal für multimediale Presseinformation". Tja, nun müssen die Anwälte wohl noch einmal aufmarschieren und böse Briefe schreiben . Wie diese Auseinandersetzung ausgeht werden wir bald wissen.
Zehn Tage später: Die Presse-Information, die es laut Prof. Adlkofer eigentlich nicht mehr geben dürfte, ist noch immer im Pressefach der MUW bei OTS abrufbar. Sonderlich eilig hat die Uni es augenscheinlich nicht, Forderungen des ehemaligen "Reflex"-Koordinators nachzukommen.
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REFLEX-Pressemitteilungen noch immer nicht zurückgezogen
H. Lamarr , München, Sonntag, 26.06.2016, 22:46 (vor 3073 Tagen) @ H. Lamarr
Zehn Tage später: Die Presse-Information, die es laut Prof. Adlkofer eigentlich nicht mehr geben dürfte, ist noch immer im Pressefach der MUW bei OTS abrufbar. Sonderlich eilig hat die Uni es augenscheinlich nicht, Forderungen des ehemaligen "Reflex"-Koordinators nachzukommen.
Noch eine Woche später ist die umstrittene Presse-Information der MUW unverändert quicklebendig im OTS-Pressefach der Uni anzutreffen. Wieso dauert es so lange, diese PI aus dem Pressefach zu nehmen? So verliert die Rückzieher-Behauptung von Prof. Adlkofer Woche für Woche an Glaubwürdigkeit und der Verdacht nimmt Kontur an, die Entfernung der steinalten PI von der Website der Uni hat keinen Bezug zum Vorstoß Adlkofers, sondern geschah im Zuge ganz normaler Websitepflege, wie diese jedes halbwegs professionell arbeitende Unternehmen praktiziert. Dies würde auch erklären, warum auf der Website der Uni alte "Reflex"-Presseinformationen fehlen, deren Löschung Franz Adlkofer garnicht gefordert hat.
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REFLEX-Pressemitteilungen jetzt zurückgezogen
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.08.2016, 22:56 (vor 3010 Tagen) @ H. Lamarr
Zehn Tage später: Die Presse-Information, die es laut Prof. Adlkofer eigentlich nicht mehr geben dürfte, ist noch immer im Pressefach der MUW bei OTS abrufbar. Sonderlich eilig hat die Uni es augenscheinlich nicht, Forderungen des ehemaligen "Reflex"-Koordinators nachzukommen.
Noch eine Woche später ist die umstrittene Presse-Information der MUW unverändert quicklebendig im OTS-Pressefach der Uni anzutreffen. Wieso dauert es so lange, diese PI aus dem Pressefach zu nehmen? So verliert die Rückzieher-Behauptung von Prof. Adlkofer Woche für Woche an Glaubwürdigkeit und der Verdacht nimmt Kontur an, die Entfernung der steinalten PI von der Website der Uni hat keinen Bezug zum Vorstoß Adlkofers, sondern geschah im Zuge ganz normaler Websitepflege, wie diese jedes halbwegs professionell arbeitende Unternehmen praktiziert. Dies würde auch erklären, warum auf der Website der Uni alte "Reflex"-Presseinformationen fehlen, deren Löschung Franz Adlkofer garnicht gefordert hat.
Bei der routinemäßigen Prüfung des OTS-Pressefachs gab es heute eine Überraschung: Die angegriffene Presse-Information ist von der MUW kommentarlos entfernt worden. Wann dies geschah kann ich nicht genau rekonstruieren, es muss nach dem 26. Juni und vor dem 28. August 2016 gewesen sein. Unter diesen Umständen ist der Brief von Rektor Müller, der eine Klarstellung sein will, noch irritierender als zuvor. Denn offensichtlich hat die MUW dem Drängen von Prof. Adlkofers Anwälten nachgegeben, auch das extern im OTS-Pressefach der Uni abgelegten Exemplar der angegriffenen Presse-Information inkl. der Cache-Einträge bei Suchmaschinen zu löschen.
Die Strategie Adlkofers ist bekannt: Er klagt/drängt Kontrahenten vom Schlachtfeld, um dann gänzlich ungestört von Widerspruch den Stein des Anstoßes exklusiv mit seiner Deutung vorzuführen. Auf diese Weise gewinnt er die alleinige Deutungshoheit über einen Sachverhalt. Das letzte öffentlich einsehbare Exemplar der besagten Presse-Information befindet sich daher ausgerechnet in der Dokumentation, die Franz Adlkofer zu dieser undurchsichtigen Angelegenheit publiziert hat. Wer nicht vorsorgte, hat jetzt keine Vergleichsmöglichkeiten mehr mit dem Original und muss glauben, was er liest.
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MUW, Ex-Tabaklobbyist, Deutungshoheit, Pressemitteilung
Franz Adlkofer vs. Med Uni Wien (II)
H. Lamarr , München, Mittwoch, 09.11.2016, 23:03 (vor 2937 Tagen) @ H. Lamarr
Bei der routinemäßigen Prüfung des OTS-Pressefachs gab es heute eine Überraschung: Die angegriffene Presse-Information ist von der MUW kommentarlos entfernt worden. Wann dies geschah kann ich nicht genau rekonstruieren, es muss nach dem 26. Juni und vor dem 28. August 2016 gewesen sein.
Über den Vorfall mit dem OTS-Pressefach der MUW gibt es jetzt eine neue Veröffentlichung von Franz Adlkofer. Der Ex-Tabaklobbyist hatte über seine Anwaltskanzlei die MUW unter Druck gesetzt, auch die angegriffenen Presse-Informationen im OTS-Pressefach zu entfernen und sich von früheren Fälschungsvorwürfen gegen die ehemalige Laborantin Elisabeth K. zu distanzieren. Wie gegenwärtig alle Unterlassungsforderungen Adlkofers beruht auch die jüngste gegen die MUW allein auf dem Urteil in der Auseinandersetzung Elisabeth K. vs. Lerchl. Dem Bremer Professor war es vor dem Hamburger Landgericht nicht gelungen das Gericht davon zu überzeugen, K. habe bei den umstrittenen Wiener Studien des Reflex-Projekts Daten fabriziert. mehr ...
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REFLEX verwirrt hese-Projekteur
H. Lamarr , München, Dienstag, 14.06.2016, 09:45 (vor 3086 Tagen) @ charles
Jetzt hat es Teilnehmer "Info" im hese-Forum erwischt:
Am 8. Juni stellte "Info" das Copy-Paste-Posting ein Uni Wien zieht REFLEX-Pressemitteilungen zurück. Bereits am 13. Juni bringt "Info" dann das Kunststück fertig, dieselbe "Neuigkeit" noch einmal zu verkaufen, nur mit etwas anderen Worten, diesmal mit dem Copy-Paste-Posting Fragwürdige Pressearbeit gegen REFLEX eingestellt. Was soll man dazu nur sagen?
Gut möglich, "Info" hatte am 13. um 19:54 Uhr schon einen Zacken in der Krone, denn sein Posting von diesem Tag ist wirr und er antwortet damit auch noch auf sein eigenes vom 8. Juni. Vorschlag an "Info": Ein Quäntchen mehr originäre Eigenleistung könnte vielleicht helfen, im Gewirr der drögen Copy-Paste-Aktionen den Überblick zu behalten.
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Copy-Paste, Blendwerk, Eigenleistung
ElektrosmogReport berichtet
charles , Dienstag, 05.07.2016, 20:39 (vor 3064 Tagen) @ charles
Gefälschte Fälschungsvorwürfe:
MUW und die REFLEX-Studie
Prof. Franz Adlkofer hatte die REFLEX-Studie, die von der EU finanziert worden war, Anfang der 2000erjahre koordiniert. Da die Ergebnisse der Medizinischen Universität Wien (MUW) unvorteilhaft für die Mobilfunkindustrie waren, wurde eine Verleumdungskampagne in großem Stil gestartet, die Daten seien gefälscht. Trotz erfolgreicher Prozesse für die Beschuldigten ist die Affäre immer noch nicht beendet.
Stimmt, die Reflex-Studie ist noch immer nicht zurückgezogen.
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Charles Claessens
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