Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers (Allgemein)
H. Lamarr , München, Samstag, 24.01.2015, 13:33 (vor 3592 Tagen)
Swiss association Gigaherz will celebrate the 15th anniversary of its existence. On this occasion Gigahertz is organizing Jubiläums-Generalversammlung taking place in Thalvil (near Zurich) on March 7, 2015. Dariusz Leszczynski will be the keynote speaker at this meeting with presentation discussing the validity of the currently available science on cell phone radiation and health, in context of the currently ongoing WHO and ICNIRP preparation of the Environmental Health Criteria (presentation will be available afterwards here, on BRHP).
Kommentar: Wer zwickt mich?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Gigaherz, Leszczynski, Jahreshauptversammlung, Absturz, Präsident
Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
KlaKla, Samstag, 24.01.2015, 13:36 (vor 3592 Tagen) @ H. Lamarr
Tiefer kann er mMn nicht mehr sinken.
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Meine Meinungsäußerung
Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
H. Lamarr , München, Samstag, 24.01.2015, 14:03 (vor 3592 Tagen) @ KlaKla
Tiefer kann er mMn nicht mehr sinken.
Das setzt voraus, Dariusz weiß, was er tut.
Dass er bei Gigaherz auftritt, kann ich mir nur so erklären, dass er es eben nicht weiß. Er glaubt wahrscheinlich, Gigaherz sein ein normaler Verein mit einem normalen Vorstand und einem normalen Präsidenten.
Vor zwei Jahren hat Dariusz einer Veranstaltung des WF-EMF zugesagt. Doch dann stieß ihm die Zusammensetzung der Redner unangenehm auf und er hat seine Zusage zurückgezogen. Ich bin gespannt, ob ihn jemand über Gigaherz aufklärt, und ob er dann trotzdem anreist. Mein Bauch weiß es wieder mal besser und meint: Dariusz wird am 7. März dort auftreten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
KlaKla, Samstag, 24.01.2015, 14:09 (vor 3592 Tagen) @ H. Lamarr
Tiefer kann er mMn nicht mehr sinken.
Das setzt voraus, Dariusz weiß, was er tut.
Dass er bei Gigaherz auftritt, kann ich mir nur so erklären, dass er es eben nicht weiß. Er glaubt wahrscheinlich, Gigaherz sein ein normaler Verein mit einem normalen Vorstand und einem normalen Präsidenten.
Ich denke, du irrst dich. Es wird mMn jede noch so d... Bühne genutzt.
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Meine Meinungsäußerung
Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
H. Lamarr , München, Samstag, 24.01.2015, 15:28 (vor 3592 Tagen) @ KlaKla
Ich denke, du irrst dich. Es wird mMn jede noch so d... Bühne genutzt.
dolle?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
charles , Sonntag, 25.01.2015, 19:14 (vor 3591 Tagen) @ H. Lamarr
Ich war immer der Meinung, das Gigaherz ein Verein ist, der die Interessen der Elektrosensitiven nah am Herz liegt.
Die Aktivitäten beinhalten dann das geben von Auskünfte und Informationen.
Das Meiste ist aber eine Wortsache.
Dariusz Leszczynski, Biochemiker mit zweifachem Doktortitel (sowie er angekündigt wird), weiss viel über die WHO und cs. aber nichts über Elektrosensitivität, weil er nie danach geforscht hat.
Seinen Vortrag wird Gigaherz vielleicht politisch helfen, aber die Elektrosensitive nicht.
Es wäre besser gewesen wenn Gigaherz mich eingeladen hätte, weil ich schon vieles über Elektrosensitivität geforscht habe, und herausgefunden weshalb bestimmte Personen elektrosensitiv geworden sind, und viele Andere gar nicht.
Ich habe die Gründe erforscht. Das ist etwas anderes als Symptombekämpfung.
Dabei habe ich auch viel Erfahrung gesammelt um das geschädigte Immunsystem von Elektrosensitive reparieren zu können, und dazu eine Remedie zusammengestellt.
Dabei hat es sich herausgestellt dass einige ergänzende *Tipps und Tricks* sich in der Praxis bewährt haben, und von unterschiedlichen Elektrosensitiven als sehr positiv erfahren sind.
Auch voriges Jahr hat Herr Jacob davon abgesehen, weil er, als harte Kämpfer, doch Angst hat für den Schweizerischen Apothekenverband. Nicht das ich gerne eingeladen würde, aber die Vorbereitung um alles in richtig Schweizer-Deutsch zu übersetzen ist mir viel Arbeit und eigentlich nicht wert. Niederländisch und English reicht mir.
Also darf man erruieren, dass der Verein Gigaherz ihre Interesse hat in nur verbalem Gerede gegen Opposanten, und nicht in die tatsächliche Hilfe ihrer Elektrosensitive. Ich meine, um tatsächlich zu helfen das Leiden zu mindern, und an zu geben wie man das machen soll.
(Eine Messung und Abschirmung ist da unzureichend.)
Es ist meine Auffassung, dass sich die erste 50 Jahren wenig ändern lässt, wie hart und laut man auch ruft. Dazu gibt es keinen Anlass solange man keine Studien vornimmt, die nicht Krebs, sondern den Einfluss von Elektrosmog auf die Gesundheit und dessen *Schädlichkeit* hat festgestellt. Sogar Dr. Ratto hatte schon zwei Kriteria für Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen angedeutet, aber es ist mir nicht bekannt das es schon einen Elektrosensitiven gegeben hat, der dieses benützt hat um ein Zertifikat bei seinem Artzt zu hohlen. Man glaubt noch immer irre, dass Protestieren die Lösung ist.
Inzwischen ist die einzige Lösung die *Reparatur* des eigenen Körpers, wie schon Viele das bereits gemacht haben.
Man wird mir dieses Posting nicht in Dank abnehmen, aber so sehe ich das, nach 17 Jahren Erfahrung mit Messen und Beobachten und Ausprobieren.
Ich habe keine zweifachen Doktortitel, auch keinen einzigen, und bin einfacher Ingenieur.
Ich bin der letzte der noch in Dampfmaschinen und Dampfkessel unterrichtet wurde.
Ja, ja, so alt bin ich schon. Aber noch immer scharf im Geist.
Und ich benütze auch eine *NLS Brains Machine*.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
Dr. Ratto, Montag, 26.01.2015, 10:05 (vor 3590 Tagen) @ KlaKla
Das setzt voraus, Dariusz weiß, was er tut.
Dass er bei Gigaherz auftritt, kann ich mir nur so erklären, dass er es eben nicht weiß. Er glaubt wahrscheinlich, Gigaherz sein ein normaler Verein mit einem normalen Vorstand und einem normalen Präsidenten.
Ich denke, du irrst dich.
Der Meinung bin ich auch. Seine schnelle Reaktion auf die Kommentare hier spricht dafür, dass er in deutschen Foren lesen und den Inhalt sinngemäß verstehen kann. Wenn er bei Gigaherz nicht reingeschaut hat, selber schuld. Wenn ja, um so schlimmer.
Eine Keynote lecture zu geben bedeutet nicht unvoreingenommen mit einem Verein diskutieren, das bedeutet diesen Verein aktiv zu unterstützen. Eine Diskussion auf neutralem Boden sieht anders aus.
Bei der BIOEM 2009 in Davos war noch alles anders. Da diskutierte Leszczynski er bei einer Panel-Diskussion unter der Moderation von Niels Kuster mit Vertretern der Industrie (MMF) und der WHO (Emilie van Deventer).
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Wissenschaftler
Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
Alexander Lerchl , Montag, 26.01.2015, 11:55 (vor 3590 Tagen) @ Dr. Ratto
Das setzt voraus, Dariusz weiß, was er tut.
Dass er bei Gigaherz auftritt, kann ich mir nur so erklären, dass er es eben nicht weiß. Er glaubt wahrscheinlich, Gigaherz sein ein normaler Verein mit einem normalen Vorstand und einem normalen Präsidenten.
Ich denke, du irrst dich.
Der Meinung bin ich auch. Seine schnelle Reaktion auf die Kommentare hier spricht dafür, dass er in deutschen Foren lesen und den Inhalt sinngemäß verstehen kann.
Umso erstaunlicher, dass er bislang auf meinen Kommentar und meine Frage nicht reagiert hat.
Wenn er bei Gigaherz nicht reingeschaut hat, selber schuld. Wenn ja, um so schlimmer.
Eine Keynote lecture zu geben bedeutet nicht unvoreingenommen mit einem Verein diskutieren, das bedeutet diesen Verein aktiv zu unterstützen. Eine Diskussion auf neutralem Boden sieht anders aus.
Aber vielleicht sind solche Auftritte die einzige Möglichkeit der Selbstdarstellung für ehemals etablierte Wissenschaftler, selbst wenn das Publikum aus Claqueren, Laien oder Profiteuren der Debatte besteht. Ähnliche Auftritte waren zum Beispiel beim Mastbruch-Projekt zu sehen. Peinlich, das alles.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
KlaKla, Montag, 26.01.2015, 12:42 (vor 3590 Tagen) @ Alexander Lerchl
Umso erstaunlicher, dass er bislang auf meinen Kommentar und meine Frage nicht reagiert hat.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Aber vielleicht sind solche Auftritte die einzige Möglichkeit der Selbstdarstellung für ehemals etablierte Wissenschaftler ...
traurig, traurig
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Meine Meinungsäußerung
Dariusz beim Geissenpeter: Selbstdemontage eines Forschers
H. Lamarr , München, Montag, 26.01.2015, 13:17 (vor 3590 Tagen) @ Alexander Lerchl
Aber vielleicht sind solche Auftritte die einzige Möglichkeit der Selbstdarstellung für ehemals etablierte Wissenschaftler, selbst wenn das Publikum aus Claqueren, Laien oder Profiteuren der Debatte besteht. Ähnliche Auftritte waren zum Beispiel beim Mastbruch-Projekt zu sehen. Peinlich, das alles.
Wenn das schon peinlich war, was war dann dieser Absturz eines vormal bedeutenden Wissenschaftlers in die dunklen Niederungen des französischen Vereinswesens?
Das scheint wie bei Künstlern zu sein: Wenn die großen Bühnen unerreichbar geworden sind, lockt die Provinz.
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Dariusz beim Geissenpeter: Prüfstein für Herrn Jakobs Absicht
H. Lamarr , München, Montag, 26.01.2015, 12:38 (vor 3590 Tagen) @ Dr. Ratto
Das setzt voraus, Dariusz weiß, was er tut.
Dass er bei Gigaherz auftritt, kann ich mir nur so erklären, dass er es eben nicht weiß. Er glaubt wahrscheinlich, Gigaherz sein ein normaler Verein mit einem normalen Vorstand und einem normalen Präsidenten.
Ich denke, du irrst dich.
Der Meinung bin ich auch. Seine schnelle Reaktion auf die Kommentare hier spricht dafür, dass er in deutschen Foren lesen und den Inhalt sinngemäß verstehen kann. Wenn er bei Gigaherz nicht reingeschaut hat, selber schuld. Wenn ja, um so schlimmer.
Dariusz verwendet, so sagte er mir, für deutsche Texte den Google-Translator. Das kann zuweilen in die Hosen gehen, indem er etwas liest, was im Original so nicht geschrieben wurde.
Eine Keynote lecture zu geben bedeutet nicht unvoreingenommen mit einem Verein diskutieren, das bedeutet diesen Verein aktiv zu unterstützen. Eine Diskussion auf neutralem Boden sieht anders aus.
Ja, mit seinem Auftritt wertet Dariusz einen Anti-Mobilfunk-Verein auf, der mMn mit zum Schlimmsten zählt, was die Anti-Mobilfunk-Szene weltweit an Vereinen hervorgebracht hat. SPD-Chef Gabriel muss sich schon einiges anhören, nicht weil er mit den Pegida-Granden aufn Bier war oder auf einem Pegida-Konzert die Keynote sprach, sondern weil er sich mit Pegida-Anhängern nur unterhalten hat.
Bei der BIOEM 2009 in Davos war noch alles anders. Da diskutierte Leszczynski er bei einer Panel-Diskussion unter der Moderation von Niels Kuster mit Vertretern der Industrie (MMF) und der WHO (Emilie van Deventer).
Dariusz sieht dies in Mails, die ich hin und wieder mit ihm wechsle, anders. Er sagt, er habe seinen Standpunkt von vor-Stuk zu nach-Stuk nicht verändert, nur die Interpretationen, wo er stehe, die hätten sich verändert. Er selber sieht sich weiterhin als Wissenschaftler der Mitte, der widersprüchliche wissenschaftliche Kenntnisstand zu EMF lasse ihm da gar keine andere Wahl. Und: Er will in die Schweiz ziehen, um dort Klartext zu reden und ggf. Missverständnisse auszuräumen.
Möglicherweise wird Dariusz' bei seinem Auftritt Herrn Jakob also auch unerwartet ein paar bittere Pillen verabreichen, vielleicht hübsch verpackt, damit der große Falschversteher es nicht gleich schnallt, aber eben doch bitter. Ich meine wir werden das daran erkennen können, ob der Gigaherz-Präsident die Rede von Dariusz unentgeltlich als MP3-Datei ins Netz stellt, oder ob er uns nur das auf seiner Website servieren wird, was ihm an der Rede gefallen hat. So eine MP3-Datei, ggf. deutsch-englisch, ist heute kein Kostenfaktor mehr, sondern nur noch eine Frage des Wollens.
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Pegida
Dariusz beim Geissenpeter: Prüfstein für Herrn Jakobs Absicht
KlaKla, Montag, 26.01.2015, 12:46 (vor 3590 Tagen) @ H. Lamarr
Möglicherweise wird Dariusz' bei seinem Auftritt Herrn Jakob also auch unerwartet ein paar bittere Pillen verabreichen, vielleicht hübsch verpackt, damit der große Falschversteher es nicht gleich schnallt, aber eben doch bitter. Ich meine wir werden das daran erkennen können, ob der Gigaherz-Präsident die Rede von Dariusz unentgeltlich als MP3-Datei ins Netz stellt, oder ob er uns nur das auf seiner Website servieren wird, was ihm an der Rede gefallen hat. So eine MP3-Datei, ggf. deutsch-englisch, ist heute kein Kostenfaktor mehr, sondern nur noch eine Frage des Wollens.
Egal, Jakob bedient sich eines Übersetzers. So kann man immer sagen, dass war ein Fehler der Übersetzung.
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Meine Meinungsäußerung
Dariusz beim Geissenpeter: Prüfstein für Herrn Jakobs Absicht
Dr. Ratto, Dienstag, 27.01.2015, 09:03 (vor 3589 Tagen) @ H. Lamarr
Er sagt, er habe seinen Standpunkt von vor-Stuk zu nach-Stuk nicht verändert, nur die Interpretationen, wo er stehe, die hätten sich verändert.
Ja, er vertrat schon immer einen kritischen Standpunkt, der hat sich nicht verändert. Aber die Art wie und wo er diesen Standpunkt vertritt hat sich verändert, und das führt zur veränderten Wahrnehmung und Interpretation. Früher redete er direkt mit Wissenschaftlern, Vertretern internationaler Organisation und auch der Industrie und vertrat offen seinen oft abweichenden Standpunkt. Das ist in Ordnung, es wäre langweilig wenn sich alle immer einig wären, und widersprüchliche Forschungsergebnisse können auch unterschiedlich interpretiert werden. Jetzt verkündet er seine Meinung in seinem Blog und bei Gigaherz, wo andere Meinungen nicht vetreten sein werden.
Möglicherweise wird Dariusz' bei seinem Auftritt Herrn Jakob also auch unerwartet ein paar bittere Pillen verabreichen, ....
Entsprechend der Ankündigung wird er nicht über Forschung sprechen, sondern über WHO, ICNIRP und die Vorbereitung der Environmental Health Criteria. Wenn er das erzählt, was in seinem Blog steht, wird es keine bitteren Pillen für Jakob geben. Mich würde interessieren, ob er seine kritische Sicht beim ICNIRP-Workshop in Wollongong direkt gegenüber den anwesenden Vertretern der ICNIRP und der WHO angesprochen hat.
Dariusz' Vortrag wird aufgezeichnet und veröffentlicht
H. Lamarr , München, Freitag, 13.02.2015, 22:37 (vor 3572 Tagen) @ H. Lamarr
Möglicherweise wird Dariusz' bei seinem Auftritt Herrn Jakob also auch unerwartet ein paar bittere Pillen verabreichen, vielleicht hübsch verpackt, damit der große Falschversteher es nicht gleich schnallt, aber eben doch bitter. Ich meine wir werden das daran erkennen können, ob der Gigaherz-Präsident die Rede von Dariusz unentgeltlich als MP3-Datei ins Netz stellt, oder ob er uns nur das auf seiner Website servieren wird, was ihm an der Rede gefallen hat. So eine MP3-Datei, ggf. deutsch-englisch, ist heute kein Kostenfaktor mehr, sondern nur noch eine Frage des Wollens.
Auf Anfrage teilte Dariusz heute mit, sein Vortrag anlässlich des Gigaherz-Almauftriebs am 7. März in Thalwil werde aufgezeichnet und von ihm auf seinem Blog BRHP veröffentlicht.
Damit bleibt voraussichtlich Gigaherz die ehrenvolle Aufgabe, 100 Mio. deutsch sprechende potentielle Interessenten mit der Simultanübersetzung zu versorgen.
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Science and Conflict of Interest in Bioelectromagnetics
H. Lamarr , München, Sonntag, 08.03.2015, 20:01 (vor 3549 Tagen) @ H. Lamarr
Dariusz schrieb am March 7, 2015 auf seinem Blog:
Key-note presentation of Dariusz Leszczynski at the Jubiläums-Generalversammlung of the Swiss association Gigaherz, celebrating its 15th anniversary of the existence, Thalvil (near Zurich) on March 7, 2015. Video recording of the presentation will be made available shortly.
Auf der Gigaherz-Website hat sich gestern und heute nichts getan, der Gigaherz-Präsident meinte heute um 5 nach 6 lediglich, einen begrenzt komischen Kommentar zum Besten geben zu müssen.
Der arme Dariusz, er kann einem leid tun.
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Gigaherz not amused, weil ...
Alexander Lerchl , Montag, 09.03.2015, 10:23 (vor 3548 Tagen) @ H. Lamarr
Dariusz schrieb am March 7, 2015 auf seinem Blog:
Key-note presentation of Dariusz Leszczynski at the Jubiläums-Generalversammlung of the Swiss association Gigaherz, celebrating its 15th anniversary of the existence, Thalvil (near Zurich) on March 7, 2015. Video recording of the presentation will be made available shortly.
Auf der Gigaherz-Website hat sich gestern und heute nichts getan, der Gigaherz-Präsident meinte heute um 5 nach 6 lediglich, einen begrenzt komischen Kommentar zum Besten geben zu müssen.
Der arme Dariusz, er kann einem leid tun.
Der begrenzt komische Kommentar vom Gigaherz-"Präsidenten" mag daher rühren, dass auf der so viel beworbenen Jübiläums-Generalversammlung bzw. beim Vortrag von Dariusz Leszczynski dessen Schätzung nach nur ca. 50 Leutchen waren, wie er mir eben mitteilte. Da wäre ich an seiner (des Präsidenten) Stelle auch etwas schlecht drauf. Fotos von der Veranstaltung (jedenfalls vom Publikum) wird man daher nicht erwarten dürfen.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Gigaherz: Schuss ins eigene Knie
H. Lamarr , München, Montag, 09.03.2015, 11:51 (vor 3548 Tagen) @ Alexander Lerchl
Der begrenzt komische Kommentar vom Gigaherz-"Präsidenten" mag daher rühren, dass auf der so viel beworbenen Jübiläums-Generalversammlung bzw. beim Vortrag von Dariusz Leszczynski dessen Schätzung nach nur ca. 50 Leutchen waren, wie er mir eben mitteilte. Da wäre ich an seiner (des Präsidenten) Stelle auch etwas schlecht drauf. Fotos von der Veranstaltung (jedenfalls vom Publikum) wird man daher nicht erwarten dürfen.
Spekulatius sagt:
Schaut man sich die Werbeaktivitäten mit diesen Suchworten an, kommt man auf derzeit (echte) 20 Treffer in aller Welt. Herrn Jakobs Besucher-Problem bahnte sich an, weil die Mehrzahl der Treffer weitab von der Schweiz liegen, diese Treffer beruhen alle auf dem Eintrag von Dariusz in seinem Blog. Ein Australier wird aber sicher nicht eigens anreisen, nur um Dariusz zwei Stunden lauschen zu dürfen. Die tatsächlich wirksame Werbung erschöpfte sich daher auf die hiesigen Webseiten, die derzeit am Beginn der Trefferliste erkennbar sind. Doch da tut sich ein neues Problem auf: Alle diese Webseiten adressieren die gleiche kleine Zielgruppe, die zudem von Jahr zu Jahr kleiner wird. Um diese paar Männeken zu informieren, reicht 1 Website.
Nehmen wir mal an, dass von den 50 Besuchern 20 wegen der Generalversammlung gekommen sind und 30 nur wegen Dariusz. Wie kommt es dann, dass Herr Jakob bei seinen "Kongressen", auch bei weniger prominenten Rednern, stets etwa 170 Besucher meldet? Eine plausible Erklärung wäre: 1/4 der Besucher (Typ: "nützliche Idioten") kommt aus echtem Interesse am Thema biologische Nebenwirkungen von EMF, 3/4 sind Profiteure, die sich aus erster Hand mit neuen Angstparolen eindecken möchten, um die schmutzigen Geschäfte mit der Angst am Laufen zu halten. Für die Geschäftemacher lohnt es nicht, sich nur wegen Dariusz auf den Weg zu machen.
Und, wenn ich es mir recht überlege, dann ist es zwar freundlich von Darius gewesen, unseren Vorschlag aufzugreifen, ein Video von dem Event ins Netz zu stellen, dies lange vor dem 7. März anzukündigen war aber wohl die zweitbeste Idee, um die Hütte in Thalwil voll zu kriegen . Ehrlich: An diese Nebenwirkung hatten wir keinen Gedanken verschwendet, das kam erst jetzt wegen der schwachen Resonanz hoch.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Response from Dariusz: "50 persons is a crowd"
Gast, Montag, 09.03.2015, 12:03 (vor 3548 Tagen) @ Alexander Lerchl
Der begrenzt komische Kommentar vom Gigaherz-"Präsidenten" mag daher rühren, dass auf der so viel beworbenen Jübiläums-Generalversammlung bzw. beim Vortrag von Dariusz Leszczynski dessen Schätzung nach nur ca. 50 Leutchen waren, wie er mir eben mitteilte.
Dariusz Leszczynski hat das Posting von Alexander Lerchl gelesen und antwortet darauf:
Alexander,
I said there were well over 50 persons in the audience. For this kind of meeting this is a crowd, as you very well know. BioEM, the world-wide meetings of scientists, attract roughly 300 participants from the whole world. So, your “complaint” of small audience is really unfair…
Dariusz
Response to Dariusz: 50 persons is a tiny
H. Lamarr , München, Montag, 09.03.2015, 12:19 (vor 3548 Tagen) @ Gast
I said there were well over 50 persons in the audience. For this kind of meeting this is a crowd, as you very well know. BioEM, the world-wide meetings of scientists, attract roughly 300 participants from the whole world. So, your “complaint” of small audience is really unfair…
Dariusz, da vergleichst du meiner Meinung nach Äpfel mit Birnen. Gigaherz ist ein Verein von Laien für Laien, kein EMF-Wissenschaftler ist dort Mitglied, kein EMF-Wissenschaftler nimmt diesen Verein ernst. Zielgruppe von Gigaherz sind die 100 Mio. Menschen im deutschsprachigen Raum - nicht Wissenschaftler. Herr Jakob behauptet, er vertrete allein in der Schweiz 60'000 Aktivisten. So gesehen sind 50 Teilnehmer nicht viel, sondern sehr wenig. So gesehen hast du auch vor dem falschen Publikum gesprochen, du bist zitierfähig und gehörst besser auf die BioEM.
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Reply to Dariusz: 50 persons is embarrassing
Alexander Lerchl , Montag, 09.03.2015, 12:51 (vor 3548 Tagen) @ Gast
Der begrenzt komische Kommentar vom Gigaherz-"Präsidenten" mag daher rühren, dass auf der so viel beworbenen Jübiläums-Generalversammlung bzw. beim Vortrag von Dariusz Leszczynski dessen Schätzung nach nur ca. 50 Leutchen waren, wie er mir eben mitteilte.
Dariusz Leszczynski hat das Posting von Alexander Lerchl gelesen und antwortet darauf:
Alexander,
I said there were well over 50 persons in the audience. For this kind of meeting this is a crowd, as you very well know. BioEM, the world-wide meetings of scientists, attract roughly 300 participants from the whole world. So, your “complaint” of small audience is really unfair…
Dariusz
Ich glaube, Dariusz versucht alles, um den Mega-Flop schönzureden. Ok, sein gutes Recht. Allerdings war er vorgewarnt. Insofern fällt es mir schwer, mit ihm Mitleid zu haben. Es ist einfach nur peinlich. Und übrigens: ich habe mich natürlich nicht "beschwert" (complaint), sondern nur das wiedergegeben, was er über die Anzahl Teilnehmer gesagt hat. Was bitte ist daran unfair?
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Gigaherz not amused, weil nur 61 Besucher kamen
H. Lamarr , München, Montag, 09.03.2015, 19:12 (vor 3548 Tagen) @ Alexander Lerchl
Fotos von der Veranstaltung (jedenfalls vom Publikum) wird man daher nicht erwarten dürfen.
Nur um Ihnen eins auszuwischen, hat der Chef der Alpenfestung jetzt extra eines eingestellt.
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Gigaherz ab 2016 mit neuem Präsidenten
Alexander Lerchl , Dienstag, 10.03.2015, 21:05 (vor 3547 Tagen) @ H. Lamarr
Fotos von der Veranstaltung (jedenfalls vom Publikum) wird man daher nicht erwarten dürfen.
Nur um Ihnen eins auszuwischen, hat der Chef der Alpenfestung jetzt extra eines eingestellt.
Nicht nur das. Er hat auch fleißig über Dariusz Auftritt berichtet (90 Minuten anstatt der vereinbarten 50 hat der Gast auf Englisch referiert) und darüber, dass er, also der Präsident, im Februar 2016 abtreten wird. 16 lange Jahre hat er dann in dieser Funktion gewirkt.
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Gigaherz ab 2016 auf Talfahrt?
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.03.2015, 00:17 (vor 3547 Tagen) @ Alexander Lerchl
... dass er, also der Präsident, im Februar 2016 abtreten wird.
Herr Jakob, das geht gar nicht, das können Sie nicht machen. Wen soll ich denn durch den Kakao ziehen, wenn Sie keinen atemberaubenden Stuss mehr in die Öffentlichkeit posaunen? Bitte hängen Sie doch noch eine Amtszeit dran. Mir zuliebe.
Der Gigaherz-Präsident verkündete am 9. März 2015 seinen Rückzug öffentlich:
Der Verein Gigaherz ist finanziell infolge der anhaltenden und stets zu erwartenden Spenden so aufgestellt, dass er sicher noch ein paar Jahre durchhalten kann. Dies dann unter neuer Präsidentschaft. Hans-U. Jakob wird in diesem Jahr 77 Jahre alt und möchte sich auf die nächste GV im Februar 2016 nach 16 Dienstjahren, das heisst nach 4 Amtsperioden zurückziehen um endlich seine seit Jahren geplanten Kriminalromane über die Korruption im Schweizerischen Mobilfunk- und Stromnetz zu schreiben, bevor ihn sein heute bereits schwer beschädigtes Augenlicht endgültig im Stich lässt.
Den Postingtitel "... auf Talfahrt" habe ich gewählt, weil 2003, als Jörg W. seine Website "elektrosmognews.de" an seinen Nachfolger übergab, die Site zu den meistgelesenen im deutschen Sprachraum zählte. W. beherrschte wie kein anderer die Kunst, spielende Mücken als blutrünstige Elefanten auszugeben. Ohne W. zog Langeweile ein. Nur zwei, drei Jahre später war die Website auf den Hund gekommen.
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Tags:
Korruption, Mobilfunkmafia, Sterben, Spende, Kapitulationserklärung
Zugabe spontan geplant
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.03.2015, 01:42 (vor 3547 Tagen) @ Alexander Lerchl
90 Minuten anstatt der vereinbarten 50 hat der Gast auf Englisch referiert
Sind Sie da sicher? In der Einladung vom 24. Januar zur Generalversammlung steht der Vortrag von Dariusz nicht mit 50 Minuten, sondern mit exakt 90 Minuten drin.
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Zugabe spontan geplant
hans, Mittwoch, 11.03.2015, 01:47 (vor 3547 Tagen) @ H. Lamarr
90 Minuten anstatt der vereinbarten 50 hat der Gast auf Englisch referiert
Sind Sie da sicher? In der Einladung vom 24. Januar zur Generalversammlung steht der Vortrag von Dariusz nicht mit 50 Minuten, sondern mit exakt 90 Minuten drin.
Zitat Gigaherz: die Stimmung im Saal war dermssen gut, dass aus den vereinbarten 50Minuten Vortrag, deren 90 wurden.
Gefunden auf dieser Seite, unterhalb des des Abbilds von "Happy HUJ zusammen mit Dariusz".
Video (GER/ENG) von Dariusz' Vortrag ab KW12 abrufbar
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.03.2015, 01:15 (vor 3547 Tagen) @ H. Lamarr
Möglicherweise wird Dariusz' bei seinem Auftritt Herrn Jakob also auch unerwartet ein paar bittere Pillen verabreichen, vielleicht hübsch verpackt, damit der große Falschversteher es nicht gleich schnallt, aber eben doch bitter. Ich meine wir werden das daran erkennen können, ob der Gigaherz-Präsident die Rede von Dariusz unentgeltlich als MP3-Datei ins Netz stellt, oder ob er uns nur das auf seiner Website servieren wird, was ihm an der Rede gefallen hat. So eine MP3-Datei, ggf. deutsch-englisch, ist heute kein Kostenfaktor mehr, sondern nur noch eine Frage des Wollens.
Auf Anfrage teilte Dariusz heute mit, sein Vortrag anlässlich des Gigaherz-Almauftriebs am 7. März in Thalwil werde aufgezeichnet und von ihm auf seinem Blog BRHP veröffentlicht.
Damit bleibt voraussichtlich Gigaherz die ehrenvolle Aufgabe, 100 Mio. deutsch sprechende potentielle Interessenten mit der Simultanübersetzung zu versorgen.
Der Kommandant der Alpenfestung gegen EMF teilt mit:
Der Film folgt mit einer englischen und einer deutschen Tonspur und mit Einblendung der Folien voraussichtlich in der Woche 12. (Gratis abrufbar bei Leszczynski und bei Gigaherz)
KW12: 16. bis 22. März 2015
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Video von Dariusz' Vortrag in der Schweiz jetzt online
H. Lamarr , München, Mittwoch, 01.04.2015, 00:21 (vor 3526 Tagen) @ H. Lamarr
Der Kommandant der Alpenfestung gegen EMF teilt mit:
Der Film folgt mit einer englischen und einer deutschen Tonspur und mit Einblendung der Folien voraussichtlich in der Woche 12. (Gratis abrufbar bei Leszczynski und bei Gigaherz)
KW12: 16. bis 22. März 2015
Der (englische) Videomitschnitt von Dariusz Leszczynskis Vortrag anlässlich der Gigaherz-Jahreshauptversammlung ist jetzt auf dem Blog von Dariusz online anzuschauen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Leszczynskis
Video von Dariusz' Vortrag auf deutsch online
H. Lamarr , München, Sonntag, 05.04.2015, 01:09 (vor 3522 Tagen) @ H. Lamarr
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Mitglied, Schweiz, Selbstdarsteller, Laienorganisation
Aufschlussreich: Video von Dariusz' Vortrag auf deutsch
RDW , Montag, 06.04.2015, 18:02 (vor 3520 Tagen) @ H. Lamarr
Wer die Folien und den Originalton bereits kennt, mag das Anhören der Übersetzung vielleicht überflüssig finden.
Ist es aber nicht, zwei Beispiele dafür:
1. Ganz offenbar fand ein Briefing der Übersetzerin statt, denn warum sollte sie sonst den Originalausdruck "Cell Phone Radiation" mit "Mobilfunkstrahlung" übersetzen? Das ist die Sprache der Irreführer, wohl wissend, daß die korrekte Übersetzung "Mobiltelefonstrahlung" genau jene nicht interessiert, die man gerne umgarnen möchte: Die Sendemastengegner.
2. Passenderweise findet man das Beispiel 1) etwa im Bereich von 12:25 des Videos, das aber genau da in der Übersetzung noch etwas anderes Akustisches offenbart: Das Störgeräusch, was ist das wohl???
Es wurde wohl vom "Präsidenten" vergessen die Übersetzerin oder den Mischpultbediener darauf hinzuweisen, das Handy in der Hosentasche oder sonstwo auszuschalten. Oder war es gar sein eigenes?
Irgendwie wundert das alles gar nicht, die Verlogenheit und Scheinheiligkeit der mobilfunkkritischen Aktionen sind schließlich die Voraussetzung für deren Existenz.
RDW
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Desinformation, Irreführung
Aufschlussreich: Video von Dariusz' Vortrag auf deutsch
H. Lamarr , München, Dienstag, 07.04.2015, 00:25 (vor 3520 Tagen) @ RDW
Das Störgeräusch, was ist das wohl???
Grandios!
Erinnert mich heftig an dieses Späßli:
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Aufschlussreich: Video von Dariusz' Vortrag auf deutsch
KlaKla, Dienstag, 07.04.2015, 07:12 (vor 3520 Tagen) @ RDW
2. Passenderweise findet man das Beispiel 1) etwa im Bereich von 12:25 des Videos, das aber genau da in der Übersetzung noch etwas anderes Akustisches offenbart: Das Störgeräusch, was ist das wohl???
Es wurde wohl vom "Präsidenten" vergessen die Übersetzerin oder den Mischpultbediener darauf hinzuweisen, das Handy in der Hosentasche oder sonstwo auszuschalten. Oder war es gar sein eigenes?
Und keiner der doch so empfindlichen EHS hat davon etwas gemerkt. Ich denke nicht mal der Geissenpeter.
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Meine Meinungsäußerung
Dariusz beim Geissenpeter: Post-Scriptum aus Finnland
H. Lamarr , München, Samstag, 24.01.2015, 14:54 (vor 3592 Tagen) @ H. Lamarr
Von unerquicklichen Kommentaren aufgeschreckt, hat Dariusz an seine Ankündigung (siehe Startposting) nachträglich einen Post-Scriptum-Kommentar angefügt (siehe unten):
Post Scriptum comment
Following the publication of the above brief announcement, some ill-wishing comments appeared immediately on internet. Therefore, I need to mention the following.:
During my work in the area of the biological and health effects of cell phone radiation, I have always acted in line with the motto: audiatur et altera pars. It does not mean that I automatically agreed with the views or ideas of persons or organizations having views and opinions differing from mine. However, in order to disseminate correct information and in order to provide forum for the valid debate, I participated in meetings of different nature. I made presentations for the organizations opposing wireless communications, I made presentations for those supporting wireless communications. Whenever I organized scientific meetings I always invited presenters with diverse opinions, including those form the industry, to present their views and to facilitate scientific debate. In line with this spirit of open debate, as the only vehicle to of progress, independently of whether someone agrees or disagrees, I will be the keynote speaker at the Gigaherz meeting. Nothing more, nothing less…
Kommentar: Die Erklärung von Dariusz bestätigt meine Einschätzung: Er weiß nicht, worauf er sich mit seinem Auftritt bei Gigaherz einlässt, und dass dieser Auftritt seiner wissenschaftlichen Reputation den Teppich unter den Füßen wegzieht. Als Wissenschaftler freiwillig bei Gigaherz aufzutreten ist für mich ungefähr so, als ob der Papst in einem Bordell eine Rede gegen Empfängnisverhütung halten wollte. Das Problem: Diejenigen, die Dariusz aufklären könnten, die tun es nicht, möglicherweise weil es gar nicht so ungern gesehen wird, wenn er sich selbst abschießt. Und die anderen? Niemand, der bei Verstand ist, kann Dariusz dazu raten, den Termin wahrzunehmen. Wer es dennoch tut, schadet dem Finnen wissentlich oder unabsichtlich.
Was gegen Gigaherz vorliegt, lässt sich leider nicht mit wenigen Worten glaubhaft machen. Als gebürtiger Pole dürfte für Dariusz vermutlich das braune Nest am spannendsten sein.
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Jakob, Unterstellung, Narrenhaus, Pöbeln, Nazi-Keule, Jahreshauptversammlung, Gossensprache
Dariusz: gefährliches Spiel mit der eigenen Reputation
Alexander Lerchl , Samstag, 24.01.2015, 20:44 (vor 3592 Tagen) @ H. Lamarr
Von unerquicklichen Kommentaren aufgeschreckt, hat Dariusz an seine Ankündigung (siehe Startposting) nachträglich einen Post-Scriptum-Kommentar angefügt (siehe unten):
Post Scriptum comment
Following the publication of the above brief announcement, some ill-wishing comments appeared immediately on internet. Therefore, I need to mention the following.:
... In line with this spirit of open debate, as the only vehicle to of progress, independently of whether someone agrees or disagrees, I will be the keynote speaker at the Gigaherz meeting. Nothing more, nothing less…
Ich schreibe mal auf Englisch (Übersetung unten), da Dariusz ja hier mitliest:
Dear Dariusz, you made a terrible mistke by having accepted the invitation by Gigaherz to be their keynote speaker of their next "Conference". I do myself value open discussions with all parties and stakeholders whatever their positions are, provided that a minimum level of appropriate respect and integrity exists. In this respect, Gigaherz and their "president" have shown to act in ways which are far below any level of acceptable behavior. I am extremely saddened to see you following their path. "Nothing more, nothing less.."? No, this is no excuse. Would you be willing to answer the question whether you will get paid for your participation (apart from travel expenses, etc.)?
Lieber Dariusz, Du hast einen schrecklichen Fehler gemacht, als Du die Einladung von Gigaherz angenommen hast, als Keynote Sprecher auf ihrem nächsten "Kongress" aufzutreten. Ich achte selbst offene Diskussionen mit allen Beteiligten und Interessenvertetern unabhängig von ihren Positionen, vorausgesetzt dass ein Minimum an angemessenem Respekt und Anstand besteht. Diesbezüglich haben Gigaherz und ihr "Präsident" in einer Weise agiert, die unterhalb von jedem Maß akzeptablem Verhaltens sind. Ich bin extrem traurig zu sehen, dass Du ihrem Weg folgst. "Nicht mehr, nicht weniger.."? Nein, das ist keine Entschuldigung. Wärest Du bereit die Frage zu beantworten, ob Du für Deine Teilnahme bezahlt wirst (abgesehen von Fahrtkosten etc.)?
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
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Zensur, Instrumentalisierung, Troll, Rufmord, Cyber-Mobbing, Drohung
Nicht "Kongress", nur Jahreshauptversammlung
H. Lamarr , München, Samstag, 24.01.2015, 21:52 (vor 3592 Tagen) @ Alexander Lerchl
... to be their keynote speaker of their next "Conference".
Kleine Korrektur: Dariusz tritt nicht auf dem "Gigaherz-Kongress" auf, sondern auf der Jahreshauptversammlung des Vereins Gigaherz.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Nicht "Kongress", nur Jahreshauptversammlung
Alexander Lerchl , Samstag, 24.01.2015, 22:07 (vor 3592 Tagen) @ H. Lamarr
... to be their keynote speaker of their next "Conference".
Kleine Korrektur: Dariusz tritt nicht auf dem "Gigaherz-Kongress" auf, sondern auf der Jahreshauptversammlung des Vereins Gigaherz.
Danke!
Was mir noch auffiel auf Dariusz' Website:
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Merkwürdig, imho.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Dariusz beim Geissenpeter: breite Schleimspur
H. Lamarr , München, Samstag, 24.01.2015, 18:15 (vor 3592 Tagen) @ H. Lamarr
Swiss association Gigaherz will celebrate the 15th anniversary of its existence. On this occasion Gigahertz is organizing Jubiläums-Generalversammlung taking place in Thalvil (near Zurich) on March 7, 2015. Dariusz Leszczynski will be the keynote speaker at this meeting with presentation discussing the validity of the currently available science on cell phone radiation and health, in context of the currently ongoing WHO and ICNIRP preparation of the Environmental Health Criteria (presentation will be available afterwards here, on BRHP).
Kommentar: Wer zwickt mich?
Herr Jakob frohlockt in seinem Forum
Wir freuen uns sehr, an unserer Generalversammlung Professor Dariusz Leszc-zynski aus Finnland als Referenten begrüssen dürfen. Wir sind begeistert von seinen Studien, seinem unermüdlichen Engagement für eine unabhängige Wis-senschaft und seinem mutigen Widerstand gegen die ICNIRP. Schon öfters ha-ben wir aus seinem Blog zitiert und freuen uns nun, ihn persönlich kennen zu lernen.
Kommentar: Soso, begeistert ist Herr Jakob also von Professor Leszczynskis Studien. Woran Dariusz forscht lässt sich hier sehen: Proteome. Jede Wette, der Gigaherz-Präsident hat keinen blassen Schimmer, woran Dariusz forscht, hat keine einzige seiner (englischen) Arbeiten je zu Gesicht bekommen. Er ist nicht von seinen Studien begeistert, die er ohnehin nicht kapiert, sondern von der neuen Polung des finnischen Wissenschaftlers, der seit seinem Ausscheiden bei der finnischen Strahlenschutzbehörde Stuk auf Krawall gebürstet ist. Krawall mit ICNIRP und WHO und Lerchl und ... Das ist es, was den Finnen Jakob so abrupt ans Herz wachsen lässt.
2010 war alles noch ganz anders, Dariusz war bei Stuk unter Vertrag und Herrn Jakob standen "die Haare zu Berge", weil Leszczynski als "Industrievertreter" und "Ausländer" am NFP-57-Programm der Schweiz mitwirkte. Umso peinlicher ist mMn die breite Schleimspur, die Herr Jakob jetzt vor seinem Keynote-Speaker zieht.
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Dariusz beim Geissenpeter: Catch-as-catch-can
H. Lamarr , München, Montag, 02.02.2015, 10:34 (vor 3583 Tagen) @ H. Lamarr
Wer sich einen Eindruck von den behaglichen Räumlichkeiten machen möchte, die Dariusz bei seinem Auftritt in der Schweiz erwarten, bitte hier entlang.
Damit der Gigaherz-Präsident seinem prominenten Gast ein volles Haus bieten und er später von "ausgebucht" oder ähnlich prickelnden Erfolgsfloskeln reden kann, muss Herr Jakob klappern gehen. Doch auch dies gelingt ihm nicht ohne Irritationen.
Jakobs bevorzugter Partner für Eigenwerbeaktionen sind die beiden Webseiten des hese-Projekts.
Brav hat der Admin des englischsprachigen hese-Forums schon am 28. Januar auf das Event aufmerksam gemacht. Zu wenig, dachte sich Herr Jakob und schritt am 31. Januar höchstselbst zur Tat, diesmal im deutschsprachigen hese-Forum. Warum er dort den Titel des englischsprachigen Postings übernahm, nur um dann deutsch fortzufahren, - wir werden es nicht erfahren.
Weil, völlig unerwartet, die "Anzahl Sitzplätze beschränkt" ist, ist eine Anmeldung Pflicht. Praktisch: Das gibt frische Adressdaten und unbequeme Besucher, die den Einklang möglicherweise stören könnten, lassen sich leicht ausblenden.
Auf Eigenwerbung ist Gigaherz angewiesen, weil Leszczynskis angekündigter Auftritt in der Schweiz bislang so gut wie keine Resonanz in der Szene hat.
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Dariusz beim Geissenpeter: gedämpft interessant
H. Lamarr , München, Donnerstag, 19.02.2015, 12:44 (vor 3566 Tagen) @ H. Lamarr
Weil, völlig unerwartet, die "Anzahl Sitzplätze beschränkt" ist, ist eine Anmeldung Pflicht. Praktisch: Das gibt frische Adressdaten und unbequeme Besucher, die den Einklang möglicherweise stören könnten, lassen sich leicht ausblenden.
Auf Eigenwerbung ist Gigaherz angewiesen, weil Leszczynskis angekündigter Auftritt in der Schweiz bislang so gut wie keine Resonanz in der Szene hat.
Gigaherz-Präsident Jakob sitzt in der Tinte. Einerseits will er seinem Stargast Dariusz Leszczynski ein brechend volles Haus mit bis zu 300 Besuchern (im großen Saal) bieten, andererseits kann er nicht so recht für seine Jahreshauptversammlung werben, denn damit würde er eingestehen, dass sein Verein marode ist und das Gratis-Event sich nur schleppend "verkauft". Wie Herr Jakob versucht, der Zwickmühle zu entkommen, lässt sich <hier> bestaunen. Wie üblich, vermeidet es der Gigaherz-Präsident so lange wie möglich, konkrete Teilnehmerzahlen zu nennen. Mit "Letztes Jahr zum Beispiel kamen mehr als die Hälfte unangemeldet", lässt er daher viel Spielraum für Spekulation, z.B. 5 kamen angemeldet, 6 unangemeldet. Als erfahrener Kongress-Veranstalter kennt der Chef der Alpenfestung freilich alle Tricks, um die Hütte in Thalwil voll zu kriegen, notfalls müssen ggf. wieder Geschäftsfreunde, Opas und Omas, Tanten und Onkel, Brüder und Schwestern oder Vatis und Muttis mobilsiert werden, damit Herr Jakob das prestigeträchtige Schild "ausverkauft" vor die Tür hängen kann. Oder es wird im großen Saal einfach umgebaut, von Konzertbestuhlung für bis zu 300 Besucher auf Tischbestuhlung für maximal 150 Besucher. Oder: Mein Wohnzimmer wäre schon mit ungefähr 30 Leuten ausverkauft .
Der Countdown läuft, nur noch 16 Tage bleiben dem Giagaherz-Präsidenten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Dariusz beim Geissenpeter: Essen fassen gehen ...
H. Lamarr , München, Mittwoch, 25.02.2015, 13:56 (vor 3560 Tagen) @ H. Lamarr
Als erfahrener Kongress-Veranstalter kennt der Chef der Alpenfestung freilich alle Tricks, um die Hütte in Thalwil voll zu kriegen ...
Aufruf von Herrn Jakob, heute, zehn Tage vor dem Event:
Die Anmeldefrist läuft nur noch bis zum 28.Februar
Bitte jetzt anmelden
damit es für alle genug zu Essen gibt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –