W-LAN: Stuttgarter Stadträtin Clarissa Seitz spielt mit (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 02.03.2014, 09:31 (vor 3924 Tagen) @ H. Lamarr

Im Stuttgarter Stadtblatt 2/2014 hat sich jetzt auch die Stuttgarter Stadträtin Clarissa Seitz (B'90/Die Grünen) zu Plänen der Stadt geäußert, Gratis-W-LAN in der Innenstadt anbieten zu wollen. Doch, mit Verlaub, die Psychologin kolportiert nur den Stuss, der ihr von interessierter Seite eingeflüstert wurde. Wer dies ist, ist nicht schwer zu erraten, ...

Clarissa Seitz. will den Bürgern ihre Entscheidung ab nehmen. Wie vermessen.
Aufklärung wäre der richtig Ansatz nicht die Bevormundung. Damit Bürger die Ideologie des anthroposophischen Einfluss erkennen und sich nicht so leicht verführen lassen wie diese Stadträtin.

Was für Gutachten ihrer Meinung nach belegen dass Mobilfunk nicht so harmlos ist wie Betreiber und Lobbyisten es darstellen ist bloßes Geschwätz. Erkennbar daran dass Sie kein Gutachten nennt. Und weiter geht das Geschwafel. So behauptet Sie, dass die Funkstrahlung Wirkung auf den menschlichen Körper hat. Licht hat auch eine Wirkung. Die Pupillen öffnen oder schließen sich. Aber deswegen ist Licht nicht gefährlich. Für wie dumm hält Clarissa nur die Wähler? :no:

Mit einem Vorsorgekonzepte wird erreicht, dass viel Geld zum Fenster raus geschmissen wird, welches dringend in Bildung investiert werden muss wie der Kommentar der Grüne Stadträtin zeigt. Das Umweltinstitut München eruiert mit den Betreibern andere Standort. Ulrich-Raithel ist dann der vorgeschobene Gutmensch, der den Bürgern den neuen Standort als den besten zu verkaufen hat. Damit er dafür ausreichend finanziell entlohnt wird von der Gemeinde, überprüft er möglichst viele Alternativstandorte. Sein Geschäftsmodell basiert auf der Dummheit und/oder Faulheit von Stadt-/Gemeinderäten, auf diffuser Ängste vor Funkstrahlung von Laien.
Siehe hierzu auch Bürgerbegehren in Uffing.

Die anerkannte Wissenschaft ist sich längst einig. Sehr zum Leidwesen der Anhängerschaft der Anthroposophie, gehört die Pseudowissenschaft nicht dazu. Und wie hier unschwer erkennbar ist wird der Dialog auf übelster Weise abgelehnt. Vertreter der Pseudowissenschaft beraten hingegen den BUND. Über diese Hintertür versucht man dann die Ideologie politischen Entscheidungsträger schmackhaft zu machen. Sie letztendlich als ihre Lobbyisten zu gewinnen. Damit ist man mMn bei dieser grünen Stadträtin erfolgreich gewesen.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Lobbyarbeit, Alternativstandorte, Anthroposophie, Fördern


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