Geistesanleihen bei wuff? (Allgemein)

AnKa, Freitag, 16.03.2012, 07:39 (vor 4637 Tagen)

Dies hier ist doch sicherlich interessant.

Angeblich handelt es sich hierbei um ein Professor-A.-Dokument. Stimmt das, dann verschärft sich da eine Tonlage. Es geht in Richtung wuff.

[Der Mitmacher "surfer" im rechten h.e.s.e.-Forum kündigt das Dokument dort im Nonsens-Deutsch an ("begründet Prof. Franz Adlkofer, dass diese Grenzwerte auf beruhen beruhen und sicherlich"). Das könnte wieder mal eine der dort üblichen Nachkorrekturen in den Beiträgen fremder Leute durch den dortigen Moderator provozieren. Man darf in diesem Fall gespannt sein, welches Wort der Moderator auswählen wird, von dem er glaubt, dass "surfer" es gemeint haben könnte... Zensur beginnt bekanntlich schon im ganz Kleinen.].

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

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, Zensur, Hese-Project, Forum

Das Trauma

RDW ⌂ @, Freitag, 16.03.2012, 17:22 (vor 4637 Tagen) @ AnKa

Dies hier ist doch sicherlich interessant.

Angeblich handelt es sich hierbei um ein Professor-A.-Dokument. Stimmt das, dann verschärft sich da eine Tonlage. Es geht in Richtung wuff.

Auch ich halte das für einen in mehrerlei Hinsicht bemerkenswerten Erguss, wenn wohl auch nicht im Sinne des Verfassers. Dies u. A. schon allein deshalb, weil darin etwa siebzig Mal der Name "Lerchl" auftaucht.
Da schreibt sich mMn jemand genau wie wuff die Seele vom Leib, ein "Wissenschaftler am Ende seiner Laufbahn", wie er es selbst indirekt formuliert.

Vielleicht sollte man ihn einmal darüber befragen welche Grenzwerte er denn nach seinen Ausführungen über Reflex und die neue Klassifizierung der IARC denn meint, wenn er folgendes fordert:
"Senkung der gegenwärtigen Grenzwerte auf eine Strahlenintensität, die gerade noch ausreicht, um das Funktionieren der Technik zu gewährleisten"

Einen Anhaltspunkt dafür liefert sein Vortrag in Stavanger 2009, wo er konstatierte:
"Die Reduzierung der Grenzwerte um einen Faktor von bis zu einem Zehntausendstel kann ein erster und leicht zu erreichender Schritt sein, die Intensität der Strahlung den Bedingungen lebender Organismen anzupassen."

Ich bin der Überzeugung, daß wenn dieser "Wissenschaftler am Ende seiner Laufbahn" das tatsächlich in allen notwendigen Facetten und Konsequenzen* erläutern müsste, dann würde er viele seiner bisherigen Anhänger nicht nur noch mehr verwirren bzw. von den Kopf stoßen, sondern wäre insgesamt am Ende.

RDW


* ein paar kleine Denkanstöße:

1) A. meint mit einem "Zehntausendstel" den Mittelpunkt seiner Reflex-Forschungen, nämlich die Exposition und Grenzwerte bei Mobiltelefonen. Dann hätten Handys notgedrungen eine Sendeleistung von unter einem Milliwatt. Wie will man damit zu einer Basisstation außerhalb des selben Zimmers bzw. in Rufreichweite kommen?

2) A. meint mit einem "Zehntausendstel" die Exposition und Grenzwerte bei Antennen von Mobilfunk-Basisstationen. Wie nah möchte er denn dann Antennen mit entsprechend schwacher Sendeleistung zu den Menschen rücken und wieviele sollen das für eine flächendeckende Bedeckung denn werden? Genau das will doch keiner seiner naiven Anhänger.
Oder will er die bisherigen Antennen einfach weit weg von den Menschen rücken, was seine naiven Anhänger ja wünschen?
Nur: Wie stark müssen dann wiederum die Handys strahlen, damit sie diese weit entfernten Antennen auch erreichen? Seine Reflex-Ergebnisse ergaben doch genau das Ergebnis, daß stark strahlende Handys genschädigend sein sollen.

Also was ist denn nun dieser angeblich "erster und leicht zu erreichender Schritt"?

Sind solche Widersprüche die Ansichten eines qualifizierten und ehrlichen Menschen?
Nein, ich glaube, da ist jemand nicht nur am Ende seiner wissenschaftlichen Laufbahn.

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Trauma

Die Wandlung

RDW ⌂ @, Freitag, 16.03.2012, 19:11 (vor 4636 Tagen) @ RDW

Vielleicht sollte man ihn einmal darüber befragen welche Grenzwerte er denn nach seinen Ausführungen über Reflex und die neue Klassifizierung der IARC denn meint, wenn er folgendes fordert:
"Senkung der gegenwärtigen Grenzwerte auf eine Strahlenintensität, die gerade noch ausreicht, um das Funktionieren der Technik zu gewährleisten"

Einen Anhaltspunkt dafür liefert sein Vortrag in Stavanger 2009, wo er konstatierte:
"Die Reduzierung der Grenzwerte um einen Faktor von bis zu einem Zehntausendstel kann ein erster und leicht zu erreichender Schritt sein, die Intensität der Strahlung den Bedingungen lebender Organismen anzupassen."

Vergleicht man die Äußerungen von Prof. Adlkofer von früher mit seinen heutigen, dann stellt man eine deutliche Wandlung fest. Lesenswert sind z. B. seine Beiträge bei der Anhörung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag am 2. April 2004:
http://www.elektrosmognews.de/news/20040404_mobilfunk_doku.pdf

Etwa zu folgender Frage aus dem Publikum, auf Seite 48:
"Herr Professor Adlkofer, Sie sagten die SAR-Werte, ab denen Effekte an den Zellen gesehen werden, liegen im Bereich von 0,1 W/kg. Ist dieses so richtig? Ich würde diese gerne noch verbinden mit den Ausführungen von Herrn Schiedrich. Gibt es einen belegbaren Zusammenhang zwischen den Feldstärkewerten, von denen Herr Schiedrich berichtete, nämlich 1–2 % vom gesetzlich zulässigen Grenzwert, bei denen Leute beginnen unruhig zu werden und zwischen denen von Ihnen berichteten SAR-Werten."

Mit folgender Antwort:
"Die erste Frage ist einfach zu beantworten. Wir haben biologische Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder bei SAR-Werten untersucht, die unterhalb der geltenden Sicherheitsgrenzen liegen. Einen Anstieg von DNA Strangbrüchen und von Mokronuklei sahen wir bei 1 W/kg und 2 W/kg. Aus einer von der Wiener Arbeitsgruppe von Prof. Rüdiger erstellten Dosis-Wirkungskurve ergibt sich ein signifikanter Anstieg von DNA-Strangbrüchen bereits bei 0,3 W/kg.
Die zweite Frage ist schwieriger. Wir müssen zwischen SAR-Werten, die die Energieaufnahme in den menschlichen Körper beschreiben, und Emissionswerten, die die Strahlenabgabe von Basisstationen betreffen, unterscheiden. Eine allerdings wenig genaue Umrechnung ist möglich. Die durch die Strahlenemission von Basisstationen bei exponierten Menschen erreichbaren SAR-Werte liegen sehr weit unter 0,3 W/kg, dem SAR-Wert, bei dem wir in unseren Reagenzglasuntersuchungen erstmals eine DNA-Schädigung nachweisen konnten.

Bemerkt der aufmerksame Leser die durch Adlkofer damals gestiftete Verwirrung bezüglich der "geltenden Sicherheitsgrenzen", die zweifellos die Grenzwerte für das Handy am Kopf darstellen? War das damals jedem so bewusst? Viele haben es doch bis heute nicht begriffen. Daß er nicht die Expositionen und Grenzwerte von Basisstationen meinen kann, wird mit seiner (notgedrungen?) klaren Antwort auf Frage 2 deutlich.

Interessant ist auch folgende Passage auf Seite 60:
"In einem Interview mit der Badischen Zeitung habe ich festgestellt, dass der richtige Umgang mit dem Handy vermutlich die bessere Vorsorgemaßnahme ist als das Senken der Grenzwerte, die bei der heutigen Technologie bereits weit unterschritten werden. was ist darunter zu verstehen? Die Antwort darauf ist: Das Handy nur benutzen, wenn es wirklich erforderlich ist, und am besten von einer Stelle aus, von der ein guter Zugang zur nächsten Basisstation besteht, was mit einem Blick auf die Skala links auf dem Handy geprüft werden kann. Beides ist geeignet, die Energieeinwirkung auf das Gehirn möglichst niedrig zu halten."

Das war im Jahr 2004. Heutzutage fordert er statt dessen Grenzwertsenkungen für Basisstationen und man frägt sich: Auf welcher Basis denn und was hat das mit den Ergebnissen von Reflex zu tun?
Ich spekuliere mal: Zwischenzeitlich hat er gemerkt, daß mit Ratschlägen und Forderungen bezüglich Handynutzung und Handy-Grenzwerten selbst bei Mobilfunkkritikern kein Blumentopf zu gewinnen ist und es alleine die Basisstationen sind, mit denen sich in Profit umwandelbare Emotionen wecken lassen.
Und deshalb halte ich diese durch ihn inzwischen gewandelte Darstellungsweise für absolut unehrlich; wer dem Rest all seiner Ausführungen mehr Ehrlichkeit zugestehen möchte, der soll das eben tun.

RDW

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Landtag, Tabak, Anhörung, Verum

Das Trauma

Christopher, Freitag, 16.03.2012, 19:55 (vor 4636 Tagen) @ RDW

Einen Anhaltspunkt dafür liefert sein Vortrag in Stavanger 2009, wo er konstatierte:
"Die Reduzierung der Grenzwerte um einen Faktor von bis zu einem Zehntausendstel kann ein erster und leicht zu erreichender Schritt sein, die Intensität der Strahlung den Bedingungen lebender Organismen anzupassen."

Abgesehen davon, daß ich die Formulierung grauenhaft finde: Eine Reduzierung um einen Faktor von einem Zehntausendstel - könnte das nicht eine Reduzierung auf 99.99% sein? Oder sogar eine Vergrößerung um einen Faktor von zehntausend?
Er meint wahrscheinlich eine Reduzierung auf ein Zehntausendstel. Leider kommt bei einer klaren Ausdrucksweise bei weitem nicht so viel Textbrei heraus. Naja, getretener Quark halt.

Das berühmte Milliwatt

RDW ⌂ @, Freitag, 16.03.2012, 20:59 (vor 4636 Tagen) @ Christopher

Einen Anhaltspunkt dafür liefert sein Vortrag in Stavanger 2009, wo er konstatierte:
"Die Reduzierung der Grenzwerte um einen Faktor von bis zu einem Zehntausendstel kann ein erster und leicht zu erreichender Schritt sein, die Intensität der Strahlung den Bedingungen lebender Organismen anzupassen."

Abgesehen davon, daß ich die Formulierung grauenhaft finde: Eine Reduzierung um einen Faktor von einem Zehntausendstel - könnte das nicht eine Reduzierung auf 99.99% sein? Oder sogar eine Vergrößerung um einen Faktor von zehntausend?
Er meint wahrscheinlich eine Reduzierung auf ein Zehntausendstel. Leider kommt bei einer klaren Ausdrucksweise bei weitem nicht so viel Textbrei heraus. Naja, getretener Quark halt.

Heraus kommt eben das berühmte Salzburger Milliwatt. Und eine solche Forderung ist der Speck, mit dem man Mobilfunkkritiker fängt. Da frägt dann keiner mehr, wie dieser Wert zustandegekommen oder zu rechtfertigen ist.
Man wird dadurch automatisch zum Mitstreiter, dem das Vertrauen gebührt und der bei jeglicher anderer Spekulation, Unterstellung oder Unwahrheit auf Beifall hoffen darf.
Toller Trick, funktioniert immer.

RDW

Grenzwertsenkung um ein Zehntausendstel

H. Lamarr @, München, Freitag, 16.03.2012, 22:01 (vor 4636 Tagen) @ Christopher

Eine Reduzierung um einen Faktor von einem Zehntausendstel - könnte das nicht eine Reduzierung auf 99.99% sein?

Wieso "könnte sein"? Prof. Adlkofer schlägt ohne Wenn & Aber eine Grenzwertsenkung um (nicht auf) 1/10'000 des bisherigen Wertes vor, das ist also eine Senkung von 100 % um 0,0001 = 0,01 % auf 99,99 %. Und das ist genau wie er sagt, "ein erster und leicht zu erreichender Schritt". Das hat er so und nicht anders gesagt, alles andere ist Spekulation.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Grenzwertsenkung

Grenzwertsenkung um ein Zehntausendstel

Kuddel, Freitag, 30.03.2012, 23:36 (vor 4622 Tagen) @ H. Lamarr

Da Prof. A. offenbar seit kurzem offizieller "Supporting Scientist" der IEMFA ist, muß er sich mit seinen Grenzwertsenkungsforderungen wohl ins Zeug legen.
Unter den deutschsprachigen Supportern wären da: Adlkofer,von Klitzing, Warnke, Mutter, Oberfeld...
In der IEMFA hat sich das "who is who" der Sendemastgegner versammelt, gesponsort von dem "who is who" der Alarmseitenbetreiber.

IEMFA - Supporting Scientist

H. Lamarr @, München, Samstag, 31.03.2012, 01:00 (vor 4622 Tagen) @ Kuddel

Da Prof. A. offenbar seit kurzem offizieller "Supporting Scientist" der IEMFA ist ...

Das überrascht mich nicht, Franz Adlkofer bewegt sich mMn seit 2003 von der Wissenschaft weg und hin zu Laienorganisationen der Anti-Mobilfunk-Szene. Den bisherigen Tiefpunkt hatte er aus meiner Sicht, als er sich mit Next-up einließ.

Unter den deutschsprachigen Supportern wären da: Adlkofer,von Klitzing, Warnke, Mutter, Oberfeld...
In der IEMFA hat sich das "who is who" der Sendemastgegner versammelt ...

Nur sind es im Großen & Ganzen immerzu die selben Leute, die z.B. hier in einem Beirat sitzen und dort als "Supporting Scientist" eine Website schmücken. Die Argumentation wird dadurch nicht besser, dünne Fakten werden auch in Fremdsprachen nicht dicker.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Next-up, Adlkofer, IEMFA, Absturz

IEMFA - Supporting Storyteller

RDW ⌂ @, Samstag, 31.03.2012, 07:00 (vor 4622 Tagen) @ H. Lamarr

Nur sind es im Großen & Ganzen immerzu die selben Leute, die z.B. hier in einem Beirat sitzen und dort als "Supporting Scientist" eine Website schmücken. Die Argumentation wird dadurch nicht besser, dünne Fakten werden auch in Fremdsprachen nicht dicker.

Ich frage mich auch immer wieder, was sich manche "Experten" denn erhoffen, wenn sie sich Mitkämpfer ins Boot holen bzw. neben sich akzeptieren, die nachweislich Unfug, Unwahrheiten und Irreführungen verbreiten.
Wo es auf Kompetenz und Qualität ankommt, ist so etwas doch völlig chancenlos und es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis auch Laien inklusive manche Politiker das Treiben durchschauen und ihre Konsequenzen ziehen.

RDW

Das Trauma

kureck @, Montag, 19.03.2012, 17:52 (vor 4633 Tagen) @ Christopher

Oder sogar eine Vergrößerung um einen Faktor von zehntausend?

Streng genommen ist das wohl korrekt. Reduzierung um Faktor 10.000 entspricht 1/10.000 des ursprünglichen Wertes. D.h. Reduzierung um Faktor 1/10.000 entspricht dem 10.000-fachen des ursprünglichen Wertes. Das wären dann 100 kW/m^2.

Alles andere wäre (frei nach spatenpauli) reine Spekulation! ;-)

Analogie: Dämpfung von 20 dB entspricht Verstärkung von -20 dB.

Adlkofers vergessene Kommentare

Alexander Lerchl @, Sonntag, 18.03.2012, 15:52 (vor 4635 Tagen) @ RDW

Dies hier ist doch sicherlich interessant.

Angeblich handelt es sich hierbei um ein Professor-A.-Dokument. Stimmt das, dann verschärft sich da eine Tonlage. Es geht in Richtung wuff.

Auch ich halte das für einen in mehrerlei Hinsicht bemerkenswerten Erguss, wenn wohl auch nicht im Sinne des Verfassers. Dies u. A. schon allein deshalb, weil darin etwa siebzig Mal der Name "Lerchl" auftaucht.

Donnerwetter! Der Mann scheint ja einen mächtigen Hass gegen mich aufgebaut zu haben. Danke für's Nachzählen ;-)

Adlkofer scheint aber das, was er 2008 sagte (es ging um die UMTS-Publikation, in der dramatische Effekte auf die DNA weit unterhalb der Grenzwerte berichtet wurden), komplett vergessen oder verdrängt zu haben:

Nun zeigt sich Adlkofer zerknirscht. Er spricht von einer "Sauerei". Bei der Studie von 2008 sei es "nicht mit rechten Dingen zugegangen", sagt er. "Man hat uns hinters Licht geführt. Ich bin entsetzt."

und weiter:

Schuld sei, beteuert der Forscher, allein Rüdigers Assistentin, die Labortechnikerin. Sie führte maßgeblich die Experimente aus, viele Daten stammen von ihr. Aber aus welchem Grund sollte sie geschummelt haben? Adlkofer: "Das war wohl psychopathologisch begründet." Auf Deutsch: Sie hatte einen Knall.

Quelle: hier

Sind solche Widersprüche die Ansichten eines qualifizierten und ehrlichen Menschen?

Nein.

Nein, ich glaube, da ist jemand nicht nur am Ende seiner wissenschaftlichen Laufbahn.

So scheint es.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

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Entwertung, Adlkofer, Laborantin

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