Staatssekretär Eck zu kursierende Thesen von TETRA-Kritikern (Allgemein)

Gast, Dienstag, 30.08.2011, 13:35 (vor 4836 Tagen)

Brief von Staatssekretär Gerhard Eck an die bayerischen Kommunen vom 29.06.2011: Informationen zu kursierenden Thesen von TETRA-Kritikern (Original-PDF, 3 Seiten)

"Organisierte Mobilfunkgegner verunsichern in unverantwortlicher Weise die Bürger. Dabei müssten gerade diese „besonders Informierten“ wissen, dass die identische Technologie bereits seit mehreren Jahren z.B. von den Stadtwerken München, Allianz Arena, Wacker Chemie AG, OMV etc. erfolgreich im Versorgungssektor genutzt wird - ohne dass dies überhaupt Erwähnung finden würde.

Zudem bedienen sich viele Digitalfunkgegner für ihre Arbeit genau all der modernen, gesellschaftlich akzeptierten Kommunikations- und Informationsmittel (Internet, Handy, schnurlose Telefone, Rundfunk), durch deren Nutzung ihrer Überzeugung nach angeblich große Gefahren für ihre Gesundheit ausgehen.

Ein so wichtiges und zukunftsweisendes Projekt wie der BOS-Digitalfunk darf nicht missbraucht werden, um mit technischem Halbwissen Ängste in der Bevölkerung zu schüren. Bayern wird wie alle anderen Bundesländer auch die Einführung des digitalen Einsatzfunks für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben fortsetzen, weil wir von der Unbedenklichkeit und dem Potential dieser Technologie überzeugt sind.

Deshalb bitte ich Sie: Lassen Sie sich nicht durch die Aktionen der Digitalfunkgegner verunsichern. Bitte helfen Sie mit, dieses Projekt erfolgreich umzusetzen und damit zum Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger sowie unserer Einsatzkräfte eine sichere, zukunftsfähige Kommunikationsplattform zu schaffen."

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Staatssekretär Eck zu kursierende Thesen von TETRA-Kritikern

KlaKla, Mittwoch, 31.08.2011, 09:55 (vor 4835 Tagen) @ Gast

"Organisierte Mobilfunkgegner verunsichern in unverantwortlicher Weise die Bürger. Dabei müssten gerade diese „besonders Informierten“ wissen, dass die identische Technologie bereits seit mehreren Jahren z.B. von den Stadtwerken München, Allianz Arena, Wacker Chemie AG, OMV etc. erfolgreich im Versorgungssektor genutzt wird - ohne dass dies überhaupt Erwähnung finden würde."

Ich denke Eck meint die Aktionen von der "Verbraucherorganisation" Diagnose-Funk. Sie bietet Digitalfunk-Gegner vorgefertigtes Material an welches an Kommunalvertreter verteilt werden soll.

Hier tut eine kritische Betrachtung der "Verbraucherorganisation" Not. So instrumentalisiert sie mMn schlicht und einfach Wutbürger, die nicht viel Wissen zum Thema haben aber aufgebracht sind. Man betrachte einfach mal die fachliche Kompetenz die hinter diesem Konsortium steckt Baubiologen, Geisteswissenschaftler, Astrologen etc..
Woher dieses Konsortium Geld bezieht um so gegen Tetra zu agieren ist nicht zweifelsfrei. Vielleicht eine kräftige Finanzspritze aus der Tabakecke die das Thema Funk zur Ablenkung benutzt. So hat niemand anders als dieses Konsortium die unseligen Stellungnahmen des ehemaligen Tabaklobbyisten Dr. Franz A. zur Reflex-Studie im Internet gestreut.

Die vor preschende Aktivität des BUND gegen Tetra ist dabei nicht zu vernachlässigen. Unter dem Wissen, woher der BUND seine fachliche Kompetenz bezog und mit wem der BUND zusammenarbeitet wird klar, hier wirkt der Lobbyismus und das hat alles nichts mehr mit Aufklärung der Bürger zu tun.

Besonders pikant sind dabei die Vertreter die sich als Bürgerinitiative gegen Funk organisieren und gleichzeitig als Baubiologen aktiv sind. Politische Volksvertreter die dennoch diesem Humbuck unterstützen rein als Populistischen Gründen sind mMn nicht mehr wählbar weil ihr Verhalten genauso verantwortungslos ist wie dies der aktiven Tetra-Gegner. Manchmal ist ein klares Machtwort Ziel führender als langatmige Diskussionen um des Kaiser neue Kleider.

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Funk-Feinde mit Fakten füttern

Gast, Mittwoch, 31.08.2011, 18:44 (vor 4834 Tagen) @ KlaKla

Einen „sofortigen Planungsstopp“ des Tetrafunks in Gaißach fordern 961 Bürger auf Unterschriftenlisten.

Bürgermeister Josef Janker „Ich stehe hinter dem Behördenfunk.“

Janker setzt auf Aufklärung, nach dem Motto: „Wir brauchen keine Wutbürger, sondern informierte Bürger.“ Er wolle so schnell wie möglich Fakten zu Mängeln, Risiken und Alternativen in der Hand haben, um darüber mit dem Stadtrat und den Anwohnern diskutieren zu können, sagt der Bürgermeister. „Und diese Information darf man nicht Leuten überlassen, die ihr Wissen irgendwoher herbeiziehen, sondern dafür gibt es in Deutschland die Bundesnetzagentur.“

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Tetra-Funk mit "Bettgeschichten" bloss stellen

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 31.08.2011, 20:18 (vor 4834 Tagen) @ Gast

Einen „sofortigen Planungsstopp“ des Tetrafunks in Gaißach fordern 961 Bürger auf Unterschriftenlisten.

Das ist ja nett. Da haben sich die "üblichen P-Verdächtigen" im Saal ein Stelldichein gegeben, kein Wunder, dass die Veranstaltung die Leute auf Touren gebracht hat:

Dr. Klaus Buchner - EMF-Alarmkritiker (Politik)
Dieter Kugler - Baubiologe (Profit)
Dr. Hans Schmidt - EMF-Alarmkritiker (Profil)

Bürgermeister Josef Janker „Ich stehe hinter dem Behördenfunk.“

Janker setzt auf Aufklärung, nach dem Motto: „Wir brauchen keine Wutbürger, sondern informierte Bürger.“

Also, ich weiß nicht recht, ob er damit erfolgreich sein wird. Die Aufklärung in der Sache kann es mMn nicht sein, zu komplex, zu technisch zu früh, die Leute müssen erst durch den Durchlauferhitzer durch und wieder geerdet werden. Dann aber geht's von ganz alleine, weil die merken: es tut sich nichts, ob mit oder ohne Mast.

Aus meiner Sicht wäre es jetzt erfolgversprechender über die Hintergründe des Protests gegen Tetra und Mobilfunk aufklären. Die Rolle der Tabakindustrie ansprechen, von "nützlichen Idioten" und die wenig selbstlosen Motive von Mobilfunkkritikern zur Sprache bringen. Das wäre mMn die halbe Miete, es müssten nicht mal Namen genannt werden. Die andere Hälfte der Miete wäre der Angriff aufs Nichts. Damit meine ich den bewährten Trick meiner ehemaligen lieben Mitstreiter, erst gar nicht mehr über die Möglichkeit eines Risikos von EMF zu diskutieren, sondern vom Fleck weg so zu tun, als ob es längst fest stünde, dass schwache EMF von Sendemasten krank macht. Der Trick funktioniert bei Laien immer, die glauben das auf Anhieb, deshalb ist er bei den Alarmkritikern so beliebt. Aber das muss man ja nicht so stehen lassen, zu jeder Behauptung eines Alarmkritikers gibt es mMn bessere Gegenargumente, die sich schlecht oder gar nicht entkräften lassen.

Fast schon lustig finde ich die Anstrengungen, Tetra mit allerlei "Bettgeschichten" mies zu machen. Ich meine damit z.B. das Gemeckere am "längst veralteten" System, an den Kosten der Analog/Digital-Umstellung und z.B. auch (berechtigte) Korruptionsvorwürfe gegen die Tetra-Projektleitung in Hessen. Mit E-Smog aber - und darum sollte es den Alarmisten doch gehen - hat dies alles nur noch 0,0 zu tun. Warum eiern dennoch einige Alarmkritiker ständig auf diesen Themen herum? Ich meine das liegt wieder einmal daran, dass es an echten substanziellen Argumenten chronisch mangelt - und da frisst der Teufel bekanntlich Fliegen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Tetra mit "Bettgeschichten" bloss stellen

Raylauncher @, Mittwoch, 31.08.2011, 22:19 (vor 4834 Tagen) @ H. Lamarr

.... Die Rolle der Tabakindustrie ansprechen, von "nützlichen Idioten" und die wenig selbstlosen Motive von Mobilfunkkritikern zur Sprache bringen. Das wäre mMn die halbe Miete, es müssten nicht mal Namen genannt werden. ...

Ich bezweifle, ob das funktioniert. In diesem Stadium glaubt ihnen das doch niemand. Man wähnt sich auf der "richtigen" Seite und stuft diese Argumente doch nur als "hilflose" Störmanöver der Gegenseite ein. Dass die Aktivisten bar jeglicher Sachargumente sind und die von Ihnen genannten Einwände durchaus zutreffen, realisieren die meisten doch erst in einem späteren Stadium, manche nie.

Raylauncher

Tetra mit "Bettgeschichten" bloss stellen

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 01.09.2011, 00:15 (vor 4834 Tagen) @ Raylauncher

.... Die Rolle der Tabakindustrie ansprechen, von "nützlichen Idioten" und die wenig selbstlosen Motive von Mobilfunkkritikern zur Sprache bringen. Das wäre mMn die halbe Miete, es müssten nicht mal Namen genannt werden. ...

Ich bezweifle, ob das funktioniert. In diesem Stadium glaubt ihnen das doch niemand.

Ja, wenn "artig", wie dies Behördenvertreter nun mal leider tun müssen, nur mit vagen und faden Hinweisen agiert wird, dann dürfte die Abwehrhaltung siegen. Aber gibt es hier im Forum und anderswo nicht zig großkalibrige Argumentationshilfen gegen Sendemastengegner-Argumente, die zwar stellenweise "unartig", dafür aber zwingend und durchschlagend sind? Beispielsweise die Liste der K.o.-Argumente oder dieser jüngste Ausrutscher des IBN. Dort geht es immer konkret um kapitale Fehler, üble Machenschaften, böse Tricks, schräge Motive und pure Blenderei. Ich meine, auch als erhitzter Sendemastengegner kann man sich der Sogwirkung dieser Gegenargumente nicht wirklich entziehen. Klar, man zappelt vordergründig noch herum, insgeheim aber spüren die Leute, dass an den Gegenargumenten eben Substanz dran ist, die bei den flink zusammengeschusterten Argumentationstürmen der üblichen Referenten fehlt.

Das ist jetzt nicht nur Fiktion, dazu gibt es einen Erlebnishintergrund.

Ganz am Anfang meiner Laufbahn als Sendemastegegner bin ich auf diesen Beitrag gestoßen: Die Irrtümer des Lebrecht von Klitzing. LvK war damals die führende Lichtgestalt der Szene. Diese nüchterne Gegenüberstellung von Fakten-Behauptungen machte mir damals sehr zu schaffen, denn was dort steht ist plausibel und überzeugend, ich konnte es damals nicht entkräften. Und sowas nagt an der eigenen Überzeugung.

Als wir kurz drauf unsere "Informationsveranstaltung" mit LvK als einen der Referenten hatten, bekniete ich ihn, eine Entgegnung zu dem Artikel auf "Handywellen" zu schreiben, eben weil der Text dort so wirksam sei. Doch er wollte nicht. Nach einigem hin und her entstand dann als Reaktion auf den Artikel unser Interview mit LvK, das, glaube ich, von uns zuerst bei der Bürgerwelle eingereicht wurde, das IZgMF hatte damals noch keine eigene Website.

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Interessenkonflikt, Klitzing, Nutznießer, IBN, nützliche Idioten, Argumentationshilfe

Baubiologe Kugler: 100 Mikrowatt aus den Fingern gesaugt

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 01.09.2011, 15:51 (vor 4834 Tagen) @ H. Lamarr

.... Die Rolle der Tabakindustrie ansprechen, von "nützlichen Idioten" und die wenig selbstlosen Motive von Mobilfunkkritikern zur Sprache bringen. Das wäre mMn die halbe Miete, es müssten nicht mal Namen genannt werden. ...

Ich bezweifle, ob das funktioniert. In diesem Stadium glaubt ihnen das doch niemand.

Ja, wenn "artig", wie dies Behördenvertreter nun mal leider tun müssen, nur mit vagen und faden Hinweisen agiert wird, dann dürfte die Abwehrhaltung siegen. Aber gibt es hier im Forum und anderswo nicht zig großkalibrige Argumentationshilfen gegen Sendemastengegner-Argumente, die zwar stellenweise "unartig", dafür aber zwingend und durchschlagend sind?

Oder bleiben wir einfach bei Bad Tölz und dem Baubiolgen Dieter Kugler. Gemäß diesem Zeitungsbericht (Tölzer Kurier vom 27.07.11) behauptet Kugler:

"... er habe an Ort und Stelle bereits 2000 Mikowatt auch ohne Tetra gemessen, was weit entfernt sein vom Wert von 100 Mikrowatt, den der Europarat gefordert hat."

Der Kugler schummelt hier, denn zuerst einmal strebt der Europarat in seiner Resolution 1815 nämlich rund 1 Milliwatt an (das kennen wir ja schon), und auch dies nur innerhalb von Gebäuden, nicht im Freien. Erst mittelfristig soll dieser Wert dann auf 100 Mikrowatt gesenkt werden. Das liest sich doch schon mal ganz anders.

Aber es kommt noch besser. Ich bin an einem Beitrag über die Resolution des Europarats dran, der der Bedeutung dieser Resolution nun nicht gerade förderlich sein wird. Denn wenn man sich anschaut, wie diese Resolution zustande gekommen ist und wer daran mitwirkte, dann bleibt sie besser in den Schubladen, um dort als ein Manifest der Inkompetenz oder meinetwegen des ungenierten Baubiologen-Lobbyismus zu verstauben.

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Filz, Baubiologe, Inkompetenz, Kugler, Europarat

Beitrag zur Resolution 1815

kureck @, Montag, 19.03.2012, 11:16 (vor 4634 Tagen) @ H. Lamarr

Aber es kommt noch besser. Ich bin an einem Beitrag über die Resolution des Europarats dran, der der Bedeutung dieser Resolution nun nicht gerade förderlich sein wird. Denn wenn man sich anschaut, wie diese Resolution zustande gekommen ist und wer daran mitwirkte, dann bleibt sie besser in den Schubladen, um dort als ein Manifest der Inkompetenz oder meinetwegen des ungenierten Baubiologen-Lobbyismus zu verstauben.

Kommt dieser Beitrag noch?

Beitrag zur Resolution 1815

H. Lamarr @, München, Montag, 19.03.2012, 11:29 (vor 4634 Tagen) @ kureck

Aber es kommt noch besser. Ich bin an einem Beitrag über die Resolution des Europarats dran, der der Bedeutung dieser Resolution nun nicht gerade förderlich sein wird. Denn wenn man sich anschaut, wie diese Resolution zustande gekommen ist und wer daran mitwirkte, dann bleibt sie besser in den Schubladen, um dort als ein Manifest der Inkompetenz oder meinetwegen des ungenierten Baubiologen-Lobbyismus zu verstauben.

Kommt dieser Beitrag noch?

Ja.

Wann? Ich hoffe spätestens zum 1. Jahrestag der Resolution. Momentan klemmt es an zwei Dingen:
- Zeitmangel, die vorhandene ellenlange Rohfassung zu komprimieren
- Warten auf eine Stellungnahme

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Beitrag zur Resolution 1815

cassandra, Mittwoch, 16.05.2012, 13:20 (vor 4576 Tagen) @ H. Lamarr

Wann? Ich hoffe spätestens zum 1. Jahrestag der Resolution.

*schieb* Gibt's schon was neues?

Beitrag zur Resolution 1815

H. Lamarr @, München, Sonntag, 20.05.2012, 20:13 (vor 4571 Tagen) @ cassandra

Wann? Ich hoffe spätestens zum 1. Jahrestag der Resolution.

*schieb* Gibt's schon was neues?

Entschuldigung, Ihre Anfrage hatte ich übersehen.

Ich komme und komme einfach nicht dazu, den langen Riemen (Beitrag) auf ein erträgliches Maß zusammen zu streichen. Weil das nun schon gut sechs Monate so geht, habe ich mich dazu entschlossen, umgehend die Langfassung ins Netz zu stellen - das ist noch immer besser als auf den zweiten Jahrestag der Resolution zuzusteuern. Ich versuch's noch im Mai.

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Beitrag zur Resolution 1815

cassandra, Mittwoch, 30.05.2012, 11:51 (vor 4562 Tagen) @ H. Lamarr

Danke für den Bericht!

Tetra-Kommentar von Dr. K. Buchner (Diagnose-Funk)

KlaKla, Mittwoch, 31.08.2011, 16:58 (vor 4834 Tagen) @ Gast

Hier ein Beispiel, wie mMn verantwortungslos Mitglieder dieser „Verbraucherorganisation“ Bürger ängstigen.

Dr. Klaus Buchner

Auf die Frage, welche Gesundheitlichen Schäden könnten auftreten wenn der Digitalfunk eingeführt wird, Antworte er mit Erbschäden. Sie sind sehr gut nachgewiesen, in vielen verschiedenen Studien. Schwere Erkrankungen wie Krebs oder Schädigungen des Gehirns, die auch sehr gut nachgewiesen sind. ...

Videomitschnitt: Hitzige Diskussion über Digitalfunk.

Als Physiker hat Dr. Klaus Buchner mWn. zum Thema Tetra-Funk nie eine wissenschaftlich anerkannte Ausarbeitung vorgelegt. Seine Arbeit zum Thema Funkstrahlung beschränkt sich auf die Deutung der Rimbach-Untersuchung. Diese Arbeit publizierte er nicht in einem wissenschaftlich anerkannten Fachblatt. Anerkannte Fachleute betrachten die Ergebnisse der Rimbach-Untersuchung nüchtern, siehe hier ...

Dr. Klaus Buchner betreibt mMn Populismus.

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Meine Meinungsäußerung

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Filz, Esoterik, Diagnose-Funk, Unseriös, Sprachrohr, Fachkompetenz, ödp. Buchner

Tetra-Korruption: Es begab sich ausgerechnet in Hessen

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 01.09.2011, 00:59 (vor 4834 Tagen) @ Gast

Frau Weber hat <hier> einen Link ausgegraben, der zu einem schon ziemlich schrägen Korruptionsfall über die Tetra-Projektleitung in Hessen führt. Das knapp 7 Minuten dauernde Video, das auf der Website des elektrosensiblen Tetra-Gegners Uli Weiner zu finden ist, habe ich unten eingefügt. Da bleibt einem schon die Spucke weg.

Nur eines erklären weder Frau Weber noch Uli Weiner: Was bitte haben Bedenken wegen Elektrosmog mit Korruption bei der Vergabe von Tetra-Aufträgen zu tun? Was kann Tetra dafür, wenn Staatsdiener ihren Aufgaben nicht nachkommen? Nichts! Das wäre mMn in etwa so, als hätte man versucht, den kürzlich zurückgetretenen genialen Apple-Chef Steve Jobs von seinem Posten zu verscheuchen, weil er ein uneheliches Kind angeblich nur zögerlich anerkannte und er sich bei den Unterhaltszahlungen als sehr knickerig erwies.

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