Zur Elektrosensibilität des Bürgerwellen-Chefs (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 23.04.2011, 21:25 (vor 4964 Tagen) @ Kuddel

Ist eigentlich bekannt, ob Herr Zwerenz jemals an entsprechenden Provokations-Studien teilgenommen hat ?

Nach meinem Kenntnisstand hat er an keinem wissenschaftlichen EHS-Test teilgenommen, so was wäre mit ziemlicher Sicherheit kommuniziert worden. Er hat, soviel ich mich erinnern kann, eher öffentlich davon abgeraten, an EHS-Tests teilzunehmen.

Herr Zwerenz entwickelt aber seit längerem einen eigenen EHS-Test, der auf kontrollierter (PC-gesteuerter) Befeldung der Probanden in ihrem häuslichen Umfeld beruht. Problem dabei ist die Manipulationsfestigkeit, da der Test über etliche Tage/Nächte hinweg unbeaufsichtigt läuft.

Während eines Telefonats vor etwa 1 1/2 Jahren sagte mir Zwerenz, er reagiere auf DECT. Müsste er z.B. auf Reisen im 1. Stock eines Hauses schlafen, das unterhalb des Zimmers im EG eine DECT-Basis stehen hat, dann würde er am nächsten Tag "wie erschlagen" sein. Von "Schnellspüren", wie er es in dem Kuhstall schaffte, hatte er damals nicht geredet.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Zwerenz, Bürgerwelle, EHS, Probanden, Geschädigte


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