Antwort von Prof. Mosgöller (Forschung)

Alexander Lerchl @, Montag, 11.10.2010, 13:58 (vor 5162 Tagen) @ H. Lamarr

Das fragliche Datum habe ich direkt von A. Lerchl.

Das stimmt. In meinem Schreiben hatte ich das Datum tatsächlich erwähnt.

Gerne möchte ich "erschließen" warum die ungekürzte Offenlegung des Brüsseler Schreibens (Email vom 21.Mai) unverzichtbar ist. Es gilt zu klären, ob wir es mit einer Lüge oder mit einem Irrtum zu tun haben.

Zum besseren Verständnis:
Herr Lerchl berief sich einmal auf ein "amtliches" Schreiben (Email) aus Brüsssel, um seine persönliche Sicht über ein wissenschaftliches Fehlverhalten als "bestätigt" darzustellen.

Mir liegen dazu, (ebenfalls aus Brüssel) gegenteilige informationen vor. Sie lauten:

"... a small sum had been recovered ... but made clear that this was not related to the "scientific misconduct" mentioned ... ",
weiters
" ..... emphasising that it was not related to the earlier reported scientific misconduct."

Zu deutsch : Man bestätigt eine kleine Rück-Überweisung, aber man betont wiederholt das Gegenteil von dem was Lerchl daraus machte.

Ich habe den kompletten Wortlaut der Email veröffentlicht, aber die o.a. Fragmente sind nicht geeignet, das "Gegenteil" zu meinen Aussagen zu konstruieren.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Korrektur, Richtigstellung


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