Das hässliche Gesicht der Anti-Mobilfunk-Szene (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 04.09.2017, 10:31 (vor 2660 Tagen) @ H. Lamarr

Rechnen wir – Stand 4. September 2017 – mal Eins und Eins zusammen ...

Die Website des Aschaffenburger Anti-Mobilfunk-Vereins "Ab jetzt RICHTIG mobil" hörte 2014 auf zu leben.
+
Die Facebookseite der ödp-Aschaffenburg hörte 2014 auf zu leben.
+
Bernhard Schmitt (ödp) wurde 2014 in den Stadtrat von Aschaffenburg gewählt.
+
Schmitt sieht die Wahl in den Stadtrat als seinen größten Erfolg (min. 1:42).
+
Schmitt ist verantwortlich für die Inhalte des Webauftritts von "Ab jetzt RICHTIG mobil".
=
(Spekulation) Das Gedöns um Mobilfunk und das Spiel mit der Angst der Leute diente nur dem Zweck, Bernhard Schmitt den ihm wichtigen Posten im Stadtrat zu verschaffen. Nachdem das Ziel erreicht war, erlosch das Interesse des frischgebackenen Stadtrats an den "nützlichen Idioten" und deren peinlich dramatischen Inszenierungen, seither ist bei ihm Seriosität angesagt.

Kommentar: Das IZgMF hat schon viele Mobilfunkgegner unter die Lupe genommen, um die wahren Gründe von deren Gegnerschaft zu finden. In der Mehrzahl der Fälle ist die Gegenerschaft nur ein Aushängeschild, die tatsächlichen Motive sind nicht altruistisch, sondern egoistisch und auf materiellen oder immateriellen Profit ausgerichtet. Das ist das hässliche Gesicht der Anti-Mobilfunk-Szene. Es kommt häufig zum Vorschein, wenn man sich nicht für dumm verkaufen lässt, sondern die Motive der Akteure kritisch hinterfragt und Eins und Eins zusammenzählt.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
ödp, Instrumentalisierung, Mobilfunkgegner, Stadtrat, Wählerstimmen, Aschaffenburg, Trittbrett, nützliche Idioten, Schmitt, Kandidat, materieller/immaterieller Profit


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum