Autistische Störungen: auch Dr. Ratto mischt mit (Allgemein)

ES, Donnerstag, 30.07.2015, 12:01 (vor 3427 Tagen) @ Dr. Ratto

Es wurde gezeigt, dass Personen, die genetisch bedingt besonders empfindlich gegenüber Quecksilber sind, auch eine höhere Wahrscheinlichkeit haben an Autismus zu leiden.

Ich glaube sie haben den Sarkasmus in meinem Posting nicht oder nur bedingt verstanden.

Wenn dem so ist, wie Sie schreiben, was müsste man dann tun, bevor man Kinder mit entsprechenden genetischen Grundlagen mit dem/einen Auslöser in Kontakt bringt?
Gibt es dafür einen Präventionsmechanismus, und wenn nein, warum nicht?
Ist eine entsprechende genetische Konstellation evtl. auch für sog. "Umweltsensibilitäten" (mit-) verantwortlich?
and so on...

Dazu müssen sie gar nicht mit Quecksilber in Berührung kommen, aber derselbe genetische Hintergrund ist für beides verantwortlich. Auch bei diesen empfindlichen Personen reicht Amalgam oder Energiesparlampe nicht, wenn sie aber regelmäßig mit Quecksilberhaltigen Produkten (z.B. Salben) in Berührung kommen, erkranken sie bei Belastungen, die durchschnittliche Gesunde noch gut vertragen.

Das widerspricht sich aus meiner Sicht.

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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."


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