Das Ganze geht zu weit! (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 22.12.2013, 01:41 (vor 4012 Tagen) @ Radioburst

Sachliches Argumentieren sei nicht möglich, hat mir gestern ein Hauptbetroffener und auch Geschädigter gesagt.

Hmm. Da die Anlage angeblich erst Ende Dezember in Betrieb geht, kann es eigentlich jetzt nur einen Hauptbetroffenen und Geschädigten geben: den Schlossherrn.

Das Ganze geht zu weit!

Als bei uns 2002 der Schwerlastkran mit dem Sendemasten in Montageposition fahren wollte, stellte ich mich auf die Straße und weigerte mich, meinen Platz zu verlassen. Ein PHM machte mir dann klar: Junge, mach' dich vom Acker, sonst gibt's eine Anzeige wegen Nötigung. In Obereggersberg müssen die Schilderaufsteller damit rechnen, wegen Schadenersatz in Regress genommen zu werden. Vermutlich sogar mit guten Erfolgsaussichten, denn die Sachargumente der Obereggersberger FÜR ihre Schilder sind so dünn wie meine rechte Socke am großen Zeh.

Da der Strang "Eggersberg" aber ganz woanders ist, sollten wir dieses Thema dort erörtern und nicht hier.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Obereggersberg


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