Es geht um DNA-Schäden, nicht um EHS (Allgemein)

charles ⌂ @, Mittwoch, 16.01.2013, 10:38 (vor 4352 Tagen) @ H. Lamarr

Dr. Anke Huss hatte mal eine Studie gemacht wegen Leukemie und Hochspannungsleitungen.
Über eine bestimmte Zeitperiode hat sie Leukemiefälle in Relation zur Abstand der Hochspannungsleitungen ermittelt.
Das ist eine reine statistische Auswertung, von Daten hinterher.

Wahrscheinlich denkt sie jetzt auch statistisch vorgehen zu können.
Die Probanden sollen selber aussagen welche Quellen sie ausgesetzt sind, und dr. Anke Huss wird sie mit ein CW Generator *bestrahlen*. Echte Elektrosmog Quellen haben aber ganz andere Charakteristiken, und einen ganz anderen Einfluss auf den Körper.

Meine 14 Jährige Erfahrung hat mich gelernt, das die meiste Leute keine Ahnung haben was deren Hauptbelastung ist.
Es können vielerlei Elektrosmog Quellen sein, die die kritische Schwelle im Immunsystem nähern, und ein Tropfen Sendemast oder DECT ist dann der Auslöser, aber nicht die Hauptursache der Beschwerden..

Um richtige Elektrosensitive ausfindig zu machen hatte ich schon ein *Diagnosemittel* entwickelt, von eigenen Resourcen.
Dr. Anke Huss hat mir nichts gefragt, und ich werde mich hüten sie zu informieren wie man das macht, weil sie die € 300.000 hat um es zu entwickeln.
Da sie noch ein *Diagnosemittel* zu entwickeln hat, hat sie noch keins, und ich zweifle daran ob sie *echte* Elektrosensitive unterscheiden kann.
Auch werden Probanden nur kurz untersucht; Reaktionen auf längere Dauer werden anscheind nicht in Betracht genommen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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