Therapeutisches Posten = sekundärer Krankheitsgewinn (Allgemein)

Fee @, Freitag, 19.03.2010, 10:20 (vor 5387 Tagen) @ H. Lamarr

Also darum geht es Ihnen, dass EHS als lebende Beispiele für die Schädlichkeit von Elektrosmog nicht öffentlich in Erscheinung treten sollen, weil das den Verharmlosungsbestrebungen entgegenläuft. Wenn EHS still vor sich hin leiden, ändert sich auch nichts an der ganzen Situation, es sollten sich im Gegenteil möglichst viele EHS äussern, dass nicht einfach ständig aufgerüstet werden könnte, wie wenn nichts wäre.
Vor allem schwer Betroffene erleiden durch Ihre Erkrankung einen dermassen grossen Krankheitsverlust an Lebensqualität, dass sich das Unbetroffene kaum vorstellen können, diese Einschränkungen, dieses Leben mit zum Teil schweren Beschwerden, dieses Elend, der Versuch, sich noch durchzubringen. Alles was für Unbetroffene selbstverständlich ist, ist für Elektrosmogerkrankte kaum mehr möglich, guter gesunder Schlaf, Energie am Tag, Lebensfreude. Deshalb finde ich Ihre Behauptung um so unverschämter.
Ich kenne keine Betroffenen, welche die eigene Heilung boykotieren, weil es ausser Deexposition bis jetzt keine Heilung von EHS gibt. Ob die Methode von Charles hilft, wird sich zeigen.
Wenn es um biologisch komplexe Vorgänge wie EHS geht, ist leider eine Beweisführung nicht so einfach wie bei einem Bankkredit.


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