Prof. Gerhard ohne Zweifel an schädlichen Effekten (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 10.02.2010, 14:52 (vor 5423 Tagen) @ Doris

Und das ist genau das, was RDW und in der aktuellen Sache Dr. Lerchl kritisieren, das verzerrte Bild des aktuellen wissenschaftlichen Standes durch Weglassen, Vermischen, Verdrehen und sogar Lügen. Und der "Angegriffene" unterbreitet dies der Öffentlichkeit als "Leugnen der erwiesenen Gefahren durch die Gegenseite"

Ja, zu schade, dass wir alle kein "wissschaftlicher Mitarbeiter einer politischen Partei im Bundestag" sind, dann hätten wir für alle diese lästigen Diskussionen und das Bla-Bla "leider keine Zeit" - beides freilich gibt der von Ihnen angesprochenen Bipolarität der Mobilfunkdebatte erst die deutlich sichtbaren greifbaren Konturen, die sich darstellen und werten lassen. Ohne diese Vorleistung wäre ich noch heute strammer Sendemastengegner und/oder würde auf einem Ast sitzend Bananen fressen - allerdings würde mich vielleicht genau das dafür qualifizieren, "wissenschaftlicher Mitarbeiter" einer Partei zu sein. Seufz. Es gibt halt immer welche, die lieber den einfachen und bequemen Weg gehen, um das zu kriegen, was sie anstreben. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu kryptisch und Sie wissen, was ich meine.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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