Brief an Eva W. ▼ (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 22.07.2009, 17:45 (vor 5626 Tagen) @ H. Lamarr

Ich schrieb jedenfalls an Prof. Lerchl drei Briefe mit Fragen auf Grund der Tatsache, dass er als Leiter der SSK bei SPIEGEL TV 1.3.09 mitmachte, einer Sendung, deren diskriminierende Kommentierung ihm sicher nicht verborgen war. Auch von Bäumen war die Rede. Keine Frage wurde beantwortet. Mein Einschreibbrief brachte Antwort. 4 ½ Zeilen, darunter „Auf Ihre übrigen Kommentare und Angriffe gehe ich nicht ein, da ich sie Ihrer „subjektiv empfundenen Notlage“ zuschreibe.“ So einfach ist das! Wo steht denn im Grundgesetz, dass man mit Menschen, die man einfach einer „subjektiv empfundenen Notlage“ zuordnet, weil für Politik und Wirtschaft gerade nützlich, umgehen kann wie man will?

Da Frau W. aus einem persönlichen (!) Brief von mir an sie zitiert hat, möchte ich hier den ganzen Text einstellen.

Bremen, den 4. Juni 2009

Ihre Schreiben vom 9.3., 2.5. und 31.5. 2009

Sehr geehrte Frau W.,

Sie haben, wie Ihre Schreiben und das Gedicht offenbaren, größte gesundheitliche Probleme und führen diese auf die elektromagnetischen Felder des Mobilfunks zurück. Wie Sie sicher wissen, haben die vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zu diesem Thema einen solchen Zusammenhang nicht erkennen lassen. Auf Ihre übrigen Kommentare und Angriffe gehe ich nicht ein, da ich sie Ihrer subjektiv empfundenen Notlage zuschreibe.

Mit freundlichen Grüßen,


Prof. Dr. rer. nat. Alexander Lerchl

Die in den Schreiben von Frau W. enthaltenen Texte werde ich hier nicht einstellen, da ich mich an das Briefgeheimnis halte.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=32815

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Klarnamen, Moral, Notlage, Ethik, Obermenzing


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