Ulrich Weiner † (12.02.1977 – 12.11.2025) (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 21.11.2025, 19:51 (vor 1 Tag, 0 Stunden, 57 Min.) @ H. Lamarr

Bisher keine Belege in öffentlich zugänglichen Polizeimeldungen oder lokalen Medien, die den von dir beschriebenen Todesfall in einem Wohnwagen im Wald am 12.11.2025 bestätigen.
Das heißt nicht zwingend, dass es ist nicht passiert ist — aber in den gängigen offiziellen Quellen taucht es nicht auf.[/i]

Tag 9 nach der Todesmeldung ...

In Szenemedien (Blogs, Foren, einige Accounts auf X, Facebook und Telegram, Bittel.tv) wurde über Weiners Tod das verbreitet, was von "Franziska" am 18. November auf Weiners Website eingestellt wurde. Der Text stammt vom 16. November und wurde augenscheinlich von Peter Lau (Förderverein "Unverstrahltes Land") verfasst. Wenn die Behörden zur Klärung der Todesursache eine Obduktion beauftragen, ist so ein Todesfall gewöhnlich Gegenstand der Berichterstattung in den lokalen/regionalen Medien.

► Nach wie vor gibt es keinen Polizeibericht.
► Der Schwarzwälder Bote brachte keine Meldung von einem Toten im Wohnwagen.
► Die Badische Zeitung brachte keine Meldung von einem Toten im Wohnwagen.
► von Weiners Freund und Mäzen Ivo Sasek fehlt bis heute jede öffentliche Kondolenzbekundung.
► Um sich gegen Überraschungsbesuche zu schützen, hat Weiner seine Aufenthaltsorte im Schwarzwald vor der Öffentlichkeit stets geheim gehalten. Diese Geheimniskrämerei sollte seit 12. November unnötig sein, wird aber weiter fortgesetzt.
► Jetzt fehlt nur noch, dass die (möglicherweise inszenierte) Beerdigung unter Ausschluss der Öffentlichkeit an einem unbekannten Ort im Kreis von Weiners engsten Freunden stattfindet. Im Fall einer Urnenbestattung könnte die Öffentlichkeit allerdings risikolos zugelassen werden, weshalb diese Form der Bestattung mein erklärter Favorit ist, weil in der Urne alles Mögliche drin sein kann.

Mein Misstrauen gegenüber dem Tod von Uli Weiner beruht auch darauf, weil ihm 2009 anlässlich einer Gerichtsverhandlung (25 U 5390/8) über eine seiner finanziellen Forderungen arglistige Täuschung nachgewiesen werden konnte. Dies hatte den Verlust sämtlicher strittigen Ansprüche zur Folge. Ich habe lange überlegt, ob ich dies mit dem Aktenzeichen preisgeben soll, denn über Tote soll man bekanntlich nicht schlecht reden. Den Ausschlag gab, a) dass ich eben nicht so recht an Weiners plötzliches Ableben glauben mag und b) die Rücksichtslosigkeit, mit der Weiner über rd. 20 Jahre hinweg irrationale Ängste gegenüber HF-EMF in der Bevölkerung schürte, aus meiner Sicht keine Nachsicht verdient.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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